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Lustobjekt - Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 5223 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 17 2015 Gesehen / Gelesen: 30512 / 24786 [81%] Bewertung Teil: 9.57 (108 Stimmen)
Wir kommen auf die Jacht

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© LilahSternchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mal vor mir und schießt mir seine Sahne in die Möse. Erst als sein Sperma gegen meinen Muttermund klatscht, reißt er mich mit und auch über mir bricht die Welle zusammen. Ich verkrampfe und entspanne mich schließlich abwechselnd, genauso wie ich es mag.

Wenn man mit einem Kunden ficken muss, ist ein Orgasmus nicht garantiert. Im Gegenteil, Kunden nehmen meist keine Rücksicht auf die Frau, die sie gerade bearbeiten. Sie haben bezahlt und deshalb muss sich alles auf sie konzentrieren. Da man auch selbst darauf achten muss, dass ja alles zur Zufriedenheit des Kunden verläuft, geht man oft leer aus. Renzo aber hat so etwas wie eine Orgasmus-Garantie.

Wir sacken auf das Bett zurück und in einem Moment des Eifers, zieht mich Renzo an sich und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. Bisher haben wir uns nur so schüchterne Küsschen gegeben, aber in diesem Moment ist es ein Kuss zweier Verliebter. Ich erwidere den Kuss nur zu gerne. Ich mag diesen Mann und wenn wir schon eine Woche lang zusammen sind, dann kann man auch eine Ausnahme machen. Normalerweise kommt das mit Kunden nicht vor.

Auch ihm scheint es aufzufallen, dass wir weitaus leidenschaftlicher sind, als dies üblich ist. Er hält im Kuss einen Moment lang inne. Als er aber merkt, dass ich den Kuss erwidere, da legt er mit noch mehr Leidenschaft los. Er kann ausgesprochen gut küssen und die Frau, die diesen Mann bekommt, hat echt Glück. Er hat Manieren, kann ausgesprochen gut küssen und ist ein ausgezeichneter Stecher. Da kann bestimmt keine Frau klagen.

"Ich musste Dich küssen. Mit Dir ist alles anders.", meint er, als er seine Lippen von den meinen gelöst hat.

"Ich kann Dir da nur zustimmen.", antworte ich.

Ich gehe ins Bad, um mich zu waschen. Schließlich hat er mich vorne und hinten abgefüllt und ich bin nachher noch nicht ins Bad gekommen. Danach ziehe ich mir etwas Saloppes über und wir gehen in den Frühstücksraum. Renzo hat mich noch nicht aufgefordert, wieder in den Sklavinnen-Modus zurückzukehren, weshalb ich im Freundinnen-Modus bleibe.

Ich nehme mir auch die Freiheit, ihn etwas zu necken, das Rührei von seinem Teller zu kosten und Ähnliches. Wir benehmen uns wie ein ganz normales verliebtes Paar. Es ist wirklich einmal etwas anderes und ich könnte mich daran gewöhnen. Das hat aber auch damit zu tun, dass ich mich bei und mit Renzo ausgesprochen wohl fühle.

Nach dem Frühstück packen wir beide unsere Sachen.

"Zieh das Top und den Minirock von gestern an. Wir fahren in einer Stunde zum Flugplatz.", erklärt mir Renzo.

Als ich so wie gewünscht bekleidet und mit gepacktem Koffer zur Tür komme, hebt er mir ungeniert den Rock hoch und kontrolliert, ob ich ja kein Höschen anhabe. Da er den Rock hinten hochhebt, haut er mir auch gleich ordentlich auch meinen Arsch. Dann grabscht er mir an die Titten und knetet sie durch das Top hindurch ganz ordentlich.

Dann zieht er mich an sich und küsst mich erneut voller Leidenschaft. Er steckt mir seine Zunge in meinen Mund und erforscht ihn. Auch meine Zunge geht auf Wanderschaft und es entwickelt sich ein süßer Kampf.

"Auf dem Schiff bist Du wieder meine Sklavin. Verstanden? So kann das nicht weitergehen.", brummt er mehr zu sich selbst, als zu mir.

"Ja, Herr, ich habe verstanden.", antworte ich.

