Lustobjekt (fm:Dominanter Mann, 5980 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LilahSternchen | ||
Veröffentlicht: Jun 12 2015 | Gesehen / Gelesen: 63761 / 40738 [64%] | Bewertung Teil: 9.35 (137 Stimmen) |
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Was ich nicht so mag, sind Schmerzen. Aber genau das lieben einige Kunden. Für sie ist es das Maximum, eine Frau zu erniedrigen, sie zu schlagen und sie dann rücksichtslos durchzuficken. Andere sind darauf aus, mit uns Dinge zu machen, die sie sich geil vorstellen, die sie aber bei ihren Frauen nicht bekommen. Aber die Wünsche sind so unterschiedlich, wie die Kunden selbst. Auch das macht den Job interessant.
Man lernt viele Menschen, oder besser gesagt viele Männer, auf eine Art kennen, die sie kaum einem anderen Menschen zeigen. Manchmal ist es die liebevolle Seite, manchmal ist es die dunkelste Seite, die sie sonst verbergen. Ich habe schon einiges gesehen.
Mein derzeitiger Stecker steckt voll in meinem Arsch, ich bin über die Lehne eines Sessels gebeugt und muss ihm meinen Po präsentieren. Die Beine sind dabei gespreizt und er hämmert in mich hinein, was das Zeug hält. Immer wieder haut er mir auf meinen Arsch und beschimpft mich dabei als immer geile Schlampe, als Fickfleisch und so einiges mehr.
Mit den Kunden ist es ganz unterschiedlich. Manche bringen mich zum Höhepunkt, bei anderen geht das nicht und dann spiele ich ihnen meist einen vor. Nur wenn ich den Kunden kenne und weiß, dass er es sowieso nicht mitbekommt, dann spare ich mir auch das Vorspielen.
"Ich reiß Dir Deinen Hurenarsch auf, Du Nutte.", brüllt mein heutiger Stecher schließlich und schießt mir seine Sahne in den Arsch.
Als er sich ausgespritzt hat, klettere ich vom Sessel und gehe vor ihm auf die Knie. Ich muss seinen verschmierten Schwanz sauberlecken. Das gehört dazu. Die Kamera nimmt alles in Großaufnahme auf.
"Jetzt hätte ich Lust, die kleine Sau zu ficken. Euch beim Vögeln zuschauen zu müssen, ist auch nicht leicht.", meint der Regisseur.
"Ich habe noch zehn Minuten. Wenn Du es in dieser Zeit schaffst, dann kannst Du sie haben.", meint Herby großzügig und grinst mich hinterhältig an.
"Komm her, Ike, jetzt werde ich Deine Futt fertig machen.", ruft mich der Regisseur zu sich.
Er wirft mich einfach auf die Couch und spreizt mir brutal die Beine. Dann schlägt er mir zweimal voll auf meine sowieso vom Ficken schon empfindliche Fotze und bringt mich damit zum Schreien.
"So liebe ich die Weiber. Seit fast zwei Stunden muss ich zuschauen, wie Dein Kunde dich in allen erdenklichen Stellungen fickt. Kein Wunder, dass ich es nicht mehr aushalten kann. Du bist ja auch die geilste Stute im Stall.", meint er.
Und schon dringt er ohne Vorwarnung in mich ein. Als er ganz in mir steckt entkommt ihm ein genüssliches "Ah" und schon legt er los. Mit Urgewalt nagelt er mich auf das Sofa und bearbeitet brutal meinen Fickkanal. So einen harten Fick hatte ich schon lange nicht mehr. Der ist ja notgeil!
Dass er schon sehr erregt war, zeigt sich darin, dass er bereits nach kurzer Zeit kommt und mir seinen Saft in meine Fotze rotzt. Als er sich zurückzieht, sickern mir die Säfte gleichzeitig aus dem Fickkanal und aus dem Arsch.
"Die ist jetzt echt geil abgefüllt.", meint Herby und haut mir noch einmal so richtig auf den Arsch.
Du bist hier nicht mehr als ein Lustobjekt und damit ist der Name der Firma bezeichnend. Aber die meiste Zeit finde ich meine Arbeit geil. Ich ficke für mein Leben gern und wenn ich das auch noch zu meinem Beruf machen kann, was will ich mehr?
Eins
Ich muss nur dann zur Arbeit, wenn ein Auftrag vorliegt. Das weiß ich meistens eine Woche vorher. Es kann aber auch vorkommen, dass ich auch etwas kurzfristiger gebucht werde. Vor allem Stammkunden melden sich manchmal recht spontan. Meinen Terminplan führt eine Sekretärin. Das wurde im Arbeitsvertrag so festgeschrieben. Wie ich erst später verstanden habe, wird damit das vertraglich garantierte Mitspracherecht stark eingeschränkt. Nur wenn ich etwas gar nicht will oder einen Kunden partout nicht ausstehen kann, wehre ich mich gegen den Termin.
