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Zwischen den seidigen Beinen und Lippen einer Schönen in einem Zugabteil (fm:Nylonsex, 1851 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 18 2015 Gesehen / Gelesen: 22790 / 17306 [76%] Bewertung Geschichte: 9.10 (42 Stimmen)
Ein Mann und eine Frau fahren über den Brenner. Sie hat unglaublich schöne Beine in einer hauchdünnen Strumpfhose und er hat nur noch Augen dafür. Aber sie will unbedingt diesem Fremden einen blasen...

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mit meinen Beinen zu tun hatte, die so nah und doch so unerreichbar für ihn direkt vor seiner Nase ihre Strahlkraft verbreiteten. In dem Alter war es mehr als sicher, dass Beine eine der wirkungsvollsten Waffen waren, die frau einsetzen konnte, um einen direkten Treffer zu landen. Diese Männer in den 50plussern, wenn nicht sogar schon 60beginners, die standen auf schöne Beine in edlem Nylon, oder besser Polyamid und Elastan. Und die betrachtete ich bei mir sogar manchmal selber mit Erstaunen, so gut waren sie gelungen. Und ich war sehr froh darüber, doch noch eine dünne Strumpfhose angezogen zu haben, obwohl die Temperaturen, gerade jenseits des Brenners bestimmt nach nackten Beinen verlangten, dennoch: Es ging doch nichts über feines Garn an begehrenswerten Frauenbeinen.

Aber eigentlich konnte ich nicht umhin, mir bei diesem Herrn sofort vorzustellen, wie es wohl wäre, wenn ich diesem, älteren, immer noch attraktiven Exemplar der Spezies der Schwanzträger, eben diesen blasen würde - denn das tat ich mit Abstand am liebsten! Diese erfahrenen Weltenbummler, diese einsamen Wölfe, die schon so manche Pussy geleckt und noch mehr gevögelt hatten, die erfreuten mich immer wieder, wenn ich ihre zufriedenen oder überraschten Laute vernahm, weil meine erfahrene Zunge alles richtig machte an den entscheidenden Stellen. Dann sah ich mit großen Augen zu ihnen auf und genoss die Hilflosigkeit in ihren Augen, wenn sie all ihre Sinne nur noch in der Eichel spürten und ich meine Macht umlenkte, um mich selbst zum Pulsieren zu bringen! Ich wusste auf einmal ganz genau, dass sich hier zwei ebenbürtige Gegner unauffällig taxierten und es war nur noch eine Frage der Zeit, ob es schon vor oder erst nach dem Brenner passieren würde! Und wie zufällig streifte meine Schuhspitze das Schienbein meines Gegenübers.

Der Mann

Die Berührung kam so unerwartet, dass ich automatisch mein Bein zurückzog. Dann sah ich auf und wollte sie entschuldigend anlächeln, als ob ich Schuld daran hätte, dass ihr langes Bein an meines stieß. Aber ich traf auf ihren Blick. Ein Blick, der mich einsaugte und der noch einmal mehr Blut in mich hineinpumpte. Und ich sah, wie sich ihr Mund etwas öffnete, so, als täte er das aus Reflex, als würde er warten. Und ich wusste sofort auf was. Es stand in ihren Augen geschrieben. Und jetzt berührte sie mich wieder. Und ich sah hinab, sah die schimmernde Fläche der feinen Strukturen an ihrem langen Schienbein und wie mich die Pumpsspitze anstieß. Wieder schaute ich zu ihr auf und ich gab mir einen Ruck und interpretierte ihren auffordernden Blick richtig - so hoffte ich zumindest. Und so legte ich meine beiden Hände um ihren Knöchel.

Das war der Beginn. Die Berührung des warmen Garns an ihrer schlanken Fessel ließ mich vorrucken, weil ein unglaublich intensiver Impuls meine Eichel von innen zum Jucken brachte. Dann sahen wir uns an und dabei rutschten wir beide etwas tiefer in unsere Sitze und verlagerten die Unterkörper mehr in die Richtung des anderen. Es dauerte nur Sekunden, da spürte ich ihren spitzen Absatz an meinem harten Schaft! Ungläubig sah ich in meinen Schoß und bemerkte wie sich ihr Fuß immer neugieriger hineingrub in meinen Schritt. So als maß er dort die Größe und Härte meiner jubilierenden Männlichkeit. Und ich streichelte weiter beseelt an ihren köstlichen Waden entlang und genoss so unheimlich, wie es sich anfühlte und eigentlich noch eher die Möglichkeit, es einfach tun zu können. Auch mein Mund öffnete sich durch einen schwereren Atem, den ich ausstieß und dann sah ich wieder sie an und war erstaunt über ihren gierigen Blick, der in meinem Schoß weilte und der dem wissenden Treiben ihrer Schuhsohle folgte.

