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Lustobjekt - Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 7240 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 20 2015 Gesehen / Gelesen: 26625 / 23869 [90%] Bewertung Teil: 9.55 (103 Stimmen)
Der Spaß an Bord beginnt

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© LilahSternchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Auf die Augen.", kommt prompt seine Antwort.

"Dann hättest Du Augenarzt werden sollen.", kichert Sandra.

"Warum auf die Augen.", bleibe ich etwas sachlicher.

"Die Augen sind das Tor zu Seele. Ich kann in Deinen Augen lesen, dass es Dir bei mir gefällt. Du hast etwas Sorge, dass die nächsten Tage heftig werden, aber der Sex mit mir hat Dir bisher gut gefallen und Du möchtest mehr davon. Ehrlichere Antworten, als durch die Blicke bekommt man nicht von einer Frau. Aber auch von Männern.", antwortet er genauso sachlich.

"Aha!", kann ich da nur sagen.

"Habe ich Recht, mit dem, was ich gesagt habe?", will er wissen.

"Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Es ist genau so, wie Du gesagt hast.", gestehe ich.

Wir haben die Vorspeise inzwischen gegessen und Sandra räumt ab. Als sie mit den Tellern für die Hauptspeise aus der Küche kommt, hat sie ein hämisches Grinsen auf den Lippen.

"Denen sind die Augen aus dem Kopf gefallen, als ich beim Hinausgehen mit meinem süßen Arsch gewackelt habe. Der Koch wollte mich dabei anfassen. Da habe ich ihm auf die Hand gehauen und gefragt, ob er kastriert werden will.", grinst sie gemein.

Als sie mit der Platte mit dem Grillgemüse kommt, grinst sie schon wieder.

"Diesmal habe ich mich bewusst so hingestellt, dass sie ganz genau mein Fötzchen sehen konnten. Die haben ja regelrecht gesabbert.", jubiliert sie vor Vergnügen.

Als letztes kommt Sandra mit einer großen Platte voller gegrillter Fische und Meerestiere. Es duftet einfach köstlich. Dabei fällt mir auf, dass sie die Platte allein auf der rechten Hand hält.

"Jetzt habe ich mich vor ihren Augen mit zwei Fingern gefickt. Die sind jetzt sicher alle irgendwo verschwunden, um sich einen herunter zu holen.", strahlt sie von einem Ohr zum anderen.

"Du bist aber ein ganz schön gemeines Stück.", lacht nun auch Renzo.

"Wenn ich denke, wie Du am Anfang geschockt warst, als Renzo mich zuerst zum Höhepunkt gebracht und dann seinen Schwanz ausgepackt hat. Im Vergleich dazu erkenne ich Dich jetzt nicht mehr wieder. Du bist ja ein ganz versautes Luder.", necke ich sie.

"Ich habe schon auch ein Sexleben. Aber dass es hier so abgeht habe ich nicht gewusst und habe mich im ersten Moment gewundert. Aber jetzt gefällt es mir hier immer besser.", antwortet sie.

Wir lassen uns den Fisch und das Gemüse schmecken. Ich habe einen Bärenhunger und lasse mir die Köstlichkeiten richtig schmecken. Die Küche hier auf dem Schiff ist wirklich ausgezeichnet.

"Wie viele Leute arbeiten denn hier auf dem Schiff?", frage ich vorsichtig.

"Ein Kapitän, zwei Seeleute, ein Zimmermädchen, das auch sonst für die Reinigung des Schiffes zuständig ist, drei Leute in der Küche und eine Frau in der Wäscherei. Dazu kommt noch Sandra, die eigentlich die Bedienung hier über hat, jetzt aber immer mehr zu Fickschlampe wird.", antwortet Renzo.

"Neun Leute? Das kostet doch eine Stange Geld.", frage ich weiter.

"Die Leute sind nicht das ganze Jahr angestellt. Das ist nur einer der Seeleute. Er kümmert sich das ganze Jahr über, um das Boot. Die restlichen Leute werden von Mal zu Mal angestellt. Ich nutze das Boot in der Regel vier Wochen im Jahr.", antwortet Renzo.

"Und da holst Du Dir immer Nutten an Bord?", ist nun Sandra neugierig.

Ich muss grinsen, denn noch während sie das Wort Nutten ausspricht, schaut sie zu mir, wird rot und zögert ein wenig. Ich verziehe aber keine Miene, denn ich bin tatsächlich so etwas wie eine Nutte.

"Nur eine Woche im Jahr. Die übrige Zeit verbringe ich entweder alleine oder mit Freunden.", antwortet er.

"Findest Du sonst keine Frauen?", hakt Sandra frech nach.

"Doch, da hätte ich keine Probleme. Aber diese Woche möchte ich mich richtig austoben und mit der Frau machen, was ich will, ohne lange fragen zu müssen und ohne auf sie Rücksicht zu nehmen. Da geht es dann nur um meine Wünsche und das, was ich will. Eine Woche reiner und purer Sex.", gesteht er.