Alle anderen Termine werden einfach hineingepackt. Normalerweise geht das ja auch ganz gut. Schwieriger wird es zu Spitzenzeiten. Da die Sekretärinnen nichts mit den Kunden zu tun haben und meist auch nicht verstehen, wie anstrengend so eine Produktion manchmal auch sein kann, nehmen sie überhaupt keine Rücksicht auf meine Löcher. Einmal habe ich mich beklagt, da hat die Sekretärin doch glatt gemeint, ich soll mich nicht so anstellen, wegen ein wenig Ficken. Die hat eine Ahnung!
Meine Aufträge können sowohl im Studio, als auch außerhalb sein. Manche Kunden lassen die Schauspielerinnen auch zu sich nach Hause, auf ein Boot oder sonst irgendwohin kommen. Dann geht es meist heftig zur Sache.
Mein nächster Auftrag ist ein Multimillionär. Er hat mich für eine ganze Woche für einen Turn mit seiner Motorjacht gebucht. Der Titel des Films steht schon fest: "Ficken bis der Arzt kommt". Der Kunde ist Arzt, so dass der Titel damit eine doppelte Bedeutung hat. Renzo, so hieß der Schönheitschirurg, hat noch fünf Freunde eingeladen.
Die Buchung, die ich ja genehmigen muss, sieht vor, dass der Kunde selbst filmt und ich damit den sechs Männern allein ausgeliefert bin. Bei den diversen Spielarten haben sie eingefügt, dass dies ohne Tabus zu sein hat. Ich muss damit alles mitmachen, was die Herren von mir verlangen. Das wird sicher extrem hart, aber bringt auch unglaublich viel Geld. Für die Firma und auch für mich.
Ich komme am Abend in Rom an, wo in einem Fünf-Sterne-Hotel ein Zimmer für mich reserviert wurde. An der Rezeption gebe ich meinen Namen an und bekomme auch gleich das Anmeldeformular. Renzo hat die Junior-Suite für mich gebucht. Das finde ich großzügig, denn die kostet sicher eine Stange Geld. Aber bei dem, was er für meine Dienste sonst noch zahlt, fällt das auch nicht mehr ins Gewicht.
Ein Page bringt mich und mein Gepäck nach oben. Ich habe Anweisung, für die An- und Abreise Kleider mitzunehmen sowie sexy-knappe Kleidung für eventuelle Landgänge. An Bord hätte ich prinzipiell nackt zu sein. Entsprechend klein ist mein Koffer.
Ich stelle diesen an der Tür ab und schaue mir die Junior-Suite einmal genau an. Neben einem großzügigen Aufenthaltsraum gibt es hier ein richtig großes Schlafzimmer mit einem Doppelbett und ein irrsinnig geiles Bad. Ein richtiges Mädchenparadies. Doppelwaschbecken, große ebenerdige Dusche und eine in der Mitte des Bades in den Boden eingelassenen Badewanne. Zwei Treppen führen hinauf zum Rand. Auch die Größe der Wanne ist beeindruckend. Darin hätten locker vier Personen Platz.
Wie ich, mich umschauend, wieder zurück in den Aufenthaltsraum komme, steht da ein etwa 30 Jahre alter, sehr gepflegter Mann im Zimmer. Ich erschrecke natürlich und will schon fragen, was er will, da kommt er mir zuvor.
"Ich bin Renzo, Dein Kunde. Wir werden eine Woche lang Spaß haben. Aber ich habe mir gedacht, dass ich Dir heute Abend bei einem schönen Abendessen die Grundregeln beibringe und Dich im Anschluss daran ausgiebig teste.", sagt er ohne besondere Regung in der Stimme.
"Ich dachte, der Auftrag beginnt erst morgen.", antworte ich schüchtern.
"Ich zahle auch die An- und Abreise. Da kann ich auch dort die gewünschte Leistung einfordern. Oder?", kontert er sehr geschäftlich.
"Natürlich.", antworte ich kleinlaut.
Ich kann nicht sagen, was es ist, aber dieser Mann flößt mir Respekt ein. Dabei muss ich betonen, dass es Respekt aber keine Angst ist. Er hat Charisma, das umgibt ihn, auch wenn er nichts sagt. Er hat was Dominantes, aber auch etwas Dunkles und Geheimnisvolles an sich. Dieser Mann schüchtert mich ein wenig ein.
"Du wirst die ganze Zeit über Herr oder Meister zu mir sagen. Du bist für die ganze Zeit meine Sklavin und hast ohne Murren und ohne Zögern immer das zu tun, was ich Dir befehle. Hast Du das verstanden."
"Ja Herr.", antworte ich sofort.
"Ja was? Kannst Du nicht in ganzen Sätzen sprechen?", zischt er mich an.
"Ja, Herr, ich kann in ganzen Sätzen sprechen und ja, Herr, ich habe verstanden.", verdammt, ich habe ja noch keine Ahnung, was er genau hören will.
