Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 5000 Wörter) [16/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: darkman43 | ||
Veröffentlicht: May 17 2015 | Gesehen / Gelesen: 13687 / 9865 [72%] | Bewertung Teil: 9.38 (34 Stimmen) |
Noch geschafft vom Abend in Frankfurt, muss Dana sich nach einem Bürotag schon wieder nach Köln auf den Weg machem |
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Bestimmt hätte Dana eine Idee wie man dem Jungen das klar machen könnte. Sie besprachen noch die weiteren anstehenden Aufgaben. Für den kommenden Donnerstag kündigte Denise eine Sitzung der Geschäftsleitung mit Peter und Sam an. Sie würde erst am Abend stattfinden, da Dana ja am Vorabend noch den Termin in Hamburg hatte. Danach besprachen sie noch den kommenden Samstag in Köln. Dana wollte wieder mit dem Zug fahren. Sie meinte, dass es bei Charly bestimmt feucht fröhlich werden würde und sie am Sonntag sonst nicht fahrtüchtig sein könnte. Schnell waren zwei Stunden vergangen und Denise musste sich beeilen in ihren eigenen Laden zu kommen.
Allein brauchte Dana erst einmal zwei Tassen Kaffee, um den Alkohol der beiden auf den nüchternen Magen getrunkenen Champagnergläser zu reduzieren. An ihrem Schreibtisch erstellte Dana nun die Endabrechnung für die Bank. Über ihren Computer richtete sie drei neue Emailaccounts ein. Den Ersten für das Sekretariat und dann jeweils einen Persönlichen für Annette und Etienne. Die Endabrechnung der Bank mailte sie gleich an den Sekretariatsordner mit dem Hinweis, dass eine Rechnung gestellt werden müsse. Danach schickte sie eine Rundmail an Peter, Sam, Denise, Tim, Büro Funhouse und die Verwaltung von S&P mit den neuen Emailadressen. Nun war noch Zeit bis Stella kam. Dana arbeitete noch an dem Angebot für die Versicherung und erstellte ein Angebot, was sie Charly am nächsten Tag mitnehmen wollte. Ein Event für Henk suchte sie aus dem Angebot aus und teilte ihm mit, dass für die Umsetzung in der übernächsten Woche ihr Kollege Timothy Dalton zuständig wäre. Sie selber wäre zeitlich sehr eingebunden und würde sich dann um das darauf folgende Event (in ca. vier Wochen) kümmern. Eine Kopie dieser Mail erhielt Tim. Einige Anfragen lagen noch vor. Dana erstellte für Etienne einen umfangreichen Aufgabenblock und mailte diesen an seinen Account.
Die Zeit verging wie im Fluge. Stella erschien und holte sich schon von allein einen Kaffee. In Danas Büro schmiss die Rothaarige sich gleich in die Sitzecke. Kichernd deutete sie auf die angebrochene Champagnerflasche und fragte was denn hier schon wieder für Orgien gefeiert würden. Lachend setzte Dana sich zu ihr und erklärte es ihr. Brav gratulierte Stella, nun konnte sie es aber nicht mehr aushalten und musste ebenfalls mit Neuigkeiten herausplatzen. Auch sie hätte am gestrigen Abend ein Date gehabt. Ein gewisser Eventmanager mit Namen Timothy Dalton hätte sie angerufen. Sie wäre zu ihm ins Büro gefahren und er wollte sie für eine Veranstaltung als Servicekraft buchen. Dana lächelte und wunderte sich darüber das Tim so schnell auf ihren Hinweis reagiert hatte. "Ja" setzte Stella fort, "da bin ich hingefahren. Es geht darum zu Kellnern. Nur man ist mit so einer römischen Toga nur leicht bekleidet dabei. Ich musste so ein Teil anziehen." Sie fuhr fort, das sie am Ende nackt vor Tim gestanden hätte und er sie gleich auf seiner Bürocouch vernascht hätte. Den Rest des Abends hatten sie ebenfalls zusammen verbracht und heute Morgen wäre er von ihrer Wohnung aus zur Arbeit gefahren. "Das scheint ja ein ziemlich versauter Laden zu sein!" kicherte Dana. Schnell holte sie ein weiteres Glas und goss es ihrer Freundin ein. "Willkommen an Bord!" sagte sie, "Ich bin übrigens die