"Reiner und purer Sex. Das klingt irgendwie geil.", meint Sandra.

"Manchen Mädchen gefällt es, anderen wieder nicht. Aber, so ein heißes Gerät wie Ike, die so geil abgeht, wenn man sie vögelt, das hatte ich noch nie. Holst Du die Nachspeise. Danach habe ich Lust zu spielen.", meint er.

Damit ist das Gespräch beendet. Ich habe das Geplänkel der beiden mit Neugier verfolgt. Er findet mich ein heißes Gerät. Das klingt ja geil. Und ja, er hat Recht, wenn er mich vögelt, gehe ich ab wie eine Rakete. Ich weiß nicht warum, mit ihm ist es besonders geil. Kann sein, dass es sein beachtlicher Schwanz ist, dass es sein Können ist, damit umzugehen oder seine Kenntnis über die Lust der Frau. Auf jeden Fall finde ich den Sex mit ihm geiler als alles, was ich bisher hatte. Und genau das macht es mir auch leicht, unglaublichen Spaß an diesem Auftrag zu haben.

Wir essen die Nachspeise ohne zu sprechen. Auf einem sehr hübsch angerichteten Teller befinden sich Schokolademouse, Zimthalbgefrorenes und Tiramisu. Ich lasse mir die Köstlichkeiten schmecken. Hier auf dem Schiff isst man, wie im besten Sternerestaurant. Ich bin echt beeindruckt.

"Was machen wir mit der Kleinen.", meint Renzo nun zu Sandra, "Worauf hast Du Lust, mit ihr?".

Die Angesprochene schaut zu mir herüber und lacht hinterhältig. Was führt die schon wieder im Schilde. Ich dachte zuerst, sie wäre ein etwas verkrampftes junges Ding. Und jetzt denke ich, sie hat es faustdick hinter den Ohren.

"Ike ist ja noch unbefriedigt von vorhin. Ich sehe es daran, wie sie nervös auf dem Stuhl hin und her zappelt. Ich würde gerne von Dir gefickt werden, so richtig hart und geil gefickt werden. Und Ike muss zuschauen. Wenn wir fertig sind, bringen wir sie in die Küche und lassen sie angespitzt, wie sie dann sicher ist, von den Köchen durchvögeln.", schlägt sie vor.

Ich hatte also nicht Unrecht. Sie hat es faustdick hinter den Ohren und eine kleine Sadistin ist sie zudem. Renzo überlegt kurz.

"Die Idee ist nicht schlecht. Allerdings habe ich den Grundsatz, dass ich meine Sachen nicht mit dem Personal teile. Gegen den ersten Teil habe ich nichts einzuwenden, aber Ike dann den Wölfen in der Küche zum Fraß vorzuwerfen, das gefällt mir nicht. Ich will sie noch sechs weitere Tage für mich haben. Und da würde es mich stören, wenn ich weiß, dass die Köche sie durchgefickt haben.", antwortet er wohl überlegt.

"Aber Du vögelst mit mir und Du teilst Ike mit mir. Ich gehöre doch auch zum Personal.", wirft Sandra ein.

"Das ist etwas anderes. Erstens bringst Du eine Gegenleistung und stehst mir ab morgen uneingeschränkt zur Verfügung und zweitens ändert sich das dann auch nicht mehr, bis zum Ende der Woche."

"Du teilst nicht gerne.", wirft Sandra ein.

"Nicht Frauen und nicht Ike."

"Dann wirst Du alles tun, damit ich von den Köchen meine Ruhe habe?", ist Sandra zufrieden.

"Darauf kannst Du Deinen süßen kleinen Arsch verwetten."

Sandra grinst. Renzos Argumentation scheint ihr schlüssig zu sein. Und sie hat den Vorteil, dass sie in der Küche in Zukunft unter seinem Schutz steht. Das scheint ihr einiges wert zu sein.

"Okay, nach dem Schauspiel, das ich heute in der Küche geboten habe, kann ich Deinen Schutz gut gebrauchen. Also setzen wir nur den ersten Teil um und machen die Fotze so richtig geil, lassen sie aber nur zuschauen und nicht kommen.", antwortet sie.

"Dann müssen wir ihr die Hände zusammenbinden.", meint Renzo und geht zum großen Schrank.

Er zieht Handschellen, eine Spreizstange und normale Manschetten hervor. Er scheint recht gut ausgerüstet zu sein, denn soweit ich es beurteilen kann, hat er in dem Schrank eine ganz ordentliche Auswahl an Instrumenten. Auch einen Flogger zieht er hervor und legt ihn vor mir auf den Tisch.

"Was nehmen wir zum Fesseln? Die Handschellen und die Manschetten bieten uns die Möglichkeit, sie so zu positionieren, dass sie uns beim Ficken genau zusehen muss. Ich finde aber die Spreizstange interessanter. Wir fixieren ihr daran Füße und Hände und sie muss mit aufgespanntem Fötzchen unserer privaten Orgie zuschauen.", schlägt Renzo vor.