"Wir werden auf dem Boot auch Gäste haben. Sie können über Dich verfügen, aber nur im Ausmaß, in dem ich es vorgebe. Ohne meine Einwilligung, dürfen sie nicht über Dich verfügen.".
Mit diesen Worten umkreist er mich und ich versuche mich automatisch mitzudrehen, um ihm weiter in die Augen zu schauen. Da bekomme ich auch schon einen heftigen Schlag mit der flachen Hand auf meinen Arsch.
"Habe ich Dir gesagt, dass Du Dich drehen sollst?", faucht er mich an.
"Nein, Herr, sie haben mir nicht gesagt, dass ich mich drehen soll.", antworte ich kleinlaut.
"Dann dreh Dich auch nicht. Du tust nur das, was ich Dir erlaube. Verstanden?", sagt er eindringlich.
"Ja, Herr, ich mache nur, was Sie mir erlauben oder anordnen.", antworte ich gehorsam.
"Zieh Dich nackt aus, spreiz die Beine und leg die Hände in den Nacken.", kommt auch schon sein nächster Befehl.
Ich ziehe mich so schnell ich kann aus und stelle mich in der gewünschten Haltung auf. Ich fühle mich wie auf dem Präsentierteller. Renzo beginnt erneut, mich zu umrunden und zu begutachten.
"Blick gerade aus.", befiehlt er.
Er bleibt nach eineinhalb Runden hinter mir stehen und greift mir von hinten an die Titten. Er umschließt sie mit den Händen, wobei meine Brüste doch ein wenig herausquellen. Er nimmt jeweils den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und beginnt sie zu zwirbeln. Erst ganz sachte, dann wird er immer grober, bis er sie schließlich heftig zieht und quetscht.
Erst jetzt sehe ich, dass er mein Gesicht im gegenüberliegenden Spiegel genau studiert. Er will herausfinden, wie sensibel und wie schmerzempfindlich ich bin.
"Du hast schöne Euter. Genau die Größe, die mir gefällt. Die Zitzen passen auch und sie liegen schön in der Hand.", resümiert er.
Dann fährt er mit einer Hand über meinen Bauch zu meinem Venushügel. Er legt die Hand genau darüber und übt mit dem Mittelfinger mehr Druck aus, so dass dieser zwischen meinen großen Schamlippen verschwindet und auch meine Spalte langsam auseinandergedrückt wird. Die Behandlung meiner Brüste hat mich schon etwas erregt, so dass mein Fötzchen leidlich feucht ist und er den Mittelfinger mit ein wenig Druck ganz in meinem Lustkanal versenken kann.
"Schön, die geile Sau ist schon feucht. Macht es Dir Spaß?", wendet er sich wieder an mich.
"Ja, Herr, die geile Sau ist feucht, weil es ihr Spaß macht.", antworte ich brav.
"Dann möchte die Sklavin gefickt werden?", setzt er seine peinliche Befragung fort.
"Die Sklavin hat nichts zu wünschen, es geschieht das, was der Meister will.", antworte ich.
"Möchtest Du den Schwanz Deines Meisters heute Nacht spüren.", macht er weiter.
"Wenn der Meister es wünscht, wird die Sklavin diese Nacht seinen herrlichen Schwanz spüren dürfen."
Er scheint es offenbar zu lieben, mich verbal zu erniedrigen und mir deutlich zu machen, dass ich zu tun habe, was er will.
"Du bist in allen drei Löchern uneingeschränkt begehbar?", kommt schon die nächste Frage.
"Ja, die Sklavin steht dem Meister mit allen drei Löchern uneingeschränkt zur Verfügung."
Während der gesamten Befragung fickt er mich mit seinem Mittelfinger und mir entkommt immer wieder ein leises Stöhnen.
"Du bist schon geil. Du saftest, Du stöhnst. Willst Du kommen?", provoziert er mich weiter.
"Ja Herr, ich safte und ich stöhne, weil der Herr so gut zu mir ist. Aber allein er darf entscheiden, ob ich kommen darf oder nicht.".
"Bitte mich, Dich zu ficken!", befiehlt er und gibt mir einen Klapps auf den nackten Hintern.
"Herr, wären Sie bitte so freundlich, mich zu ficken, wie es ihnen beliebt?", bettle ich darum, genommen zu werden.
"Leg Dich mit dem Oberkörper über das Sofa dort, spreiz die Beine und präsentiere mir Deinen Arsch."
Ich komme auch dieser Aufforderung gleich nach und lege mich über die Rückenlehne der Couch. Dabei ziehe ich meine Arschbacken auseinander und warte darauf, genommen zu werden. Renzo aber gibt mir einen ordentlichen Schlag auf den Arsch.
"Ich habe gesagt, Du sollst mir Deinen Arsch präsentieren.", bellt er mich an.