Kollegin Ihres neuen Chefs und ich habe nichts dagegen gewisse Vorzüge an ihm mit Ihnen zu teilen.". Die Mädchen prosteten sich kichernd zu. In diese gelöste Atmosphäre platzte Tim herein. Unsicher, wie wohl ihre Reaktion sein würde, sah er Dana an. Die holte nun auch für ihn ein Glas und stellte es selbstverständlich an den Platz neben Stella. Die erklärte ihm gleich, dass sie Dana bereits alles gebeichtet hätte. Als Dana darauf den Beiden zuprostete, legte er gleich seine Hand um die kleine Rothaarige. Nun erfuhr auch er die positiven Nachrichten Dana erwähnte in ihrem Bericht auch den Zusammenstoß mit dem Kellner. Tim bot gleich an den Mann zu feuern, doch Dana bat ihn das nicht zu tun. Sie hatte etwas Besonderes mit ihm vor. Tim sollte ihn für eine Besprechung am kommenden Montag in das Büro bestellen, allerdings erst gegen 18 Uhr. Über ihre Pläne ließ Dana die Anderen in Ungewissheit. Die Flasche ging zu Ende und Dana löste die Runde auf. Sie wollte Feierabend machen und nach Hause fahren. Sie würde Morgen am späten Vormittag nach Köln reisen, erklärte sie Tim. Der verzog sich nun mit Stella in sein Zimmer. Dana räumte noch ihren Schreibtisch auf, schaltete alles aus und machte sich auf den Weg. Im Vorzimmer hörte sie verdächtige Geräusche aus Tims Raum. Lächelnd näherte sie sich der Tür. Keuchen, Stöhnen und klatschende Laute drangen durch das geschlossene Holz. Dana lächelte und wartete einen Moment, bis sie aufgrund der Geräuschkulisse von reger Tätigkeit in diesem Zimmer ausgehen konnte. Dana riss die Tür auf. Ihre Freundin kniete auf allen Vieren vor dem Schreibtisch und ihr werter Kollege kniete aufrecht hinter ihr. Das Paar war splitternackt und der geile Prügel Tims, steckte tief in Stellas Arsch. Dana konnte kein ernstes Gesicht machen: "Na dann noch viel Erfolg bei Euren Partnerübungen. Übrigens Tim ne kleine Peitsche kann auf der Muschi ebenso geil sein wie ein Mast da drin. Ich bin übrigens weg. Tut Euren Gefühlen keinen Zwang an." . Schnell schloss Dana die Tür und verließ die Agentur. Der Anblick hatte sie schon heiß gemacht, aber die Müdigkeit überwog in ihrem Körper doch deutlich. Sie fuhr mit dem Wagen nach Hause. In ihrer Wohnung zog sie sich eine bequeme Jogginghose und ein weites Schlabbershirt an. Sie startete den Fernseher und machte es sich auf der Couch bequem. Bereits nach ein paar Minuten war Dana eingeschlafen. Am frühen Abend wachte Dana auf. Sie hatte Hunger. Da sie keine Lust hatte sich etwas zu machen, beauftragte sie einen Lieferdienst. Während sie auf ihre Pasta wartete, rief sie Erkan an. Eine halbe Stunde verging rasend. Das Klingeln des Lieferdienstes unterbrach das Gespräch. Die dampfende Pasta auf dem Tisch war verlockend und so trennten sich die Beiden bis zum nächsten Nachmittag. Dana verschlang ihr Essen, schaute noch ein wenig Fern und ging früh ins Bett. Schon nach zwei Stunden wachte sie erneut auf und musste zur Toilette. Nun tat Dana sich schwer erneut einzuschlafen. Sie dachte an den vergangenen Abend zurück. Bei diesen Gedanken setzte langsam eine innere Unruhe ein. Auch das Kribbeln ihrer Muschi setzte wieder ein. Die Bilder der Erlebnisse nach dem Empfang flimmerten vor ihren Augen. Ein zartes Streicheln mit den eigenen Fingern, führte nicht zum erlösenden Ziel. Dana stand auf und kramte in ihrem Kleiderschrank. Zum ersten Mal seit Wochen brauchte sie ihn, den großen schwarzen Dildo. Nicht wie früher langsam und zaghaft, nein heftig und hart rammte sie sich den kleinen Lustspender in ihre nasse Möse. Es war nicht viel erforderlich und ein kräftiger Orgasmus durchschüttelte Danas Körper. Gerne hätte sie sich eine zweite Runde gegönnt, schlief aber nach den Strapazen der letzten Tage dabei ein.