"Wenn wir dann wollen, können wir sie, wenn sie so richtig aufgeheizt ist, mit dem Flogger auf ihre Fotze schlagen. Ich wette, sie bettelt danach, so lange damit geschlagen zu werden, bis es ihr kommt.", fügt Sandra dazu.

Ich finde das Programm ganz schön gemein, aber es macht mich andererseits auch wieder an. Ich spüre, dass mir schon wieder die Säfte aus der Muschi tropfen und ich schon wieder erregt bin. Das wird natürlich auch dadurch beeinflusst, dass ich vorhin nicht kommen durfte.

Um ehrlich zu sein, würde ich es in Kauf nehmen, auf meine empfindliche Stelle geschlagen zu werden, nur damit ich einen Höhepunkt bekomme. Und das schon jetzt. Kaum vorzustellen, wie geil ich bin, wenn ich die ganze Zeit zuschauen musste, wie es die beiden miteinander treiben. Und zu meiner Verwunderung bin ich sogar etwas eifersüchtig, weil ich daran denken muss, dass heute Nacht Sandra von Renzo durchgevögelt wird und nicht ich. Bisher kannte ich das Gefühl nicht einmal.

"Nehmen wir die Spreizstange. Aber ich darf ihr dann mit dem Flogger die Fotze polieren!", antwortet Sandra.

"Von mir aus gerne."

"Hast Du auch eine Gerte da?"

"Natürlich, aber wozu brauchst Du die?"

"Ich denke, die kleine verfickte Sau ist mit dem Flogger nicht zufrieden und bettelt nach der Gerte, damit sie richtig abgehen kann.", antwortet Sandra und schaut mir direkt in die Augen.

"Wenn sie danach bettelt soll sie die Gerte bekommen. Aber nur wenn sie danach bettelt!", stellt Renzo klar und holt auch eine Gerte aus dem Schrank.

Was hat das kleine Luder vor? Ich habe schon so viel Erfahrung, dass ich weiß, wie weh eine Gerte tun kann, wenn man sie auf die Fotze bekommt. Ich musste schon öfters in einer SM-Produktion mitmachen und da wurden wir Mädchen auch geschlagen. Das hat mir nicht wirklich gefallen, auch wenn es bis zu einem bestimmten Punkt durchaus auch einen gewissen Reiz hat.

Sandra scheint überhaupt das Kommando übernehmen zu wollen. Sie nimmt die Spreizstange und fordert mich auf, mich auf die Couch zu setzen. Sie befestigt ein Bein ganz außen an der Stange und nimmt dann das zweite. Sie zerrt es auf der anderen Seite ganz nach außen und fixiert mich so auf das Maximum aufgespannt. Ich präsentiere so meine Spalte extrem offen. Nun nimmt sie meine Hände und fixiert diese links und rechts vom entsprechenden Bein. Wegen der Fixierung muss ich halb auf dem Rücken liegen und habe die Beine und die Arme angezogen und weit gespreizt. Besser kann man eine Frau fast nicht mehr präsentieren. Selbst mein Arschloch ist perfekt zu sehen und wenn jemand wollte, könnte er mich sowohl in die Fotze als auch in den Arsch ficken, ganz nach Belieben.

Sie fährt mir mit der Hand über meine Oberschenkel. Unbefriedigt wie ich bin, spüre ich sofort ein Ziehen bis in mein Innerstes. Ich bin so geil, dass ich schreien könnte. Aber nur eine Frau kann das erkennen und so gemein sein, mich weiter zu reizen. Sie spielt wie nebenbei mit meiner Spalte und steckt mir sogar den Mittelfinger tief hinein. Mit dem Daumen massiert sie ganz zart meine empfindlichste Stelle. Das hat unglaubliche Folgen. Ich bin im Nu kurz vor dem Orgasmus und rinne regelrecht aus. Ein dünnes Rinnsal bahnt sich seinen Weg aus meinem höchst erregten Fötzchen und rinnt meine Arschkerbe hinunter. Die Couch wird sicher völlig versaut.

Sandra aber lässt im letzten Moment von mir ab und schon wieder bleibe ich aufgegeilt und unbefriedigt zurück. Das Lächeln, das um ihre Lippen spielt, scheint zu sagen: Ich weiß genau, was Du mitmachst. Das ist reiner Sadismus!

Nun geht sie zu Renzo, der die Szene belustigt beobachtet hat, wobei er etwas Abstand gehalten hat, um einen besseren Überblick zu haben. Sie geht fast schon demütig vor ihm auf die Knie und öffnet langsam seine Hose. Er lässt sie gewähren und sie holt genüsslich seinen schon hammerharten Schwanz aus der Hose.