Scheiße, was meint er denn? Ich präsentiere ihm ja schon meinen Arsch. Ich spreize sogar selbst meine Arschbacken auseinander, soweit es nur geht. Was will er denn noch? Und da fällt es mir ein, er will, dass ich ihm mit Worten meinen Arsch anbiete.
"Herr, hier präsentiert Ihnen Ihre ergebene Sklavin ihren Arsch.", beeile ich mich zu sagen.
"Und welches Loch soll ich nehmen?"
"Herr, es stehen Ihnen beide Löcher zur Verfügung. Die Fotze ist schön feucht, das Arschloch ist dafür schön eng. Sie können über beide ganz nach Belieben verfügen.", biete ich mich weiter an.
Dass ich Männern immer wieder meinen Körper überlasse, damit sie Spaß haben, ist für mich inzwischen nichts Ungewöhnliches mehr. Dass ich mich aber so anbieten muss, das ist für mich schon fast noch ein wenig peinlich.
Renzo geht hinter mir in Stellung. Ich bemerke, dass er sich schon seiner Hose und seiner Shorts entledigt hat.
"Sonst würde ich mir den Schwanz von Dir steif blasen lassen. Aber Du bist ein so geiles Stück Fickfleisch, dass ich schon ganz hart bin."
Mit diesen Worten schiebt er mir seinen Schwanz in meine Muschi. Dabei lässt er sich auf mich fallen und stößt seinen Pfahl ganz in mich hinein. Er nimmt keine Rücksicht, obwohl sein bestes Stück eine ganz beachtliche Größe haben muss. Er weitet meinen Fickkanal und stößt am Muttermund an. Ich war bisher nur selten so ausgefüllt.
Renzo zieht sich etwas zurück und stößt dann erneut hart zu. Sein Fick ist fast schon brutal. Er nagelt mich langsam aber mit unglaublicher Kraft. Es ist an der Grenze zum Schmerz und doch unglaublich geil.
Plötzlich zieht er sich aus mir zurück. Ich will mich schon fast beklagen, besinne mich dann aber wieder, dass ich ja nur eine Sklavin bin, die nicht zu sagen hat. Renzo spuckt mir auf meine Rosette, verstreicht die Spucke etwas mit einem Finger und setzt dann seinen Schwanz, der von meinem Schleim ganz feucht ist, an meinem Hintereingang an.
Während ich noch denke, hoffentlich ist er hinten etwas sanfter, rammt er mir seinen Schwanz mit derselben Wucht in den Arsch, wie schon zuvor in meine Fotze. Als er die Rosette überwindet entkommt mir ein kurzer spitzer Schrei. Danach entweicht sämtliche Luft meinen Lungen. Das war heftig!
Renzo mag es also hart. Das wird eine sehr anstrengende Woche, wenn das immer so geht und auch noch andere Männer mit mir spielen dürfen.
"Wie fühlst Du Dich?", meint Renzo.
"Ich bin glücklich, da ich meinem Herrn Vergnügen bereiten kann.", antworte ich vorsichtig.
"Diese Einstellung mag ich. Wir werden noch viel Spaß zusammen haben."
"Da bin ich froh darüber, dass mein Herr sich auf mich und unsere gemeinsame Woche freut."
Jetzt legt Renzo richtig los. Er fickt mich hart und tief in den Arsch. Es macht aber auch mir Spaß. Renzo ist ein ausgezeichneter Stecher. Er hält lange durch und hat einen ausdauernden Rhythmus. Als er sich schließlich etwas verkrampft und mir seine ganze Ladung in den Arsch schießt, kommt es auch mir und ich werde von einem schönen Orgasmus geschüttelt. Sämtliche Nervenenden in meinem gesamten Körper scheinen Blitze loszuschicken, die in mir herumschießen.
Als er sich ausgespritzt hat, zieht sich Renzo aus mir zurück.
"Sauberlecken!", befiehlt er.
Ich erhebe mich widerwillig, da mein Höhepunkt noch nicht ganz verklungen ist und gehe vor ihm auf die Knie. Ich öffne meinen Mund und lecke seinen Schwanz, der von mir und von ihm etwas verschmutzt ist sauber. Ich habe schon lange gelernt den Ekel dabei zu überwinden.
Als der Schwanz sauber ist, greift er nach meinen Kopf und schiebt ihn gegen sein Becken. Ich nehme dabei seinen Schwanz ganz tief in meinem Rachen auf. Ohne Rücksicht drückt er mich mit dem Gesicht gegen seine Schamhaare und wartet darauf, dass ich zu zappeln beginne, weil ich keine Luft mehr bekomme.
Er will mir mit allen Mitteln zeigen, dass er uneingeschränkt über mich verfügen kann. Ich halte lange durch und offenbar scheint er sich dann doch Sorgen zu machen. Kurz bevor ich es wirklich nicht mehr aushalten kann, zieht er seinen Schwanz aus meinem Rachen und ich hole fast schon panisch Luft. Diese strömt pfeifend in meine Lungen. Es war wirklich im letzten Moment, kurz vor einer Ohnmacht. Renzo schaut mich anerkennend an.