Es war schon nach 10 Uhr, wachte Dana auf. Sie empfand ihr Bett als zu leer. Keiner zu Hause der Kaffee machte, glücklich war sie nicht. Beim Aufschlagen der Bettdecke fand sie ihren schwarzen Freund aus Kunststoff. Versonnen nahm sie ihn mit ins Bad und machte ihn sauber. Dana duschte und kochte sich ihren Kaffee selber. Sie gab einem inneren Impuls nach und wählte Erkans Nummer. Schon nach dem zweiten Klingeln nahm er das Gespräch an. Für beide jungen Leute war es sehr schön, die Stimme des Partners zu hören. Erkan machte den Anfang und gestand Dana das er sie vermissen würde. Zögerlich gab sie das gleiche zurück. Das Gespräch wurde inniger und etwas später gestanden sich Beide, doch ineinander verliebt zu sein. Erkan war es der auf die derzeitige Schwierigkeit hinwies. Zum einen würde die räumliche Trennung noch weiter anhalten. Zusätzlich hätte nun Dana ja einen Job, der sicherlich häufig mit Reisen verbunden wäre. Auch für ihn würden auch nach seiner Rückkehr häufiger Reisen anstehen. Dana merkte womit sich der Mann schwer tat und fiel ihm ins Wort: "Sag mal du alter Schwerenöter, du hast doch kein Problem mit der Arbeit. Es liegt wohl eher an den kleinen Chicas, die ihre süßen Ärsche durch Eure Studios schwingen!" sie konnte sich ein Kichern nicht verkneifen und machte dann weiter, "Und der große Fitnesstrainer muss wohl ab und zu sein hartes Rohr in so ein Teil rein stoßen! Oder liege ich bei dieser Einschätzung da falsch?". Vor ihrem inneren Auge, sah Dana die Gestalt ihres Liebsten, einsatzfähig mit hart aufgerichtetem Pint auf junge Mädchen starren. Einen tiefen Seufzer ließ sie nach diesem Monolog heraus. Dana kannte die Lebensweise des Jungen inzwischen recht gut. Sie wusste auch, dass er einem attraktiven Weib nicht Nein sagen konnte. Sie dachte an die ersten Tage ihrer unausgesprochenen Partnerschaft zurück. War es da nicht so, dass er nichts mehr fürchtete wie eine feste Beziehung? Wie froh war er bei der gemeinsamen Entscheidung zu einer lockeren Affäre. Wenn sie ehrlich zu sich selber war, war sie auch nicht böse deswegen. Ihr gerade erwachtes Leben machte ihr Spaß. Der neue Job, in dem sie etwas bewegen konnte - aber auch ihre Freiheit. Noch nie vorher war der Sex so wichtig in ihrem Leben. Gerade Gestern hatte sie bemerkt wie nötig sie ihn brauchte. Nein, entschied sie sich, eine monogame feste Beziehung wollte sie nicht. Noch bevor ihr Gedanke ganz zu Ende gereift war, hörte sie Erkans Stimme aus dem Hörer. "Als wenn Du auch nur das Wörtchen "nein" in Deinem Repertoire hättest, wenn Dich die Stimmung mitreißt. Wenn sich Dir ein geiler Tänzer vorstellt. Oder wenn Männer Dich anmachen, die genau wissen was sie wollen! Hey Baby - ich will mit Dir zusammen sein. Ich will Dich haben, Dich genießen - aber trotzdem sollten wir beide die Freiheit haben, auch mal Auswärtsspiele bestreiten zu dürfen. Wenn wir das nicht hätten, würden bei unseren speziellen Jobs, das System auseinander brechen.". Geschockt und überrascht zu gleich hämmerten die Gedanken durch Danas Kopf. Alles was Erkan sagte, war nicht wirklich die Unwahrheit. Schon schwankte sie dazu ihm zuzustimmen. Ihr viel die Uhr an der Wand in den Blick. Alarmiert sah Dana, dass ihr Zug bereits in einer halben Stunde fuhr. Das teilte sie Erkan mit und sie verabredeten dieses Gespräch nach ihrer beider Rückkehr fortzusetzen. Ernüchtert verabschiedeten sie sich voneinander.