"Den werde ich genießen.", haucht sie in meine Richtung und nimmt ihn auch schon in den Mund.

Sie leckt genüsslich über seine Eichel und spielt mit dem Bändchen, bevor sie ihn tief in ihren Rachen saugt. Von meiner Couch aus kann ich recht gut sehen, was sie macht und kann mit Genugtuung feststellen, dass sie seinen großen Stamm bei Weitem nicht so tief in den Rachen bekommt, wie ich. In diesem Augenblick hätte ich diesen Schwanz so gerne in meinem Rachen stecken. Und vor allem meine offen dargebotene Muschi juckt heftig. Sie will gestopft werden. Aber leider besteht darauf vorerst keine Hoffnung.

Sandra bearbeitet den Pfahl mit großem Können. Sie macht das sicher öfters, so wie sie sich mit dem Blasen eines Schwanzes auskennt. Ich kann auch in Renzos Gesicht blicken. Er scheint es zu genießen, wirft aber immer wieder einen Blick zu mir herüber. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, er hofft, dass ich an Sandras Stelle wäre. Kann aber auch sein, dass nur der Wunsch der Vater meines Gedankens ist.

Sandra gibt sich wirklich Mühe, sie will Renzo mit ihren Leistungen beeindrucken. Das erkenne ich sofort und wieder kocht, zu meiner Überraschung, Eifersucht in mir hoch. Das ist ein Gefühl, das ich nicht kenne und mit dem ich nicht wirklich umgehen kann. Ich bin nicht nur körperlich gefesselt, ich bin auch emotional gefesselt.

Renzo lässt seine Gespielin einige Zeit gewähren und genießt es, von ihr bearbeitet zu werden. Dann greift er mit einem Finger unter ihr Kinn, bringt sie mühelos dazu, aufzustehen und sich umzudrehen. Er führt sie zur Couch, auf der ich liege und gibt ihr Anweisungen sich direkt neben mir auf die Sitzfläche zu knien und mit dem Oberkörper gegen das Rückenteil zu lehnen.

"Spreiz die Beine!", befiehlt er ihr.

Die neben mir kniende Sandra kommt seinem Befehl unverzüglich nach und reckt dabei ihren Arsch noch weiter hervor, damit er ja leichten Zugang hat. Renzo beginnt sich auszuziehen und blickt mir dabei geradewegs in die Augen und grinst. Es gefällt ihm offenbar, dass ich zuschauen muss, wie er sich darauf vorbereitet, eine andere zu ficken. Ist mir die Eifersucht ins Gesicht geschrieben?

Als er seine Shorts runterzieht und sein strammer Mann hervorspringt wirft er mir einen Kussmund zu. Will er mich verarschen? Ich koche vor Geilheit und Eifersucht, dieser Mann erkennt das genau und spielt auch noch mit meinen Gefühlen. So hatten wir eigentlich nicht gewettet. Ich habe meinen Körper, nicht aber meine Gefühle und meine Seele vermietet. Und genau damit spielt er jetzt.

Ich könnte ihm an die Gurgel springen, dieses Scheusal! Und andererseits, was würde ich nicht alles in diesem Moment dafür geben, wenn er mich nur ordentlich durchvögeln würde und ich an Sandras Stelle sein dürfte. Verdammt, verdammt, verdammt!

Nackt wie er ist, geht er hinter Sandra und fährt ihr mit der Hand durch ihre Spalte. Zufrieden schaut er auf seine zwei sehr feuchten Finger und streckt sie mir zum Ablecken her. Er will mich herausfordern und mit mir spielen. Mir ist klar, dass ich im Sklavinnen-Modus bin und ich lecke die Finger ab und zeige deutlich, dass es mir Genuss bereitet.

Dann nimmt er seine Finger und schiebt beide in ihren Fickkanal. Sandra stöhnt neben mir vor Geilheit auf. Wieder zieht er die Finger heraus und schiebt sie mir zum Abschlecken in den Mund. Er spielt mit uns beiden, das wird mir in diesem Moment klar. Er spielt mit unser beider Gefühle. Allerdings scheint Sandra das noch nicht verstanden zu haben. Ihr Blick mir gegenüber ist immer noch herausfordernd und sogar ein wenig arrogant.

"Arsch oder Fotze?", will Renzo wissen und schaut mich dabei direkt an.

"Herr, nehmen sie das Loch, das ihnen besser gefällt.", antworte ich ergeben.

"Sag schon, ich will, dass Du entscheidest.", kommt von ihm nun deutlich fordernder.

"Dann reiß Ihr den Arsch auf.", antworte ich.

Sandra wollte auf seine erste Frage etwas antworten, da sie der Meinung war, sie wäre gefragt. Ich kann zufällig ihren überraschten Gesichtsausdruck erhaschen, als sie checkt, dass nicht sie sondern ich gemeint war.

"Bitte nicht in den Arsch.", bettelt sie, nachdem ich diesen ausgewählt habe.