Man sieht Renzo an, dass es ihm schwer fällt, sich von mir loszureißen und zu gehen. Aber es muss dann halt doch sein. Nach dem Auschecken im Hotel fahren wir mit dem Taxi zum Flughafen. Wir steuern aber nicht den Terminal an, sondern nehmen einen heruntergekommenen Hintereingang. Renzo weist sich aus und wir können passieren. Das Taxi bringt uns direkt zu einem Hangar vor dem bereits ein Privatflugzeug wartet.

"Wohin fliegen wir?", frage ich Renzo.

"Wir fliegen nach Zadar in Kroatien, wo meine Jacht vor Anker liegt.", antwortet Renzo.

Er bezahlt das Taxi, die Koffer werden eingeladen und er gibt mir zu verstehen, dass ich einsteigen soll. Zum Flugzeug führt eine kleine Treppe hinauf.

"Halt, bleib stehen und dreh Dich um.", gibt er mir Anweisung, als ich ganz oben auf der Treppe stehe.

Ich komme seiner Aufforderung auch gleich nach. Mir in dem Moment, in dem ich mich umdrehe klar, was er will. Ich stehe oben, am Fuße der Treppe wartet der Pilot aufs Einsteigen und kann mir so geradewegs unter den Rock schauen. Ich präsentiere ihm auf diese von Renzo gewollte Weise voll mein Fötzchen. Renzo hatte das genau geplant.

"Steig jetzt ruhig ein.", meint er.

Mir ist nun klar, dass ich dem unter mir stehenden Piloten auch meinen Arsch präsentiere und dann erst im Flieger verschwinden kann. Nun gut, das Spielchen, das Renzo da mit mir und dem Piloten getrieben hat, ist für mich kein Problem. Da wurde ich schon ganz anders vorgeführt. Aber Renzo macht es Spaß, dem Piloten zu zeigen, was da ihm gehört und bei ihm hinten im Passagierraum sitzt.

Der Flieger ist ganz schön geräumig und muss auch eine Stange Geld kosten. Während wir es uns im Passagierraum gemütlich machen, begibt sich der Pilot ins Cockpit und startet die Turbinen.

"Komm, ich wollte schon immer im Flieger vögeln.", meint Renzo und zieht mich aus meinem Sitz hoch.

Die Einrichtung im vorderen Teil des Fliegers ist einer Langeecke zu Hause nachempfunden. Ich muss mich nun auf eine Couch knien und ihm den Arsch entgegenstrecken. Er fährt mir kurz über meine Spalte und prüft mit einem Finger, ob ich ja feucht genug bin und schiebt mir dann seinen Pfahl von hinten direkt bis zum Anschlag in mein Fötzchen. Noch während wir zur Startbahn rollen, beginnt er mich auch schon zu stoßen und fickt mich hart und tief.

Als der Pilot von der Startbahn abhebt, heben auch wir ab. Der Orgasmus rollt über uns beide hinweg und mir entkommt ein spitzer, lauter Schrei der Lust. Jetzt weiß auch der Pilot, dass ich gekommen bin.

"Das hat Spaß gemacht. Das wiederholen wir auf dem Rückflug.", meint Renzo trocken und packt seinen Lümmel wieder ein.

Der Flug selbst ist relativ kurz, da wir ja nur die Adria überqueren müssen. Vom Flughafen in Zadar aus fahren wir zum Jachthafen, wo ein Seemann uns bereits erwartet und die Koffer in Empfang nimmt. Renzo nimmt mich am Arm und wir gehen durch die verschiedenen Anlegestellen in Richtung der größeren Boote. Der Seemann trottet mit den Koffern brav hinter uns her.

Je weiter wir kommen, umso größer werden die Jachten und je hübscher und aufreizender werden die Mädchen, die man auf oder neben den Jachten sieht. Renzo scheint tatsächlich auf das Ende des Steges zuzuhalten, wo eine unglaublich große, ganz dunkelblaue Jacht vor Anker liegt. Sie ist mit Sicherheit das größte Schiff im Hafen und sie ist garantiert hochseetauglich.

"Willkommen an Bord, Sir.", begrüßt der Kapitän Renzo.

"M ‘am.", grüßt er mich.