Dieses Gespräch ging Dana nicht aus dem Kopf. Inzwischen hatte sie in Windeseile ihren kleinen Reisekoffer gepackt, ein Taxi gerufen und saß bereits im Zug. Das gleichmäßige Rattern der Bahnschwellen wirkte beruhigend auf sie. Jetzt hatte sie die Zeit ihre Gedanken zu ordnen. Sie versuchte Erkans Vorschlag mit Abstand zu betrachten. Ihr wurde klar, dass es keine Beziehung würde, wie sie es bisher kannte. Doch wollte sie überhaupt eine Beziehung unter üblichen Voraussetzungen? Zu viel Spaß machte ihr doch das neue Leben. Schon schweiften ihre Gedanken ab. Der letzte Besuch in Köln war ihr noch gut in Erinnerung. Bei den Überlegungen, was sie wohl an diesem Abend erwarten würde, durchzog eine innere Unruhe ihren Körper. Schnell war die Bahnfahrt während ihrer Gedankenspiele vergangen. Durch den Lautsprecher meldete der Schaffner nun den Kölner Hauptbahnhof als nächste Station. Dana verließ den Zug, ging durch den Bahnhof und nahm ein Taxi zu dem bereits bekannten Hotel. Noch während der Fahrt klingelte ihr Handy. Charly wollte sich nach ihrer Ankunftszeit erkundigen. Er freute sich, als Dana ihm sagte, dass sie bereits in Köln wäre. Er schlug ein gemeinsames Essen vor, um noch vor der Party alles Geschäftliche zu besprechen. Er würde sie in einer halben Stunde im Hotel abholen.
Dana bezog ihr Zimmer, machte sich schnell frisch und beeilte sich dann in die Halle zu kommen. Sie trat aus dem Aufzug und sah Charly gerade den Raum betreten. Die beiden begrüßten sich und gingen dann zu einem kleinen asiatischen Restaurant in der Nachbarschaft. Nach dem anfänglichem Smalltalk, erörterte Charly wie er sich den Abend vorstellen würde. Dana fand Spaß daran. Danach erläuterte sie die veränderte Firmensituation zu Hause. Auch sie hatte sich Gedanken über die weitere Zusammenarbeit gemacht. Einen besonderen Eindruck hatte auf sie der Club von Henk in Amsterdam gemacht. Sie erzählte Charly davon und auch welche Events sie mit Henk vereinbart hatte. Da Charly gerade dabei war ebenfalls einen neuen Laden zu eröffnen fand er Interesse daran. Beim Nachtisch war bereits ein neuer Deal verabredet. Dana versprach die Verträge in der nächsten Woche zu schicken. Nur eine Bedingung hatte Charly. Einmal im Monat musste Dana selber für einen Themenabend zur Verfügung stehen. Ihr letzter Auftritt hatte viel Resonanz und einige Nachfragen nach ihrem nächsten Auftritt gebracht. Dana fühlte sich wohl bei dem Gedanken, dass sie den Leuten gefallen hatte und stimmte nur zu gerne zu. Geschäftlich erbrachte der Deal einen netten Umsatz für ihre Agentur, an dem sie natürlich über die Provision ebenfalls beteiligt war.