"Geh Dich ins Bad waschen, zieh dann etwas Passendes an, wir gehen Essen.", befiehlt er mir.
Ich verschwinde im Bad, wasche und schminke mich und komme, nackt wie ich bin, zurück in den Aufenthaltsraum. Renzo schaut mich zuerst etwas verwundert an, als ich dann aber auf meinen Koffer zugehe, der ja immer noch neben der Tür steht, sehe ich seinen Gesichtszügen an, dass er verstanden hat, warum ich das getan habe.
"Zieh Dich hier an. Hast Du einen Minirock?"
"Ja, Herr, Ihre Sklavin hat zwei Miniröcke eingepackt. Welcher gefällt Ihnen besser?"
Dabei packe ich einen roten Baumwollmini und einen schwarzen Ledermini aus und zeige ihm beide. Der Ledermini ist etwas kürzer als der andere und sieht unglaublich scharf aus.
"Nimm den schwarzen. Kein Höschen und keinen BH. Hast Du ein weißes kurzes Top?"
Ich lege den Lederrock zur Seite und zeige ihm ein weißes Top, das sehr kurz ist. Es endet bereits knapp unter den Brüsten und wenn man von unten nach oben schaut, kann man deutlich die Brustansätze erkennen.
"Das ist perfekt für eine Nutte wie Dich.", erklärt er.
Ich zieh den Rock, das Top und passende High Heels an. Dann präsentiere ich mich Renzo und drehe mich einmal um die eigene Achse. Er kommt auf mich zu und greift mir unter den Rock und schiebt mir zwei Finger in meine Spalte.
"Das liebe ich, wenn eine Sklavin so zugänglich ist. Jetzt beim Essen hast Du meine Erlaubnis, Ike zu sein. Ich bin Renzo und wir benehmen uns wie ein verliebtes Paar. Hast Du verstanden?", erklärt er mir.
"Ja, Herr, ihre Sklavin hat verstanden und wird während des Essens Ihre geile Freundin sein."
Er gibt mir zufrieden einen Klapps auf den Po, bietet mir sogar seinen Arm an und wir gehen zur Tür.
"Möchtest Du hier im Hotel essen oder gehen wir in die Stadt?"
"Ich überlasse das ganz Dir, mein Schatz.", sage ich und schaue ihn verliebt an.
"Du machst das genau richtig. Ich denke, wir haben eine super Woche zusammen. Gut, dann gehen wir in die Stadt."
So ohne Slip und ohne BH in die Stadt zu gehen bin ich dann auch nicht gewöhnt. Natürlich ziehe ich mich laufend vor Männern aus und zeige dabei auch alles, wirklich alles. Aber in aller Öffentlichkeit so schamlos nackt unter einem derart kurzen Rock zu sein, irritiert mich doch. Weniger schlimm ist, dass ich keinen BH anhabe. Zwar stechen meine Nippel fast durch den dünnen Stoff und die Brüste sind mehr als deutlich zu sehen, aber das macht mir nichts aus.
"Du bist ein sehr hübsches Mädchen, wie lange machst Du schon diesen Job?", will er wissen, während wir durch die Stadt flanieren.
"Danke für das Kompliment. Ich mache das jetzt seit zwei Monaten.",
"Und wie bist Du dazu gekommen?"
"Mein Gott, ich habe Geld gebraucht und hatte keinen Job. Der einige, den ich auf die Schnelle finden konnte, war dieser."
"Und da musst Du laufend mit anderen Männern ficken?"
"Ja, das ist der Job."
"Wie kannst Du das machen?"
"Ich mag Sex. Ich habe sozusagen mein Hobby zum Beruf gemacht."
"Ehrlich?"
"Nun ja, es ist nicht immer Spaß. Auf manche Kunden könnte ich gern verzichten, aber mit anderen macht es durchaus Spaß."
"Und wie ist es mit mir?", will er wissen.
"Ich kann noch nicht viel sagen, wir kennen uns kurz und Du hast mich erst einmal gevögelt.", versuche ich mich diplomatisch aus der Affäre zu ziehen.
"Du weichst der Frage aus.", meint er tadelnd.
"Was soll ich Dir sagen? Dass Du ein miserabler Ficker bist? Das stimmt nicht, es hat auch mir Spaß gemacht. Soll ich sagen, dass Du mittelmäßig bist? Dann bist Du sauer. Und wenn ich sage, Du warst göttlich? Dann wirst Du überheblich."
Renzo grinst von einem Ohr zum anderen: "Wenn Du sagst, ich sei göttlich, dann werde ich überheblich. Das klingt gut."
Er nimmt mich am Arm und wechselt Richtung. Er steuert geradewegs auf ein unscheinbar aussehendes Lokal zu. Es heißt "Ai quattro mori" und scheint sardische Spezialitäten zu bieten. Renzo hält mir die Tür auf und geht dann direkt hinter mir ins Lokal. Er scheint ein echter Gentleman mit sehr guten Manieren zu sein.
