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Lissy - 9 - Die Lust und der Baumstumpf (fm:Dominante Frau, 4793 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 02 2015 Gesehen / Gelesen: 10510 / 8709 [83%] Bewertung Geschichte: 8.09 (11 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich mich freue, dass Bärli wieder zu Hause ist und ich ihn im Freien in einem kleinen Wald auf einem Baumstumpf verführe.

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

In dieser Geschichte erzähle ich Euch von unserem Haus und wie ich mit Bärli in einen kleinen Wald gehe und wir dort miteinander Sex haben.

Aufgrund meiner Legasthenie schreibe ich wie ich spreche - ohne Punkt, Komma und Anführungszeichen. Wir haben versucht, meinen originalen Schreibstil, inklusive meines bayerischen Akzents stilistisch nachzuempfinden.

Bärli, Du bist drei Tage auf Geschäftsreise gewesen und ich habe Dich schon so vermisst.

Vorhin war ich noch mit unserem Hund auf der Hundewiese. Wir haben einen kleinen weissen Terrier namens 'Sputnik' mit braunen unregelmäßgen braunen Flecken, einem braunen Ohr und einem braunen Fleck beim Auge. Wie alle Terrier hat er einen dicken Kopf, und schlecht hören kann er besonders gut. Aber er ist ein lieber Kamerad und hat mich als sein neues Frauchen auch schnell akzeptiert. Die Hundewiese ist ein großer umzäunter bewaldeter Bereich, wo man die kleinen Lieblinge gefahrlos frei laufen lassen kann.

Ich bin noch richtig wütend und geladen. Ich hatte gerade Zickenkrieg. Da kommt eine Frau, daher mit ihrer Hündin, die wohl läufig wird oder es schon war und natürlich hat Sputnik den unwiderstehlichen Duft aufgenommen und ist ihr gefolgt und hat dabei genüsslich den Popo und was da noch so ist bei der Hündin geleckt. Daraufhin hat sich ihr Frauchen ereifert, es sei ekelig, was unser Hund da macht und ich sollte mich schämen, ihn nicht zurückgerufen zu haben.

Da kochte es in mir hoch. Zickenkrieg, erster Akt. Was fiel dieser spröden Naturschönheit ein. Sie selbst so typisch im Stil 'mein Leben für den Hund' mit schlecht sitzender Frisur, ausgelatschten Schuhen, ungeschminkt, komischer Hose und graubrauner Jacke.

"Zuerst scherzte ich noch zurück, "naja, wer woass, i denk' die zwoa hoabn a Spass dran, sonst würd's die Hündin ja nit so brav stillhalten."

Da hab ich was gesagt - oh je. Zickenkrieg, zweiter Akt. Was ich für eine bin, wie verwerflich und schlimm. Ihre Hündin sei schließlich nicht 'so eine'. Und dann habe ich noch gesagt, "Und sie wissens doch wohl auch, wie schee des is, wenn's Ihr Mann ihnen des Arscherl und des Katzerl schleckern tut und des genießen's die Hunde eben auch."

Zickenkrieg, dritter Akt. Dann hat sie geschrien, dass ich ja pervers bin und sie sich mit Frauen wie mir nicht mehr unterhalten wird und sie und ihr Mann seien ja nicht pervers und ihr Mann sei auch nicht 'so einer', vor dem sie sich ekeln müsse. Da war ich richtig wütend und hab gesagt, "Sind's da so sicher? Vielleicht möcht' er des ja gerne bei Ihnen. Fragen's ihn liaber, bevor er's woanders macht."

Der Bock war fett. Zickenkrieg beendet, Vorhang fällt. Sie stapfte wütend davon und ich auch wütend in die andere Richtung.

Aber nun bin ich ganz auf Liebe eingestellt und ich weiss, dass ich einen Mann habe, der genau 'daran' Spaß hat. Ich kann vor Erwartung auf Deine Rückkehr gar nicht still sitzen und laufe schon die ganze Zeit aufgeregt durch unser Haus.

Hab ich Euch das eigentlich schon einmal beschrieben?

Ich muss dazu sagen, dass Bärlis Familie sehr wohlhabend ist. Sie betreibt wohl schon seit der Zeit der Hanse ein Handelshaus und eine Reederei. Heute haben sie nur noch zwei keine Schiffe, von denen eins verchartert ist und der Handel ist heute auch deutlich geringer als früher und ist hauptsächlich auf Getreide und Düngemittel ausgerichtet, die in dem großen Getreidespeicher am Hafen gelagert werden.

Da ich selbst in sehr bescheidenen Verhältnissen groß geworden bin, ist mir unser mehr als gutbürgerlicher Wohlstand etwas peinlich aber auf der anderen Seite bin ich sehr dankbar, dass wir keine Geldsorgen haben und es uns so gut geht.

Ich bin auch noch ehrenamtlich im Ort tätig und helfe Menschen wieder Fuss zu fassen, die irgendwann einmal aus der Kurve der Lebensbahn geschleudert wurden. Von daher weiss ich das alles sehr zu schätzen und

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