Nach dem Essen wollte sich Dana noch für zwei Stunden hinlegen. Charly brachte sie zurück ins Hotel und sie verabredeten sich für 21 Uhr im Club. Nach dem Schlafen gönnte sie sich eine erfrischende Dusche, schminkte sich und zog sich an. Da sie nicht wusste, was sie erwartete, hatte sie ein paar Tanzoutfits eingepackt. Mit ihrem Koffer zog sie ab in Richtung Club. Das Hallo war groß, denn einige der anderen anwesenden Mädchen kannte Dana noch von ihrem letzten Besuch in Köln. Nun ließ sich auch Charly sehen. Er erklärte den Mädchen den Ablauf. Es sollte zuerst mit einem normalen Get-In Sektempfang starten. Während der Abend beginnen würde, sollten die Mädchen sich im Club aufhalten und sich mit den Gästen unterhalten. Er machte deutlich, dass es über ein Flirten, maximal ein wenig Knutschen nicht hinausgehen sollte. Erst ab Mitternacht würde er mit den Versteigerungen beginnen. Dafür bekämen die Mädchen ein neues Outfit und würden mit ihm auf der Bühne sein. Alle Mädchen kannten den Club und waren auch mit einem Fick als finalem Abschluss der jeweiligen Auktion einverstanden. Charly erklärte aber, dass es jedem Mädchen nach dem Verkauf frei stehen würde, wie weit sie ginge. Eine gewisse Grundfreundlichkeit setze er natürlich voraus. Jeder Gast würde mit dem Kauf eine halbe Stunde mit dem Mädchen erhalten. Es waren acht Mädchen im Club. Er dachte, dass jedes Girl zweimal über die Theke gehen sollte. Wenn eines der Mädchen dann später noch einmal wolle, wäre dies auch kein Problem. Jedes der Mädchen erhielt ein Gewand, geschnitten wie eine Toga. Es ging den Mädchen bis etwa zur Wade und wurde durch eine goldene Schnalle gehalten, die auf der rechten Schulter lag. Die linke Schulter war unbedeckt. Schnell einigten sich die kichernden Girls darauf, dass keine etwas unter diesem Gewand tragen würde. Das Umziehen ging so recht schnell und Charly erschien mit einem Tablett voller Shots. Jede bekam einen Kurzen und die bunte Truppe stieß auf einen geilen Abend an.
Die Mädchen bewegten sich in den Eingangsbereich. Als die Türen sich öffneten wurden die herein strömenden Gäste mit einem Glas Sekt empfangen. Dana merkte schon, dass es nicht so voll wie beim letzten Mal war. Die Barchefin Julia erzählte ihr, dass es sich nur um etwa 100 Gäste handeln würde. Nach dem Get-In verstreuten sich die Mädchen im Raum. Auch Dana fand schnell eine Runde netter Herren. Die Männer waren um die 40, nicht unansehnlich und sehr höflich. Im Gespräch erfuhr Dana, dass es sich um Geschäftsleute handeln würde. Einer der Männer unterhielt sich sehr intensiv mit Dana. Gerne ließ die sich hier auf einen Flirt ein. Als im laufe des Gesprächs sich sein Arm um ihre Hüften legten, hatte Dana nichts dagegen. Auch fand sie es doch sehr niedlich, wie bei jeder möglichen Gelegenheit seine Hand tätschelnd auf ihren Arsch sank. Einige Drinks später, von denen nicht nur Dana ein wenig angeheitert war, suchte eine Hand des Mannes Danas Bein. Erst als diese Hand den Weg unter das Gewand suchte und langsam in die oberen Regionen strich, stoppte Dana die Aktion des Mannes charmant. Sie erklärte ihm, dass er dafür doch erst noch eine Auktion gewinnen müsse. Die Zeit verrann wie im Fluge. Dana kam es noch gar nicht so spät vor, als Charly die Bühne betrat. Er begrüßte die Gäste und bat die Mädchen in den Backstagebereich. Hier sollten sie sich für die nun beginnenden Auktionen vorbereiten. Während die Mädchen nach Hinten gingen, hörte sie wie Charly die Bedingungen erläuterte. In der Garderobe waren für die Mädchen winzige Lederteile, in Form von Bikinis die in keinem Stadtbad zugelassen werden würden, vorbereitet. Jede zog so ein Teil an. Es war gerade notdürftig der allerletzte Blick verwehrt. Dana machte ein paar Probeschritte damit und musste erkennen das immer wieder tiefe Einblicke gewährt wurden.