"Meine liebe Sandra, was glaubst Du werden wir in den nächsten Tagen mit dir alles machen? Remo, ist ein ausgesprochener Liebhaber weiblicher Ärsche. Der wird Euch beiden seinen Riemen hinten hineinschieben. Das kann ich Dir garantieren", antwortet Renzo.

"Dann sei bitte vorsichtig. Ich habe noch nie.", meint Sandra kleinlaut.

"Und dann lässt Du Dich darauf ein, mit sechs Männern gleichzeitig Sex zu haben.", ist Renzo erstaunt.

"Ich glaube, ich war mir nicht ganz klar darüber, auf was ich mich da eingelassen habe.", gesteht sie.

"Willst Du jetzt einen Rückzieher machen?", ist Renzo überrascht von der neuen Entwicklung.

"Nein, nein, ist stehe zu meinem Wort. Aber dann ist es sicher besser, wenn Du meinen Arsch entjungferst, bevor es Remo oder sonst einer tut.", bestätigt sie.

"Dann solltest Du aber etwas weniger dominant zu Ike sein, sie wird in den nächsten Tagen Deine Partnerin sein und könnte Dir in so mancher Situation den Arsch retten. Im wahrsten Sinne des Wortes.", rät ihr Renzo.

"Aber ich finde es so geil, einmal eine Frau zu dominieren. Wenn ich jetzt dabei einen Rückzieher mache, dann war mein ganzes Risiko umsonst. Ich hoffe, sie ist mir nachher nicht zu böse.", meint sie ehrlich.

"Juhu Leute, ich bin zwar gefesselt aber nicht taub. Ich bekomme alles mit.", grinse ich.

"Ah", höre ich Sandra, als Renzo ihr seinen Hammer ins Loch schiebt.

Zu meiner Überraschung fickt er sie nicht in den Arsch, sondern in ihre Fotze. Er ist dabei richtig hart. Er zieht sich fast ganz aus ihr zurück und stößt dann immer überraschend und ausgesprochen hart wieder in den Körper der jungen Frau. Jedes Mal stöhnt sie dabei heftig auf und schnappt nach Luft. Viel sexuelle Erfahrung hat sie offenbar noch nicht gesammelt. Das wundert mich nun doch wieder, offenbar habe ich sie erneut falsch eingeschätzt. Renzo geht von den einzelnen heftigen Stößen zu einem harten Dauerfick über und rammelt sie rücksichtslos durch. Die junge Frau ist seiner Lust hilflos ausgeliefert. Sie wimmert und schreit vor Geilheit, sie verdreht die Augen und ist weit weg, beinahe schon in Trance.

Ich kenne inzwischen Renzos Wirkung. Er dominiert eine Frau locker mit seinem Schwanz. Man ist ihm förmlich ausgeliefert. Und auch bei Sandra verfehlt er nicht seine Wirkung. Die Intensität, mit der er sie fickt, hat sie vermutlich noch nie erfahren und ist ihm gerade deshalb besonders ausgeliefert. Sie bockt ihm bereitwillig entgegen und wirft ihr Becken seinem Schwanz entgegen, damit er ja tief und hart in ihren Fickkanal einfahren kann.

Ihr Blick verrät mir ihr Gefühlschaos. Da ist grenzenlose Erregung, Verwunderung, Glückseligkeit, Hingebung, aber auch ein wenig Angst. Mit diesem Wahnsinnsfick von Renzo taucht Sandra erstmals in die Welt von animalischem und rein triebgesteuertem Sex ein. Sex in seiner puren und ursprünglichen Form. An Intensität ist dieser kaum mehr zu überbieten.

Mit einem lauten Urschrei kommt Sandra zum Höhepunkt. Es ist geil zu sehen, wie ihr ganzer Körper von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wird. Alles zuckt und alles vibriert, ihre Augen sind verdreht und treten zwischendurch beinahe aus den Augenhöhlen. Sie hat einen jener Abgänge, von denen man nur wenige im Leben hat, die einem nur ein Mann geben kann, der ein Meister beim Ficken ist.

Schließlich pumpt auch Renzo seine Sahne in ihren Fickkanal und auch sein Abgang ist nicht schlecht. Es ist eine neue Erfahrung, zuschauen zu können, wie es Renzo kommt. In meinem Job sehe ich öfters, wenn ein Mann kommt, ohne, dass ich direkt daran beteiligt bin. Erst dann kann man den Höhepunkt besser bewerten, weil man sonst von den eigenen Gefühlen abgelenkt wird. Es ist irgendwie schön, wie Renzo kommt und ich hoffe, auch bei mir waren seine Orgasmen für ihn so intensiv.

