Julia im Kaminzimmer (fm:Dominanter Mann, 1010 Wörter) | ||
Autor: Burgbesitzer Achim F. Sorge | ||
Veröffentlicht: May 28 2015 | Gesehen / Gelesen: 22236 / 14888 [67%] | Bewertung Geschichte: 6.88 (25 Stimmen) |
Im Kaminzimmer einer mittelalterlichen Burg wird eine Frau, nennen wir sie Julia, von dominanten Männern lustvoll gequält. |
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Julia im Kaminzimmer
Kalt weht ein eisiger Wind aus dem Norden um die starken Mauern der trutzigen Burg. Sie scheint leer zu stehen, nur in einem Raum brennt Licht. Dort, wo auch der Kamin wohlige Wärme verbreitet, plant der Burgherr sein abendliches Werk. Es ist der erste Abend einer jungen Sklavin, die in die Gepflogenheiten der Burg eingewiesen werden soll. Diese ist noch im verborgenen Verlies, dort unten, wo auch die Ratten und Würmer traurig hausen. Sie hat Angst, weil sie schon lange alleine dort unten ist. Geschrieen hat sie, doch sie bekam keine Antwort. Selbst ihre Tränen wurden nicht getrocknet - weder von einem anderen, noch von ihr selbst. Fest sind ihre Arme an die Wand geschlossen, unfähig ist sie, sich von dieser zu lösen. Ihre Füße schmerzen von dem langen Stehen, ihre Beine zittern, weil die Muskeln ihr Gewicht schon so lange tragen.
Doch jetzt ist es so weit, sie wird nach oben geführt, fühlt auf ihrer nackten Haut die Wärme des Feuers, das sie wegen der Augenbinde nicht sehen kann, fühlt auf ihrer warmen Haut die rauen Hände von grobschlächtigen Kerlen. Gegen ihren Willen zerrt man sie an ein Gestell, vergeblich versucht sie sich zu wehren. Ihre Hände werden über ihren Kopf von festen Manschetten umschlossen, ihre Füße werden auf gleicher Höhe mit ähnlichen starken Fesseln gehalten. Sie hängt frei, ihre Scham ist weit geöffnet, jedes Detail in ihrem Schritt ist klar erkennbar. Ohne jedes intime Geheimnis, hilflos gefesselt, in beschämender Position, präsentiert sie sich den Anwesenden.
Ein scharfes Zischen, von durchschnittener Luft, erfüllt wiederholt den Raum. Sie hat Angst, doch nichts passiert. Fast schon unerwartet kommt der brennende Schmerz, raubt ihr den Atem. Gemein beißt die Gerte sich in die jugendliche Haut, hinterlässt rote Streifen auf den empfindlichen Oberschenkeln. Sie schreit, windet sich vor Schmerz, heult vor Wut. Doch der Schmerz bleibt heiß brennend und deutlich spürbar. Als die Schläge enden, hinterlassen sie eine andere Haut und eine andere Frau. Sie dachte an Erfüllung, Liebe, Zärtlichkeit und Hingabe. Stattdessen diese Schläge und diese Demütigung, ist dies das Leben einer Lustsklavin?
Zärtlich berührt etwas ihren Schritt, streicht sanft über ihre empfindlichste Stelle. Auch die kleine Bohne, die sich unter den schützenden Lippen zu verstecken versucht, wird zart geknetet. Bald schon ist alle Qual vergessen, nur noch das herrliche Gefühl dort unten ist präsent. Der erst zarte Wunsch nach Erlösung steigert sich schnell zu einem dringenden Verlangen, stöhnend hängt die Frau an dem hölzernen Gerüst, reckt ihren Unterleib den begehrlichen Händen der Männer entgegen.
Doch diese haben anderes im Kopf, als sich um die Leibeslust einer gefesselten Frau zu bemühen. Eine andere Peitsche wird gewählt, ein anderer Mann versucht sich an dem so attraktiv dargebotenen Gesäß. Und wieder bestimmt der Schmerz das Denken der Frau, die eben noch so intensiv gespürte Lust ist verflogen und das Gefühl der Ohnmacht übermannt sie völlig. Sie weint unter ihrer Augenbinde, bittet inständig um Nachsicht, doch keiner scheint sie zu hören.
Erst eine zärtliche Berührung an ihren Genitalien lässt sie wahrnehmen, dass die Zeit der Schläge vorüber ist. Mit viel Gefühl wird sie gestreichelt, ist bald wieder vollständig von einer unbändigen Lust erfüllt, die noch viel größer ist, als schmerzende Haut überhaupt schmerzen kann. Bald weint sie erneut, bettelt abermals um Gnade und Erlösung. Aber diesmal soll der Mann weiter machen, sein Werk nicht abbrechen, sie zum Gipfel ihrer Lust kommen lassen. Und wieder wird ihr Bitten ignoriert, die Stimulation endet unvermittelt und ohne befriedigenden Höhepunkt.
Lange Zeit kümmert sich keiner um die Bedürfnisse der Frau. Ihre Gliedmaßen schmerzen von dem langen Hängen, ihre Lust ist verflogen und die geschundene Haut hat sich wieder schmerzhaft in ihr Bewusstsein geschoben. Etwas berührt ihren Fuß, läuft entlang der empfindlichen Fußsohle, wo sie ja so kitzelig ist. Verkrampft lacht sie, kann den Reiz nicht unterdrücken, lacht laut und gequält. Dann ein wenig Ruhe, sie atmet tief ein, bereitet sich auf eine peinliche Folter vor. Aber anstelle sie weiter zu kitzeln, lässt man kalte Klemmen in ihre rosigen Brustwarzen beißen. Gemein und unerbittlich ist der Schmerz an ihrem Busen, doch weiß glühend teilt unerwartet etwas ihr Geschlecht, trifft
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