Nun aber wurden die Mädchen auf die Bühne gebeten. Es tauchten zwei Jungs von der Haussecurity auf. Auch die Männer waren nur mit einem Lendenschurz bekleidet und mussten die Sklavenaufseher spielen. Einer der beiden Jungs ging vorweg, der andere wartete am Eingang bis die Mädchenprozession durch war. Für jede hatte er einen netten Spruch auf Lager. Mehr wie einmal musste er seine Aufgabe mit einem Klaps auf einen der fast nackten Mädchenärsche unterstützen. Auf der Bühne wartete nun Charly ebenfalls im Kostüm eines Römers. Seine wilden Worte unterstrich er durch das Schwingen einer langen Peitsche, die er in der Hand hielt. Er ließ die Peitsche knallen und die Mädchen wurden jeweils an eine der acht aufgestellten Säulen gebunden. Nun begann er die Erste anzupreisen. Er pries ihre Figur, nicht ohne mit den Händen am Körper des Mädchens ihre Vorzüge zu verdeutlichen. Schnell ging die Kleine für 250 € unter den Hammer. Der Gewinner musste auf der Bühne zahlen, das Mädchen bekam ein Halsband umgelegt und der Mann führte sie an einer Leine von der Bühne. Die Preise blieben bei den nächsten Mädchen stabil. Auch Dana ging so an einen der Geschäftsleute, in deren Gruppe sie vorher gestanden hatte. Dem Mann machte die Aktion sichtlich Spaß. Nach einer Runde durch den Club verzog er sich mit Dana in die Cocktailbar. Der Raum war für den Abend ausgeräumt worden. An verschiedenen Stellen waren Couchen oder auf Lager aus mehreren Matratzen aufgebaut. Hier war schon einiges los. Zwei der vor ihr versteigerten Mädchen verlustierten sich dort bereits mit ihren neuen Herren. Danas Herr war wohl mehr auf das Zuschauen aus. Während ein Typ hier eine ihrer Kolleginnen ausgiebig in den Arsch vögelte, blieb Danas Herr mit ihr vor dem Paar stehen. Während er die Bilder in sich aufsaugte, knetete er mit den Fingern hart Danas Brüste. Laut stöhnend zog der Typ auf der Couch einen Prachtriemen aus dem Arsch des Mädchens. Dana war versucht sich zu den beiden Aktiven zu gesellen, wurde jedoch fest an ihrer Leine gehalten. Der Typ wichste sich seine Latte kräftig und spritzte seine Sahne dem Mädel auf den Rücken. Der Anblick dieser Aktion hatte Danas Lustsäfte schon in Wallung gebracht. Zu gern hätte sie nun auch einen solchen Riemen im Leib gehabt, doch ihr Herr zerrte sie an der Leine weiter zur Bar. Hier setzte er sich auf einen Barhocker, öffnete seine Hose und erklärte seiner Sklavin Dana, dass sie ihm den Druck aus dem Schwanz saugen sollte. Dana ging auf die Knie und schaute sich das stehende Teil an. Er war hart, erinnerte sie aber an die nicht berühmten Maße ihres Exfreundes. "Was solls! Das ist das Spiel!" dachte sich Dana und begann die Latte mit ihrer Zunge zu bestreichen. Große Lust hatte sie auf den Kerl nicht, so nutzte sie alle Tricks um ihn schnell zum Spritzen zu bringen. Während des Leckens, umfasste ihre Hand den Kleinen und wichste ihn kräftig. Als die Eichel langsam blaurot wurde, näherte sie sich mit ihrem Kopf. Die Zunge fuhr herüber und sie bemerkte die ersten Lusttropfen. Langsam ließ sie das Teil zwischen ihre Lippen eindringen. Verstärkte das saugen und ergriff mit der nun freien Hand seine Eier. Als sie die zu massieren begann, stöhnte der Typ schon auf. Nun brauchte sie keine Minute mehr um den Schwanz zum rotzen zu bringen. Viel kam nicht und das Schwänzchen viel schrumpelnd in sich zusammen. Als Dana wieder aufstand, verschloss der Mann schon schamvoll seine Hose. Nach