Wir gehen an Bord und ich traue meinen Augen nicht. Ich war erst einmal auf einem Boot. Das habe ich schon für groß gehalten, aber im Vergleich zu diesem hier war das eine Nussschale. Ich bin hin und weg. Vorher aber ziehen wir uns die Schuhe aus und gehen mit nackten Füßen an Bord. Kaum bin ich auf dem Schiff räuspert sich Renzo.

Ich verstehe, was er meint und ziehe mir das Top über den Kopf und den Rock nach unten und steige heraus. Es ist schon ein wenig beschämend, sich hier im Hafen an Deck und vor allem vor den Seeleuten nackt ausziehen zu müssen. Aber Job ist Job, denke ich mir und halte meine wenige Kleidung über den Arm gelegt.

Renzo nimmt mir das auch noch ab und gibt es dem Seemann hinter uns, der mit Stielaugen auf meinen Arsch starrt. Er gibt ihm Anweisung die Kleider zusammen mit den Koffern in seine Kajüte zu bringen. Daraus schließe ich, dass ich bei ihm schlafen werde.

Nun zieht Renzo aus seiner Hosentasche ein Halsband, das er mir anlegt. Es ist ein sehr schönes Sklavinnen-Halsband aus Leder. Es schmiegt sich auch schön an und scheuert nicht. Irgendwie trage ich es mit Stolz, denn es ist sein Halsband und weist mich damit als sein Eigentum aus.

Der Seemann mit den Koffern eilt davon und wir gehen in den Salon, wo ein weibliches Besatzungsmitglied auf uns wartet. Renzo gibt ihr Anweisung zwei Mochitos zu bringen. Ich betrachte sie, während sie die Anweisung entgegen nimmt. Sie dürfte etwa in meinem Alter sein, ist hübsch und hat die Uniform an, die offenbar alle Angestellten an Bord tragen müssen. Es gibt allerdings eine Version für die Männer und eine etwas figurbetontere Variante für die Frauen.

Sie mustert mich mit großer Verwunderung. Offenbar ist sie überrascht, dass ich nackt bin und ein Halsband trage. Sie ist es nicht gewohnt, Frauen in dieser Aufmachung zu sehen und wird sich wohl fragen, ob ich das freiwillig mache oder ob ich dazu gezwungen werde. In ihrem Blick erkenne ich ein wenig Ablehnung und Entsetzen, aber auch Neugier.

"Wir werden jetzt gleich ablegen. Morgen werden wir etwas weiter südlich einen Hafen anlaufen und dort fünf Freunde an Bord nehmen. Sie werden uns dann nach drei Tagen wieder verlassen. In dieser Zeit werden wir zusammen mit Dir viel Spaß haben und es wird etwas hart für Dich, weil Dich vermutlich alle ordentlich durchvögeln wollen.

Ich habe das Programm etwas geändert und die fünf Freunde werden uns früher als zunächst geplant verlassen. Eigentlich sollten sie bis zum Ende bei uns bleiben. Aber ich will Dich auch noch etwas für mich alleine haben. Die letzten drei Tage der Woche gehört Du mir, mir ganz allein.", erklärt mir Renzo das Programm.

"Ja, Herr, ich werde Ihnen und Ihren Freunden zu Diensten sein, wie es sich für eine gute Sklavin gehört.", antworte ich geflissentlich.

Ich schaue schon die ganze Zeit das Mädchen an, das mit seinen vermutlich 22 Jahren noch nie so etwas in ihrem Leben gesehen und schon gar nicht gehört hat. In ihren Augen sehe ich das blanke Entsetzen, als Renzo mir sagt, dass ich drei Tage lang von ihm und seinen fünf Freunden gevögelt werde.

Sie schaut mir dabei in die Augen und ich kann ihr Mitleid sehen. Verwundert scheint sie aber auch zu sein, dass mich das nicht beeindruckt und ich das sogar noch bestätige und mich damit definitiv erniedrige.

"Also habe ich heute Nacht noch die Gelegenheit mich alleine mit Dir zu vergnügen.", sagt Renzo, wobei seine Worte für mich wie ein süßes Versprechen klingen.

"Herr, ich stehe Ihnen natürlich uneingeschränkt zur Verfügung.", antworte ich.

"Hast Du Hunger?"