"Ich habe einen Tisch bestellt. Für zwei Personen. Auf den Namen Gemini.", meint er zum Kellner.
"Ja, würden mir die Herrschaften bitte folgen.", meint er und geht zu einem Tisch.
Das Lokal sieht eher rustikal aus. Allerdings sitzen an einem Nebentisch drei Kardinäle und an einem weiteren sind ebenfalls Geistliche beim Essen.
"Wir sind hier in der Nähe des Vatikans. Auch in der katholischen Kirche gibt es Feinschmecker.", schmunzelt er.
"Du hast schon vorher einen Tisch reserviert? Was hättest Du getan, wenn ich gesagt hätte, ich würde lieber im Hotel essen.", frage ich.
"Dann hätte ich diesen abbestellt. Aber glaube mir, das hättest Du bereut."
"Wünschen sie Fleisch oder Fisch?", fragt der Kellner, der inzwischen wieder zu unserem Tisch gekommen ist.
"Es gibt hier zwei Menus. Eines mit Fisch und eines mit Fleisch. Mehr darf mach hier nicht wählen, außer dem Wein.", erklärt mir Renzo.
"Dann würde ich eher zum Fisch neigen.", entscheide ich.
"Gute Wahl! Ich auch."
Renzo wählt noch einen Wein aus, wünscht noch eine Flasche stilles Wasser und damit ist die Bestellung abgeschlossen. Der Kellner eilt davon und lässt uns wieder zurück.
"Du bist eine echt geile Frau. Ich hätte schon wieder Lust, Dich zu vögeln.", meint Renzo.
"Ich nehme das als Kompliment.", lächle ich.
"Das kannst Du. Wenn ich daran denke, dass unter dem Minirock deine nackte Fotze auf mich wartet und wenn ich unter Deinem Shirt deine Möpse und die Zitzen sehe, dann erregt mich das ungemein."
"Aber Du hast gesagt, ich soll mich so anziehen.", verteidige ich mich.
"Ja, ja, das ist mir schon klar, dass ich mir das selbst eingebrockt habe.", lächelt er.
Dann beginnt ein Schmaus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Unglaublich viele verschiedene Vorspeisen mit köstlichem Fisch, Muscheln, Meeresschnecken, Austern und allem, was das Meer zu bieten hat, werden aufgetischt. Immer nur zwei oder drei, um dann immer wieder von den nächsten zwei oder drei Vorspeisen abgelöst zu werden.
Dabei ist alles so unglaublich köstlich zubereitet, dass es eine Sünde wäre, nicht alles aufzuessen. Als ich schließlich fast schon nicht mehr kann, bringt der Kellner eine große Platte mit gegrilltem Fisch. Mein Gott, wer soll das alles essen.
"Ich kann nicht mehr. Ich bin so schon nicht mehr in der Lage, alle Stellungen einzunehmen, in denen Du mich vögeln könntest. Aber wenn wir das auch noch essen, dann rolle ich nur mehr nach Hause."
"Mir geht es ähnlich. Ich bin schon jetzt am Zweifeln, ob ich Dich noch vögeln kann, so vollgefressen bin ich. Ich schlage vor, wir essen, was wir noch möchten und ich fick Dich erst morgen."
Vom Nebentisch schaut ein Kardinal herüber. Er mustert mich mit offener Lüsternheit, schenkt aber Renzo gleichzeitig einen tadelnden Blick. Renzo aber macht sich nichts draus und beugt sich zu mir herüber, um mir ins Ohr zu flüstern.
"Mach so, dass Dir der verlogene Kardinal unter den Rock schauen kann und zeig ihm deine Fotze. Mal sehen, wie er dann dreinschaut.", grinst er gemein.
Ich komme ohne Zögern seiner Aufforderung nach und spreize meine Beine. Dabei rutscht der eh schon kurze Rock so weit hoch, dass die drei Kardinäle mir genau zwischen die Beine schauen können. Ich rutsche mit dem Becken zum vorderen Rand des Stuhles und lehne mich zurück, damit möglichst viel von meiner Spalte zu sehen ist.
Zuerst sehen es die drei Kirchenmänner nicht. Aber als es der erste entdeckt, flüstert er den anderen etwas zu und sie schauen mir alle drei ganz ungeniert zwischen die Beine. Sie werden dabei nicht einmal rot oder schauen weg. Sie starren mir förmlich auf die Scheide.
Nun werde auch ich etwas übermütig und fahre mit einer Hand zwischen meine Beine. Ich spiele mit meinem Fötzchen, zeihe es auseinander und rubble mein Böhnchen. Die ganze Situation macht mich irrsinnig an und ich spüre schon, wie meine Säfte rinnen. Den drei Zuschauern meiner Darbietung fallen fast die Augen heraus.
"Jetzt reicht´s.", meint Renzo und ich setze mich wieder aufrecht hin und streiche meinen Rock nach unten.