einem gemeinsamen Drink lieferte er seine Ware nun an der Bühne ab. Dana durfte sich kurz hinten frisch machen. Neidvoll hörte sie die Berichte der Kolleginnen. Inzwischen war die Bühne leer gekauft. In der Garderobe waren sie zu sechst. Alle wollten noch eine Runde und wurden erneut auf die Bühne gebracht. Charly war sichtlich angeheitert und so war auch seine Moderation inzwischen wesentlich schlüpfriger geworden. Die ersten vier Mädchen gingen reibungslos unter den Hammer. Nun wurde es schon schwerer. Ein Mädchen wurde auf allen Vieren über die Bühne geführt. Die Interessenten durften sich von der Festigkeit des Mädchenfleisches überzeugen. So trieb Charly den Preis bis auf 350 € herauf. Nun war Dana wieder an der Reihe. Auch sie musste über die Bühne krabbeln. Charly präsentierte nun deutlich ihre großen festen Titten. Immer wieder ließ er seine Peitsche (ohne zu Schlagen) über ihre harten Nippel fahren. In einem finanziellen Zweikampf wurde Dana von einem großen grauhaarigen Herren ersteigert. Der Mann war sicherlich bereits über fünfzig Jahre. Während er mit der einen Hand Charly das Geld überreichte, walkte er schon mit der anderen Hand Danas Titten. Dana war eh schon heiß und stöhnte laut in das von Charly hingehaltene Mikro. Der Kerl schien es kaum abwarten zu können. Ungeduldig zerrte er Dana an ihrer Leine in die Cocktailbar. Noch bevor Dana sich orientieren konnte schubste er das Mädchen auf das erste Sofa. Sie kam auf allen Vieren auf und schon war der Kerl hinter ihr. Das bisschen Leder zerrte er von Danas Körper und spreizte mit seinem Bein ihre. Zweimal ließ er seine flache Hand auf ihre bereits nasse Möse klatschen, schon drang sein ordentlicher Riemen in Danas Lusthöhle ein. Vor Lust wimmernd drängte Dana sich dem Mann entgegen. Hart drückte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Fickkanal. Dort verharrte er nur Augenblicke und startete mit langen harten Stößen. Sowohl Dana wie auch ihr augenblicklicher Besitzer waren am Rande ihrer Beherrschung. So dauerte dieser Fick nur wenige Minuten. Für war es das Gefühl als ob dieses harte Teil in ihrem Unterleib zerbersten würde. Als der erste heiße Strahl tief in ihre Lusthöhle schoss war es auch um sie geschehen. Stöhnend und am ganzen Körper erzitternd tobte ein heftiger Orgasmus in ihr. Ohne das der Schwanz des Mannes etwas an seiner Festigkeit verlor, zog er ihn nach dem Abklingen von Danas Orgasmus aus dem wimmernden Mädchenkörper. Dana schaffte es nicht aufzustehen. Sogleich fassten sie die großen Pranken des älteren Mannes an und drehten ihren Körper herum. Gleich saß er auf ihrem Bauch und legte seinen dicken harten Prengel zwischen ihre Brüste. Dana erkannte sofort was er wollte und presste die Fleischberge ein wenig zusammen. Langsam mit zunehmendem Tempo begann er seinen Riesen zwischen ihren Titten zu reiben. Dana hatte ihren Kopf tief auf die Brust gelegt. Immer wenn er hart zustieß, erreichte die rot glühende Eichel ihrer herausgestreckten Zunge. Beider steigerten ihre Geilheit so unglaublich. Gierig schleckte Dana die ersten Lusttropfen auf, die aus der Eichel drangen. Al es ihm dann heftig kam, ließ Dana ihre Hände von den Brüsten sinken und der Mann schob seinen zuckenden Schwanz tief in ihrem Mund. Dankbar saugte Dana diese Eiweißgabe in sich auf. Nun war auch hier die halbe Stunde abgeleistet. Trotzdem tranken sie etwas miteinander, bevor Dana in die Garderobe entschwand.