"Ja, Herr, ein wenig Hunger habe ich tatsächlich."

"Dann lass uns etwas Essen."

Er gibt dem Mädchen Anweisung uns eine leichte Mahlzeit zu bringen und dem Kapitän zu sagen, dass er ablegen kann. Sie verlässt den Raum, nicht ohne mir vorher noch einen mitleidigen Blick zu widmen.

"Du bist ein unglaublich geiles Stück. Am liebsten hätte ich meine Freunde ganz ausgeladen und Dich für mich alleine behalten.", sagt mir Renzo und küsst mich erneut sehr leidenschaftlich.

Wieder erwidere ich den Kuss. Mir ist scheißegal ob ich das als Sklavin nun darf oder ob ich sogar dazu verpflichtet bin. Tatsache ist, dass ich mich von Renzo liebend gern küssen lasse. Er knetet dabei auch meine Brüste und zwirbelt meine Brustwarzen, die sofort steil abstehen. Ich habe den Eindruck, auf Renzo reagieren sie besonders deutlich. Oder bilde ich mir nur ein, dass sie nach seiner Behandlung deutlich weiter herausstehen, als sonst.

Noch während Renzo mich küsst und meine Titten bearbeitet, höre ich, wie das Mädchen hinter uns den Tisch deckt und dann die Speisen bringt.

"Sir, das Essen wäre serviert.", meldet sie sich schüchtern zu Wort.

"Bringens sie uns auch eine Flasche Weißwein. Schön gekühlt.", weist er sie ungerührt an, löst sich dann aber doch von mir.

Er weist mir den Platz am Esstisch gegenüber von ihm zu und ich setze mich artig hin. Für jeden steht ein Teller Spaghetti mit Meeresfrüchten auf dem Tisch. Sie duften herrlich.

"Mahlzeit.", meint Renzo und beginnt zu Essen und ich mache es ihm gleich.

Das Mädchen bringt wenig später den Wein und schenkt Renzo ein, damit er ihn probieren kann. Als er zustimmend nickt, schenkt sie zuerst mir und dann Renzo ein. Er scheint Hunger zu haben, denn er isst ohne zu sprechen und genießt sichtlich die Nudeln.

Als er aber den halben Teller verschlungen hat, steht er auf und kommt zu mir. Er nimmt aus meinem Teller eine Nudel und wickelt sie mir um die linke Brustwarze. Da sie inzwischen nicht mehr so heiß ist, macht mir das nichts aus, außer dass es etwas kitzelt. Renzo nimmt eine zweite Nudel und verziert nun auch die rechte Brust. Er begutachtet sein Werk und beginnt dann zuerst die eine und dann die andere Nudel von meiner Brust zu essen und diese anschließend sauber zu lecken. Er wiederholt das etwa zehn Mal und zwingt mich damit zurückgelehnt und ruhig zu sitzen.

Das Mädchen betrachtet das Schauspiel. Ich kann nicht erkennen ob sie auch sieht, wie sich bei mir jedes Mal eine Gänsehaut bildet, wenn er die Nudel von meiner Brust isst und diese dann sauber schleckt. Ihr ist es irgendwie peinlich, dass sie diesem Schauspiel beiwohnen muss, aber Renzo ist da ungerührt. Er nimmt von ihr nicht einmal Notiz.

Nach etwa zehn Durchgängen scheint ihm diese Variante des Spiels zu langweilig zu werden. Er schiebt mit dem Arm die Teller auf dem Esstisch zur Seite und heißt mich aufstehen. Er führt mich zur Kante des Tisches und drückt meinen Oberkörper nach hinten, bis ich auf dem Tisch liege. Dabei liegen nur der Oberkörper und der Arsch auf dem Tisch auf, die Füße ragen darüber hinaus.

Renzo weiß genau was er tut und zieht mein Becken noch weiter auf den Tischrand zu, so dass meine Muschi über den Rand hinausragt und somit schön zugänglich ist. Gleichzeitig nimmt er meine Beine, spreizt sie ordentlich und stellt dann die Füße recht weit auseinander auf die Tischkante. Somit liege ich mit angewinkelten Beinen auf dem Tisch und mein Fötzchen ragt darüber hinaus. Nun nimmt er einige Nudeln und legt sie auf meine Weiblichkeit.