Renzo aber blickt dem Kardinal, der ihn zuvor so tadelnd angeschaut hatte, direkt ins Gesicht und lächelt genüsslich. Sein ganzes Gesicht scheint zu sagen `Die geile Schnecke ficke ich und nicht du.`
Während des Essens plaudern wir recht angeregt. Renzo erzählt mir von seinem Beruf als Schönheitschirurg, wie sprechen über Vorlieben und was wir gar nicht mögen und wir haben wirklich Spaß. Renzo ist ein netter, aufgeschlossener Mann. Er ist auch noch Junggeselle und hat auch keine feste Freundin. Ich denke, die Woche mit ihm wird zwar anstrengend aber schön werden.
"Du heißt Ike, ist ein seltener Name für ein Mädchen.", meint Renzo plötzlich.
"Ich weiß auch nicht, wie meine Eltern auf diesen Namen gekommen sind. Ich habe sie einmal danach gefragt und habe auch keine wirkliche Erklärung bekommen.", antworte ich.
"Ich denke, diese Frage bekommst Du öfters gestellt."
"Ja, die Hälfte der Leute traut sich nicht zu fragen, die anderen tun es.", grinse ich.
"Und wie gefällt Dir der Name?", will Renzo wissen.
"Ich selbst hätte mir diesen Namen vermutlich nicht gegeben und es hat Zeiten gegeben, da habe ich ihn regelrecht gehasst. Ich wurde auch öfters für einen Jungen gehalten. Heute kann ich damit leben. Der Name hat auch Vorteile. So zum Beispiel erinnert sich gleich jeder an mich.", antworte ich.
"Nun ja, dass heute noch jemand glauben könnte, Du wärst ein Mann, das passiert sicher nicht mehr. Und vermutlich erinnern sich die Leute nicht nur wegen des Namens gleich an Dich.", antwortet er.
"Jetzt werde ich verlegen oder überheblich. Ich muss mich noch entscheiden.", grinse ich.
"Werde verlegen, es steht Dir, wenn Du leicht rot wirst.", grinst er saufrech herüber.
Die riesige Obstschüssel, die uns noch als Nachspeise gereicht wird, lassen wir fast unberührt, dafür trinken wir einen Kaffee und einen Verdauungslikör. Renzo bezahlt anschließend und wir schlendern wieder zurück zum Hotel. Dieses Mal nehmen wir den Weg über den nahegelegenen Petersplatz. Er ist immer wieder beeindruckend, vor allem der Säulengang von Bernini.
"Danke für das ausgezeichnete Essen und Danke für den schönen Abend.", hauche ich Renzo ins Ohr, als wir mitten auf dem Platz stehen.
"Danke für den geilen Sex und Danke für die kommende Woche.", antwortet er.
Solche Kunden mag ich! Sie haben Spaß und zeigen es und sie lassen auch mir meinen Spaß. Das Leben könnte so schön sein. Nicht alle Männer, die Geld haben, wissen zu leben und vor allem haben nicht alle Manieren. Sex macht Spaß, aber es kommt auch immer auf den Partner an.
Mir ist schon klar, dass diese Woche ein ganz normaler Auftrag ist und Renzo ein Kunde ist, der seine Leistung haben will. Danach ist Schluss. Im besten aller Fälle kann sein, dass er mich wieder einmal bucht. Ich mache mir keine Hoffnungen, dass ein reicher Kunde mich irgendwann einmal heiraten oder wie auch immer aus meinem Schicksal befreien will. Das muss auch keiner. Aber ich mag es, wenn die Zeit, die man zusammen verbringt, für beide schön ist.
Renzo ist schon wieder scharf auf mich. Als wir mit dem Aufzug in unseren Stock fahren, greift er mir ungeniert unter den Rock und schiebt mir zwei Finger in meine Spalte. Ich bin ja auch schon wieder erregt und deshalb so feucht, dass er ohne Probleme seine Finger ganz in mein Loch hineinstecken kann.
"Mit Dir macht es Spaß. Du bist ein echt geiles Stück.", sagt er zu mir.
Dabei fickt er mich mit inzwischen zwei Fingern hart in mein Fötzchen. Es ist geil und es macht mich auch an, dass jederzeit die Türen aufgehen und jemand hereinkommen könnte. Gerade dieser Kick macht es besonders erregend. Inzwischen bin ich schon wieder am Auslaufen.
Als sich die Aufzugtüren öffnen, zieht sich Renzo zurück und ich stehe völlig erregt und außer Atem da. Zum Glück ist um diese Zeit niemand mehr auf dem Hotelflur, so dass wir die Suite erreichen, ohne, dass jemand meinen Zustand sieht.
"Zieh den Fummel aus.", befiehlt mir Renzo gleich nachdem wir in der Suite sind.
"Ja, Herr, ich ziehe den Fummel gleich aus.", sage ich und komme der Aufforderung unverzüglich nach.