Frisch geduscht kam sie aus dem Bad. Fast alle Mädchen saßen mehr oder weniger geschafft nun hier. Julia kam zu ihnen und erklärte, dass die Versteigerung beendet sei. Wer wollte durfte Feierabend machen und nach Hause gehen. Gerne dürften sie aber auch noch bleiben. Von den acht jungen Frauen wollten Drei gehen. Die übrigen Fünf, darunter Dana, entschieden sich einfach nackt unter die Gäste zu mischen. Die Party lief noch vier Stunden. Es wurde reichlich getrunken, getanzt und natürlich noch die ein oder andere Nummer geschoben. Als eine der Letzten verließ Dana den Club und viel nun geschafft in ihr Hotelbett.
Am späten Vormittag erwachte Dana. Sie duschte und machte sich fertig. Gleich packte sie ihre Tasche und verließ das Zimmer. Sie hatte nun noch zwei Stunden bis zur Abfahrt ihres Zuges. Für ein Frühstück war es schon zu spät. Sie ging in das gegenüberliegende Bistro, bestellte sich einen Kaffee und ein Baguette. Schon klingelte ihr Handy und Charly erkundigte sich wie ihr der Abend gefallen hätte. Dana war sehr zufrieden und als sie ihm erzählte, wo sie war, kündigte er noch seinen Besuch an. Es dauerte keine halbe Stunde, da kam ein gut gelaunter Charly in das Bistro. Kurz sprachen sie noch über den Abend. Der obligatorische Umschlag mit 1.000 € für die beiden Versteigerungen wechselte den Besitzer. Auch einen Trinkgeldumschlag hatte er für Dana dabei. Als sie ihn öffnete sah sie überrascht doch noch 200 € und eine Visitenkarte. Charly erklärte, dass der Gewinner der zweiten Auktion nach ihrer Telefonnummer gefragt hätte. Da er diese aber nicht herausgeben wollte, hatte der Mann seine Karte hinterlassen. Dana schob das Kärtchen erst mal in ihre Tasche. Sie unterhielten sich noch einen Moment und verabredeten sich für in vier Wochen zu einer Besichtigung der neuen Location. Dann wollten sie auch das Eröffnungsevent besprechen. Dana versprach sich mit Denise bezüglich ein paar Tänzerinnen für den Normalbetrieb zu besprechen. Dann fuhr Charly Dana noch zum Bahnhof. Der Zug war noch nicht ganz aus dem Kölner Hauptbahnhof gerollt, da schlief Dana schon ein. Sie wachte zeitig auf und konnte zu Hause aussteigen. In ihrer Wohnung machte Dana es sich gemütlich vor dem Fernseher. Die Ruhe wurde von Stella gestört. Die kam herauf und wollte alles vom Kölner Auftritt wissen. Mit einer Flasche Wein beendeten die Mädchen den Tag.
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