Er bekleckert zudem meinen Venushügel, die Schamlippen und den Schlitz selber, sowie auch einen Teil der Oberschenkel mit Soße. Erneut betrachtet er sein Werk und lächelt zufrieden. Nun beginnt er, die Nudeln zwischen meinen Beinen zu essen, wobei er sie aufsaugt. Da eine der Nudeln bewusst oder unbewusst genau zwischen die äußeren Schamlippen gelegt wurde, saugt er damit auch meinen Kitzler ein uns saugt heftig daran.

Danach beginnt er damit, mich dort unten wieder sauber zu lecken. Das hält aber nicht lange an, denn schon wenig später sind wieder Nudeln und Soße dort zu finden, wo meine Beine zusammenlaufen.

"Möchtest Du kosten?", fragt Renzo das junge Mädchen und grinst gemein.

"Aber Sir.", platzt sie empört heraus.

"Ich dachte nur, es könnte Dir gefallen. Aber keine Sorge, ich mache das schon selber.", grinst er sie weiter an.

Gleich darauf versucht er es noch einmal mit einer einladenden Handbewegung, bekommt aber nur ein ablehnendes Kopfschütteln zurück. Daraufhin widmet er sich wieder meinem Körper und leckt mich nun richtig. Er spielt so herrlich mit meinen Schamlippen, neckt meinen Kitzler und treibt mich die Skala der Erregung empor.

Ich halte das nicht lange durch, da er das wirklich perfekt beherrscht. Woher kann ein Mann so genau wissen, welche Stellen er wie bei einer Frau reizen muss, um sie in den siebten Himmel zu katapultieren? Renzo auf jeden Fall kann es und ich gehe unglaublich ab. Ich liege auf dem Esstisch im Salon einer großen Jacht, meine Scheidenmuskulatur verkrampft und entspannt sich abwechselnd und ich stöhne recht laut. Im Augenblick des Abgangs entkommt mir ein Schrei, obwohl ich mir vorgenommen hatte nicht vor der Angestellten meines Herrn so ungeniert einen Höhepunkt zu haben.

Ich sehe wie Renzo grinst und zur Angestellten schaut. Diese ist einerseits schockiert und andererseits schaut sie lüstern zu. Sie ist es nicht gewohnt, dass jemand so offen vor ihr zum Höhepunkt geleckt wird, findet es gleichzeitig aber offenbar auch geil.

Renzo hat mich ganz bewusst vor dem Mädchen zum Höhepunkt gebracht. Er wollte seine Macht demonstrieren. Aber er macht noch weiter. Noch während ich die Ausläufer des Höhepunktes in meinem Unterleib spüre, öffnet er seine Hose und holt seine voll erigierte Männlichkeit heraus. Das Mädchen wird knallrot und blickt verlegen zu Boden.

Ohne Umschweife schiebt er mir seinen Schwanz tief in meine Spalte und schiebt ihn bis zum Anschlag in mich hinein.

"Ist es nicht geil zu sehen, wie eine Frau aufgespießt wird. Es ist für mich immer wieder faszinierend, wieviel Erregung ich mit meinem Schwanz auslösen kann.", sagt er zu dem Mädchen, das vor Verlegenheit am liebsten im Erdboden versinken würde.

"Stell Dich nicht so an. In den nächsten Tagen wirst Du noch viel mehr sehen und wir werden mit der Kleinen noch ganz andere Dinge machen. Also ist es besser, Du gewöhnst Dich daran.", meint er ungerührt.

Wie zur Untermauerung seiner Worte beginnt er in diesem Moment mich zu ficken. Langsam, hart und tief stößt er immer wieder einen Lümmel in meine Lustgrotte. Jedes Mal kann sich meine Muschi etwas zusammenziehen, wenn er sich zurückzieht und wird dann wieder gedehnt, wenn er in meinen Unterleib wieder hineinstößt.