Da wir wieder im Zimmer sind, habe ich wieder auf den Sklavinnen-Modus umgeschaltet, da ich ja vor dem Weggehen einen entsprechenden Befehl bekommen hatte.
"Heute wollen wir den Abend so ausklingen lassen, Du brauchst mir nicht wie eine Sklavin zu gehorchen.", meint Renzo zu meiner Überraschung.
Ich stehe inzwischen nackt vor ihm und beginne damit, auch ihn aus den Kleidern zu schälen. Ich beginne bei seinem Hemd. In Windeseile ist auch er nackt.
"Komm!", sagt er kurz und geht in Richtung Schlafzimmer.
Ich folge ihm bereitwillig und er wirft mich gierig aufs Bett.
"Ich möchte Dich nochmal in den Arsch ficken.", kündigt er mir an.
"Bediene Dich. Ich gehöre Dir."
"Nur weil ich Dich gemietet habe?", kommt seine Frage.
"Nein, weil es mit Dir so viel Spaß macht.", bestätige ich ihm und um seinen Mundwinkel spielt ein Lächeln.
Er dreht mich auf den Bauch und macht sich schon an meiner Rosette zu schaffen. Er holt sich Schmierung von meiner immer noch patschnassen Möse und streicht damit meinen Hintereingang ein. Er dingt mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern ein. Er holt sich immer wieder Schmierung und dehnt mich.
Vor dem Essen hat er mich ohne große Vorbereitung in den Arsch gefickt, jetzt lässt er sich offenbar mehr Zeit und dehnt mich. Vermutlich ist das der Unterschied, ob er mich einfach so oder als Sklavin fickt. Keine Ahnung?
"Dein Arsch ist echt ne Wucht. Den muss ich jetzt haben.", brummt er und klettert auch schon hinter mich.
Seine Bewegungen sind ausgesprochen fließend, denn er ist kaum hinter mir, da spüre ich auch schon seine Eichel an meinem Schließmuskel und spüre fast im gleichen Moment auch schon den Druck, der darauf ausgeübt wird. Da mein Arsch heute ja schon einmal herhalten musste, hat Renzo absolut keine Schwierigkeiten und er kann fast problemlos in mich eindringen.
Ich recke ihm meinen Arsch entgegen, aber er stößt recht hart zu, so dass mich die Kraft verlässt und ich flach auf die Matratze gepresst werde. Er verharrt kurz in mir und drückt dabei immer noch gegen meinen Arsch, so dass ich unter ihm liege, mit seinem ordentlichen Lümmel im Hintereingang. Das ist nicht unangenehm.
Als er sich etwas zurückzieht, gehe ich mit meinem Arsch mit und halte ihn wieder hoch, werde aber beim erneuten Eindringen auch schon wieder zurück aufs Bett gedrückt.
"Bleib liegen und spreiz noch etwas die Beine.", brummt er.
Als er sich nun das nächste Mal zurückzieht, bleibe ich liegen und erleichtere ihm nur den Zugang, indem ich die Beine etwas spreize. Er stößt nun wieder hart zu und findet seinen Rhythmus. Er fickt mich hart aber nicht so tief, da er von meinem Arsch etwas aufgehalten wird. Da aber sein Schwanz doch recht lang ist, macht das wenig aus. Es ist auch so unglaublich geil.
Renzo fickt mich gnadenlos in den Arsch. Nachdem er erst einmal in Fahrt gekommen ist, nimmt er auf mich keine Rücksicht mehr und fickt sich selbst dem Höhepunkt entgegen. Ich bin nur noch ein Loch, in das er seinen Pfahl rammen kann. Aber auch für mich ist diese rücksichtslose Behandlung geil. Auch ich werde immer erregter und noch bevor mir Renzo seine ganze Ladung in meinen Darm pumpt, komme ich zu einem wirklich intensiven Höhepunkt, der mich gnadenlos überrollt. Da ich vor Renzo komme und er mich so lange durchrammelt, bis auch er sich ausgespritzt hat, wird mein Abgang gewaltig in die Länge gezogen.
Der Abgang und das gleichzeitige Weiterficken sind zusammen so intensiv, dass ich es kaum noch aushalten kann. Ich liege unter Renzo, wimmere und stöhne vor Lust und drohender Überreizung. Kurz bevor es völlig unerträglich wird, sackt zum Glück Renzo auf mir zusammen und drückt mich aufs Bett.
"Das war so was von geil!", sagt er ganz abgehackt, "Dich kaufe ich und mache Dich zu meiner persönlichen Sklavin."
Auch ich bin fertig und muss erst wieder zu Atem kommen. Seine Aussage nehme ich als Kompliment. Ficken mit mir scheint ihm also zu gefallen. Ich bin aber völlig fertig und schlafe unter ihm liegend, mit seinem Lümmel immer noch in meinem Arsch ein. Was Renzo macht, bekomme ich gar nicht mehr mit.
Fortsetzung folgt .....
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