Die beiden müssen sich etwas erholen, sie sind beide außer Atem, ich hingegen bin geil, wie selten zuvor. Für einen ordentlichen Fick würde ich in diesem Moment fast alles tun. Aber mir ist klar, dass Sandra das niemals erlauben würde und Renzo sie gewähren lässt. Langsam glaube ich, sein Spiel durchschaut zu haben. Er will uns irgendwie gegeneinander ausspielen. Das wird vor allem in den nächsten drei Tagen, in denen seine Freunde da sind, noch lustig werden.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass er mich am liebsten für sich allein hätte. Selbst als er Sandra gefickt hat, ließ er die Augen nicht von mir. Ich habe es ihm irgendwie angetan und er will in den wenigen Tage, die wir zusammen sind, so viel wie möglich von mir haben. Damit ich nicht zu fertig gemacht werde, hat er Sandra als Verstärkung für diese Tage geholt und danach...? Keine Ahnung, sie scheint auf jeden Fall ein williges Spielzeug zu sein.

Renzo erhebt sich und holt uns drei Drinks. Da ich gefesselt bin, flößt er mir den Whisky ein. Dabei starrt er auf meine klitschnasse Fotze, die ich ihm, gefesselt wie ich bin, ja mehr als schön präsentiere. Während er zwischen Sandra und mir sitzt, greift er mir immer wieder zwischen die Beine und lässt seine Finger über und in meine Spalte gleiten. Das ist kaum auszuhalten, geil wie ich bin. Mein verzweifeltes Stöhnen nimmt er mit einem belustigten Grinsen zur Kenntnis.

Sandra selbst ist inzwischen auf der Couch zusammengesackt und erholt sich ebenfalls. Sie hat ein strahlendes Lächeln auf den Lippen und sieht so richtig befriedigt aus.

"Jetzt ist Dein Arsch dran.", kündigt ihr Renzo an.

"Noch einmal so ein Fick in meine Muschi, das wäre doch auch schön. Ich bin so unglaublich heftig gekommen.", stöhnt sie.

Renzo aber lässt ihr keine Ruhe und zieht ihren Arsch an den Rand der Couch. Sie liegt nun gleich auf dem Rücken und streckt die Beine in die Höhe, wie ich das mache. Allerdings ist sie nicht gefesselt. Auf jeden Fall sehen wir zwei aus, wie zwei hilflose Käfer.

Renzo hat inzwischen Gleitmittel geholt und gibt etwas auf Sandras Rosette sowie auf seinen Mittelfinger. Dann massiert er das Arschloch der Kleinen und übt ein wenig Druck aus. Sie ist mit Sicherheit noch eine anale Jungfrau, bei der Mühe, die er hat, auch nur ein klein wenig in ihren Hintereingang einzudringen.

"Du solltest über Nacht einen Plug tragen. Sonst wird es morgen mit den Jungs ganz schön heftig für Dich. Die wollen vögeln und nehmen sich nur so viel Zeit, Dich vorzubereiten, wie unbedingt notwendig.", rät Renzo seiner Fickpartnerin.

Ich bin wieder einmal zum Nichtstun verdammt und muss zuschauen, wie Renzo Sandras Arsch mit einer Eselsgeduld auf das vorbereitet, was kommen soll und wohl auch kommen muss. Anal völlig ungefickt in einen Gruppensex zu gehen, wäre schmerzhaft für sie und auch ich würde ihr raten, den Arsch auf das Kommende vorzubereiten.

"Hast Du einen Plug für mich?", meint sie ganz schüchtern.

"Keine Sorge, ich habe sie in allen Größen. Da finden wir schon den passenden.", beruhigt er sie.

Während dieses Gesprächs hat er es schließlich geschafft, zwei Finger in ihren Hintereingang zu schieben und kann nun damit beginnen, sie zu weiten. Er macht das mit weiterhin viel Geduld und hat schließlich drei Finger in ihrem Arsch. Auch damit setzt er seine Dehnübungen fort und die Zeit verrinnt. Ich bin unglaublich geil, gelangweilt und möchte nur gefickt werden.

Das ist so etwa das Gemeinste, was mir bisher passiert ist. Neben mir ist ein nackter Mann mit einem schon wieder fast einsatzbereiten Lümmel, ich liege hilflos da und präsentiere meine Ficklöcher und doch bleibe ich ungefickt und allein mit meiner Sehnsucht nach einem ordentlichen Stich.

Da geht Renzo in Position und setzt seinen Schwanz an Sandras Rosette an. Sie starrt mit sorgenvollem Blick erwartungsvoll zur Decke.

"Tu mir nicht zu sehr weh.", bettelt sie.

Renzo scheint ihr aber keine besondere Aufmerksamkeit zu schenken, er schaut vielmehr genau in meine Augen und grinst. In dem Moment beginnt er Druck auf seinen Schwanz auszuüben. Ich kann das Arschloch meiner Nachbarin in meiner Position nicht sehen, aber ganz einfach scheint das immer noch nicht zu gehen. Er drückt aber ungeniert weiter und in Renzos Blick kann ich lesen, dass er den Widerstand des Ringmuskels überwunden hat.