Ja, es ist geil und ich genieße es, so gefickt zu werden. Dass das arme Mädchen dabei zuschauen muss, ist mir in diesem Augenblick scheißegal, auch wenn sie mir irgendwie Leid tut. Ich bin es gewohnt, dass mehrere Männer und Frauen um mich herum sind, wenn ich gevögelt werde. Bei manchen Produktionen sind bis zu 30 Personen in der Nähe. Das können Kameraleute, Produzenten, Ton- und Lichttechniker, aber auch andere Schauspieler und Schauspielerinnen, Kosmetikerinnen und vieles mehr sein.

Aber für dieses Mädchen ist es offenbar neu, dass neben ihr eine andere Frau einfach gefickt wird und dabei das tun muss, was ihr Herr bestimmt. Vermutlich hat sie noch nie eine Sexsklavin im Einsatz gesehen.

"Komm her, schau Dir an, wie geil die kleine Sau ist.", fordert Renzo sie auf.

Als sie etwas zögert, macht er eine auffordernde Handbewegung und sie kommt danach tatsächlich näher. Immer noch liegt in ihren Augen eine Mischung aus Schock und Neugier. Sie blickt mir nun direkt ins Gesicht, das sicher zeigt, dass ich schon vor Lust vergehe. Es ist geil von Renzo gevögelt zu werden. Und besonders jetzt nimmt er auf mich keine Rücksicht mehr. Er holt sich seinen Kick und seine Lust. Ich bin nur noch das Mittel zum Zweck.

"Wie heißt Du?", will Renzo von dem Mädchen wissen.

"Sandra", antwortet sie schüchtern.

"Komm Sandra, willst Du nicht ihre Titten abgreifen und ihre Nippel etwas bearbeiten. Das mag die kleine Ficksau besonders gern.", fordert er sie auf.

"Wie können sie mit einer Frau so umgehen? Und wieso lässt sie sich das gefallen?", stammelt sie schüchtern die Fragen, die sie schon lange beschäftigen.

"Weil es Spaß macht. Ich mag romantischen Sex auch, aber auf dem Boot gibt es bei mir nur harten und zum Teil brutalen Sex. Da werden Frauen nur benutzt. Und was sie dabei empfindet, musst Du Ike selbst fragen. Ob sie nur mitmacht, weil sie dafür bezahlt wird oder ob sie auch Spaß daran hat, kann sie Dir besser erklären. Ich denke, es ist ein wenig von beidem. Ike, Du darfst sprechen."

"Ja, Herr, Sie haben Recht. Ich werde dafür bezahlt und deswegen mache ich es. Aber manchmal, so wie bei Ihnen, macht es auch ausgesprochen Spaß. Deshalb habe ich auch einen so geilen Abgang gehabt.", antworte ich.

"Du magst es hart?", fragt Sandra mich etwas ungläubig.

"Ja, zwischendurch mag ich es auch hart und ich mag es benutzt zu werden. Bei manchen Männern macht es Freude, ihnen Spaß zu bereiten.", antworte ich.

Während des ganzen Gesprächs vögelt mich Renzo weiter und das Sprechen fällt mir schwer, da er sich ausdauernd immer wieder hart in meine Spalte schiebt. Zwischendurch entkommt mir ein Stöhnen und Sandra beginnt nun damit eine meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen. Sie drückt zuerst nur leicht, kneift aber immer härter hinein und zwirbelt sie schließlich hart und brutal.

Als sie merkt, dass es mir wehtut, nimmt sie auch die zweite und bearbeitet beide Nippel einigermaßen schmerzhalt.

"Gefällt Dir das.", meint sie ein wenig gemein.

"Ja, Herrin, das gefällt mir, weil es Dir gefällt.", antworte ich.

Sie scheint mit der Antwort zufrieden zu sein, denn auf ihr Gesicht schleicht sich ein verschlagenes Lächeln. Die Kleine ist dominant, das erkennt man sofort. Als ich einen Moment lang Renzo anschaue sehe ich seine Verwunderung auf dem Gesicht. Offenbar hat auch er Sandra unterschätzt. Sie will nicht nur zuschauen, sie will auch mitmachen.

"Wenn Du in den nächsten drei Tagen mir und meinen Freunden mit Ike zusammen zur Verfügung stehst, dann kannst Du heute mitspielen.", fordert er Sandra heraus.