Dann plötzlich sah sie mich an und grinste! Ja, sie lächelte zufrieden und schien zu fragen: Was ist? Sowas noch nie erlebt? Bleib bei mir, dann wirst du es erleben bis zum Rest deines nicht mehr langen Lebens! Ich bin deine Muse, ich bin alles was du dir immer erträumt hast und ich mache all deine Sehnsüchte wahr! Und ich drückte mich noch mehr ihrem Fuß entgegen und signalisierte, dass ich dazu mehr als bereit war!

Die Frau

Ich hatte ihn am Wickel, besser: An seinem wunden Punkt. Das war nicht etwa sein unter meinem Fuß sehr steifer und schön großer Penis, sondern das war sein Fetisch. Wahrscheinlich war es die Strumpfhose an meinen Beinen. Und es war mir sowas von egal, es war einfach befriedigend, wenn ich merkte, wonach sie sich sehnten, all die Männer, die ich blies und diesen einen, den ich nun blasen würde! Aber anscheinend lief es hier etwas anders. Und ich entschied mich, ihm die Gelegenheit zu geben, mich erst zu lecken. Denn das stand in seinen Augen geschrieben, als er sich immer wieder nach vorne beugte und meine Beine bis hoch zu den Oberschenkeln streichelte, während ich meinen Pumps auf seinen Harten drückte. Und ich wusste, es würde unglaublich werden und so spreizte ich auffordernd die Beine und legte mich keck abwartend zurück. Dann genoss ich seinen total überraschten Blick, als er in meiner Mitte den geöffneten Zwickel sah, ohne den ich nie eine Strumpfhose trug. Und ich ahnte, dass ich dieses Exemplar eines Nylonlovers nicht mehr loswürde.

Ich schrie schon auf, als ich nur seinen Atem spürte und dann explodierte ich förmlich vor seinen Lippen, als seine Zungenspitze meinen Kitzler fand! Es riss mich fast aus dem Sitz und ich wand mich hin und her und es kam und kam und ich konnte es nicht glauben, so sehr durchfuhr es meinen Körper, als dann seine ganze Mundlandschaft auf meine nasse Pforte traf! Fest hielt er mich umklammert an meinem seidigen Unterleib und presste meine wildkommende Mitte auf seinen Mund, dabei stöhnte er selber vor Wonne und immer wieder fühlte ich, wie er sich die Strukturen der Strumpfhose in seine gierigen Handflächen rieb! Und noch während es mich durchschüttelte vor seliger Lust, sah ich seinen großen Schwanz schon in meinem Mund, ich fühlte ihn dort förmlich - ich wollte ihn dort jetzt!

Der Mann

Ich hatte sie umgehauen. Dieses Geschoß war so heiß und geil gewesen schon als sie das Abteil betrat, jetzt ließ ich sie lange und süß leiden und selber juckte es in meinem Schwanz wie blöd! Und wie sie sich gebärdete - ein Traum! Und jetzt - ich kann sie nicht mehr festhalten - was macht sie? Oh Mann!

Aaaaaahhhhhhaaaa... mmmmmmhhhhaaaaa... jjjjaaaaaaaa... ooohhh... wie guuutttttt...!

Und ich spritze schon! Oh Scheiße! Aaahhhhaaa...! Was für ein unglaublich herrlicher Mund! Und welch kundige Zunge, was macht die da bloß?! Sie schluckt es! Ich bin ganz tief drin und es fließt aus mir heraus... oooohhhhhaaaaa... es fließt so lange, ich zucke wie ein hilfloses Etwas...! Und sie wichst dabei ganz sanft, dann fester, lässt es immer noch kommen und genießt es auch! Ja, sie selbst genießt es grunzend vor Wonne mit vollem Mund! Unglaublich!

Ich schaue kommend aus dem Fenster und wir überqueren gerade den Brenner! Der Höhepunkt dieser Reise! Sicherlich nicht!

Silky Kisses Ny

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