Sandra aber wimmert vor sich hin und als meiner Meinung nach der Durchbruch erfolgt ist, holt sie nach einem kurzen spitzen Schrei, stoßartig Luft und füllt ihre Lungen, um dann gleich wieder alle Luft aus ihren Lungen auszustoßen. So schlimm ist es aber auch nicht, die Kleine hat Glück, dass so ein erfahrener Stecher wie Renzo ihren Arsch begehbar macht.

Meine anale Entjungferung war perfekt. Ich hatte damals einen recht erfahrenen Freund und der hat es wirklich gut gemacht. Weniger erfreulich war hingegen meine vaginale Entjungferung. Ich war damals 16 und habe geglaubt, unsterblich in einen Mitschüler verliebt zu sein. Um ihm meine Hingabe unter Beweis zu stellen, ließ ich mich von ihm vögeln. Allerdings war es auch für ihn das erste Mal und es war ein grauenvolles Herumgestochere in meinem Loch und hat auch reichlich weg getan. Ich kann nur allen Mädchen empfehlen, es das erste Mal mit einem einfühlsamen und erfahrenen Mann zu machen.

Ich habe dann ein Jahr lang nichts mehr von Sex wissen wollen. Sogar beim Küssen habe ich mich extrem zurückgehalten, nur aus Angst, ich müsste dann auch irgendwann die Beine breit machen, was ich absolut nicht wollte. Und dann habe ich mich in einen Burschen verliebt, der deutlich älter war als ich. Er hat mich zu nichts gedrängt. Ich habe ihm sogar erzählt, warum ich Sex nicht mag und er hat immer wieder versichert, es könne wirklich auch schön sein.

Zum Glück hat er mich nicht gedrängt und hat mir einfach die Zeit gelassen, bis ich selbst so neugierig wurde und ihn schließlich darum gefragt habe. Mann, war mir damals mulmig. Das Herz schlug mir bis in den Hals und ich wäre vor Scham fast im Erdboden versunken. Aber wir haben es gemacht und es war unglaublich schön. Von da an hatten wir viel und zum Teil recht wilden Sex. Wir waren dann drei Jahre zusammen. Das war eine wirklich schöne Zeit.

Und nun liege ich hier, gefesselt und präsentiert, möchte gefickt werden und keiner tut es. Ja, seitdem ist einige Zeit vergangen und einiges passiert. Eine ganze Menge widriger Umstände haben dazu geführt, dass ich diesen Beruf gewählt habe. Aber es gibt Schlimmeres, als sich vögeln zu lassen.

Während ich so meinen Gedanken nachhänge, hat Renzo bereits seinen Schwanz bis zum Anschlag in Sandras Arsch geschoben und damit begonnen, sie zu ficken. Sie hat auch kein verkniffenes Gesicht mehr, sie schaut vielmehr recht entspannt drein und immer wieder entkommt ihr auch ein Seufzer. Es gefällt ihr!

Das klatschende Geräusch, wenn sein Becken gegen ihren Arsch stößt, wird immer stärker und immer schneller. Das ist für mich ein Zeichen, dass er immer härter zustößt und sie immer schneller fickt. Renzo schaut mir noch einmal in die Augen, zwinkert mir mit einem Auge verschwörerisch zu und beginnt dann das Mädchen unter sich wirklich heftig zu ficken. Er ist dabei fast schon gnadenlos. Mir würde dieser fordernde Rhythmus nichts ausmachen, im Gegenteil. Aber Sandra jappst und stöhnt verzweifelt auf.

Renzo bemerkt das, schaut mich etwas genervt an und verlangsamt, um sich ihr anzupassen. Ich muss grinsen, denn trotz seiner Rücksicht und dem Umstand, dass er sich wie ein perfekter Gentleman seiner Partnerin anpasst, bedauert er es, nicht mich ficken zu können. Wir hatten ja schon zweimal Analverkehr im Hotel und er weiß damit, dass ich einiges aushalte.

Aber er macht gute Miene zum bösen Spiel und fickt Sandra langsam weiter in den Arsch. Als er zum Höhepunkt kommt, schießt es ihr eine ordentliche Ladung Sperma in den Darm, zieht sich aus ihr zurück und kommt zu mir, damit ich ihm seinen Schwanz sauber lecke.

Sandra schaut ihn zuerst verwundert, dann überrascht und schließlich grinst sie mich gemein an. Sie glaubt wohl, das würde mir viel ausmachen, den Schwanz sauber zu lecken, der in ihrem Arsch gesteckt hat. Sie weiß ja nicht, dass es im Grunde scheißegal ist, ob er aus meinem oder einem anderen Arsch kommt. Es ist nicht so angenehm ihn dann sauber lecken zu müssen, aber es ist auch kein großes Drama.

Renzo gibt mir deutlich zu verstehen, wie geil er es findet, dass er endlich in meinem Mund stecken darf und lässt seinen Lümmel noch bedienen, als dieser schon lange sauber ist. Er will einfach den Kontakt zu mir.