Diese überlegt kurz. Dann nimmt sie die Hände von meinen Nippeln und ich denke schon, sie macht einen Rückzieher. Aber da holt sie aus und versetzt mir von der Seite her zuerst einen ordentlichen Schlag gegen meine linke Brust und dann gegen meine rechte. Das tut Scheiße weh, aber ich beiße die Zähne zusammen.

"Und ich darf heute mit ihr machen, was ich will?", fragt sie.

"Wenn Du mich nicht bei dem störst, was ich gerade mache, hast Du freie Bahn, bis morgen in der Früh. Dann aber stehst Du mir und meinen Freunden bis zum Ende der Woche uneingeschränkt zur Verfügung.", sagt Renzo und hat dabei einen lauernden Unterton.

"Ich mache alles, was ihr auch mit ihr macht oder gemacht habt. Nicht mehr!", antwortet Sandra und reicht ihm die Hand zur Besiegelung des Paktes.

Renzo greift zu und schüttelt die dargebotene Hand. Aber was hat er vor? Zuerst wollte er nur die nächsten drei Tage über Sandra verfügen, hat es dann aber auf die ganze Woche ausgedehnt. Was Sandra nicht wissen kann ist, dass sie die letzten drei Tage mit Renzo und mit mir alleine sein wird. Er führt irgendetwas im Schilde.

"Dann bediene Dich. Bis morgen früh kannst Du mit ihr machen, was Du willst.", lädt er sie ein.

Sandra hat die ganze Zeit meine Titten geschlagen. Es ist sehr schmerzhaft, ist zugleich aber auch geil. Und das alles, während Renzo mich fickt.

"Mach nicht zu schnell, lass sie noch etwas kochen. Ich will auf ihrem Gesicht sitzen, wenn sie kommt.", fordert Sandra meinen Stecher auf.

In Windeseile ist die Kleine nackt und klettert auf den Tisch. So ganz unerfahren scheint sie dann auch nicht zu sein. Sie geht über meinem Kopf in die Hocke und lässt das Becken langsam auf mein Gesicht absinken.

"Leck mir meine Fotze!", befiehlt sie kurz.

"Ja, Herrin.", kann ich gerade noch antworten, da habe ich ihre Muschi schon voll auf meinem Gesicht.

Ich beginne mit meiner Zunge ihre Spalte zu verwöhnen. In Pornofilmen muss man das ja öfters machen, da stehen vor allem die Männer drauf. Manchmal kommen die Frauen dabei sogar mit, damit man es ihnen besorgt. Deshalb muss man dabei schon richtig lecken und nicht nur so tun als ob.

Sandras Möschen ist schon ganz feucht und ich kann ihren etwas salzigen, weiblichen Geschmack deutlich wahrnehmen und als ich mit der Zunge das erste Mal durch ihre Spalte fahre, da kann ich ihn auch schmecken. Nicht jede Fotze ist gleich und ich finde Sandras Spalte richtig einladend und schön. Sie ist richtig schön fleischig, die innen Lappen lugen frech zwischen den großen Lippen hervor und auch der Knubbel, in dem sich der Kitzler versteckt, schaut etwas zwischen der Spalte hervor.

Renzo hat einen Gang zurückgeschaltet, während sich Sandra in Position gebracht hat. Jetzt aber legt er wieder voll los und fickt mir wieder die Seele aus dem Leib. Ich muss mich regelrecht darauf konzentrieren, Sandras Spalte zu lecken, so heftig werde ich von den Stößen in meinen Unterleib abgelenkt.

"Leck mir auch mein Arschloch, Sklavin.", fordert mich nun Sandra auf.

Sie glaubt wohl, das wäre für mich erniedrigend. Dabei habe ich das schon so viele Male bei Männern und bei Frauen gemacht, dass das nichts Besonderes mehr für mich ist. Dementsprechend dehne ich meine Bemühungen problemlos auch auf diese Region zwischen ihren Beinen aus.

Mein Spiel scheint Früchte zu tragen, denn Sandra entkommt immer wieder ein Stöhnen. Aber auch ich stöhne, wobei sich dieses immer in ihrer Spalte oder über ihrer Rosette entlädt und sie damit noch mehr reizt. Sandra ihrerseits bearbeitet weiter meine Nippel und meine Titten. Sie schlägt gegen meine Äpfelchen, sie zwirbelt meine Zitzen und sie schnippt mit den Fingern gegen meine Brustwarzen.

Dann beugt sie sich etwas weiter vor und beginnt damit meinen Kitzler zu bearbeiten. Ich bin inzwischen voll in der Hand der beiden, die mich unglaublich intensiv bearbeiten. Nahezu alle Regionen meines Körpers, die sexuell bespielt werden können, werden es auch.

Sandra ist dabei die Gemeinere. Renzo beschränkt sich darauf, mich gnadenlos zu ficken und sich damit in den ultimativen Orgasmus zu katapultieren. Aber Sandra lässt sich das Fötzchen lecken, das inzwischen am Auslaufen ist, so dass ich Mühe habe, alle ihre Säfte aufzuschlecken. Mit einer Hand traktiert sie abwechselnd meine Brüste und mit der anderen bearbeitet sie meine empfindlichste Stelle.

Und genau diese Reizung macht sie diabolisch gut. Sie massiert mein Böhnchen und bringt mich an den Rand der ultimativen Erregung, um mir im letzten Moment hinein zu kneifen und mich damit wieder auf den Boden zu holen. Dann beginnt sie das gemeine Spiel von neuem.

Ich bin zwischen den beiden gefangen und muss alles über mich ergehen lassen. Sie spielen eine gefühlte Ewigkeit mit mir. Ich habe im Wechselspiel aus Erregung und Ernüchterung jedes Zeitgefühl verloren. Scheiße, die beiden beherrschen mich absolut.

"Wehe Du kommst, bevor ich es Dir erlaube.", knurrt Sandra, die inzwischen ihre Rolle als Domina gefunden hat.

Mein Gott, jetzt soll ich in meinem Lusttaumel, dem ich ausgesetzt bin, auch noch darauf achten, dass ich nicht komme. Sandra und Renzo leisten ganze Arbeit und ich bin schon fast am Verzweifeln, weil ich nicht kommen darf. Dies wird noch gesteigert, als Renzo schließlich den Höhepunkt erreicht und mir mit einem brunftigen Schrei seinen Schleim in den Bauch schießt.

Aber auch Sandra ist inzwischen soweit und bekommt ihren Abgang, den ich mit dem Mund an ihrer Fotze nur zu genau mitbekomme. Dabei muss ich ausreichend Fotzensaft schlecken, um halbwegs alle aus ihr fließenden Säfte aufzufangen. Dennoch ist mein Gesicht völlig nass und verschmiert.

Und immer noch bekomme ich die Erlaubnis nicht, zu kommen. Scheiße, die gibt sie mir auch nicht, wird mir in diesem Moment klar. Ob sie das von Anfang an geplant hat, oder ob sie im Laufe meiner süßen Tortur Meinung geändert hat, ist unklar.

Renzo zieht seinen inzwischen schon abschwellenden Lümmel aus mir heraus und auch Sandra erhebt sich. Nur ich bleibe mit meiner ungestillten Lust auf dem Tisch liegen. Ich bin benutzt und liegen gelassen worden.

"Das Gefühl unbefriedigt geblieben zu sein ist aber auch wirklich frustrierend. Aber damit wirst Du jetzt leben müssen.", meint Sandra gemein und grinst hinterhältig.

"Macht Euch frisch, in einer halben Stunde werden wir alle drei zusammen Abendessen. Dabei habt ihr beide nackt zu sein. Ike sowieso und Sandra als Zeichen ihres Paktes mit mir.", befiehlt Renzo.

"Ja, Herr, ich werde mich frisch machen und in einer halben Stunde frisch und nackt zum Abendessen erscheinen.", antworte ich.

"Muss das sein.", brummt Sandra, der es offenbar nicht ganz gefällt.

Renzo aber lässt sich nicht beirren, nimmt mich unter dem Arm und führt mich in unser Schlafzimmer. Es ist ein recht geräumiges, wirklich geschmackvoll mit hellem Holz eingerichtetes Zimmer mit einem eigenen Bad.

"Sandra ist ein kleines Luder. Aber der werden wir es schon noch zeigen.", meint Renzo geheimnisvoll, sagt aber nichts weiter dazu.

Fortsetzung folgt ....



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