Als er von mir ablässt, geht er zum Schrank, holt einen Plug heraus und kommt zu Sandra, die immer noch auf dem Rücken liegt. Er schiebt ihr den Plug in den Arsch, wobei sie doch einen etwas roten Kopf bekommt, als er die dickste Stelle durch den Schließmuskel schiebt.

"Den lässt Du bis morgen früh drinnen.", befiehlt er Sandra.

"Aber da ist ja noch Dein Sperma drinnen.", versucht sie zu protestieren.

"Und, was macht das?", kommentiert er ungerührt.

"Ich dachte nur, ich könnte mich vorher waschen, bevor ....", sie kann gar nicht zu Ende reden.

"Schluss jetzt, der Plug ist drinnen und bleibt drinnen! Verstanden?", unterbricht er sie energisch.

"Ja, verstanden.", antwortet sie kleinlaut.

"Und nun, mach mit Ike, was Du mit ihr machen möchtest. Wir sollten dann schlafen gehen. Morgen wird ein anstrengender Tag für Euch zwei.", fordert sie Renzo auf.

Sandra steht auf, geht wegen des Plugs im Arsch etwas breitbeinig zum Tisch, wo der Flogger liegt und kommt dann genauso breitbeinig wieder zur Couch.

"So, du geiles Luder. Möchtest Du kommen?", fragt sie mich.

"Ja, Herrin.", antworte ich und nehme dabei vorsichtshalber die Rolle der Sklavin ein.

Sandra wäre es vermutlich nicht aufgefallen, hätte ich es nicht gemacht. Aber Renzo wäre es sofort aufgefallen und ich will mir vor allem nicht seinen Unmut zuziehen.

"Bitte mich, dass ich Dir mit dem Flogger Deine Futt bearbeite. Könnte ja sein, dass es Dir dann kommt.", meint sie süffisant.

"Bitte Herrin, würden sie mir mit dem Flogger meine Futt bearbeiten in der Hoffnung, dass es mir dann kommt.", bitte ich.

Ich weiß genau, dass ich mit Schlägen auf mein Fötzchen nicht komme, aber was soll ich als Sklavin auch schon anderes tun? Renzo beobachtet uns mit Argusaugen und vor allem meine Reaktion scheint ihn besonders zu interessieren.

Sandra holt mit dem Flogger aus und lässt ihn ganz sanft zwischen meine Beine fallen. Sie wiederholt das Spiel und man sieht deutlich, dass sie bewusst nicht hart zuschlagen will. Es ist sogar angenehm, so wie sie zuschlägt.

"Soll ich härter schlagen?", kommt wenig später ihre Frage.

"Ja, Herrin, wenn Ihr wollt, schlagt bitte härter zu.", antworte ich.

Jetzt holt sie deutlich weiter aus und zieht den Flogger ganz schön ordentlich zwischen meine Beine. Es ist jetzt stärker, aber wirkliche Schmerzen empfinde ich nicht. Es ist eher etwas störend.

"Soll ich etwas Härteres nehmen? Etwa die Gerte?", kommt ihre scheinheilige Frage.

Das möchte ich nun wirklich nicht. Ich weiß, dass die Gerte wirklich wehtun kann und an dieser Stelle ganz besonders. Aber was habe ich denn für eine andere Chance? Ich bin heute die Sklavin.

"Herrin, wenn Sie es als notwendig erachten, mir die Gerte zwischen die Beine zu schlagen, dann bitte ich darum, dass sie es tun."

Nun grinst Sandra breit. Ich fürchte, die hat gar keine Ahnung, dass ein Schlag mit der Gerte auf die Fotze saumäßig wehtut. Sie geht breitbeinig zum Tisch, tauscht den Flogger gegen die Gerte und kommt wieder zurück. Nun prasseln die Schläge auf meine Oberschenkel, auf meinen Arsch und auf meine Fotze. Erregung spüre ich davon aber keine.

Sandra scheint ganz versessen darauf zu sein, mich mit der Gerte zum Höhepunkt zu bringen. Nur leider geht es nicht. Ich versuche mir nicht anmerken zu lassen, wie schmerzhaft das ist und ich will mir vor allem vor Sandra keine Blöße geben, indem ich schreie. Aber angenehm ist ganz etwas anderes. Zum Glück schreitet Renzo recht schnell ein du stoppt Sandra.

"Siehst Du nicht, dass sie das überhaupt nicht genießt. Hör auf damit, das ist ja Blödsinn. Wie kommst Du auf diese Schnapsidee?", fährt er sie an.

Sandra schaut mich ganz schuldbewusst an. Ihr scheint erst jetzt aufzufallen, dass ich Schmerzen und nicht Lust empfinde.

"Wenn man einen anderen Menschen dominiert, ob mit Geräten, Spielsachen oder dem Schwanz, dann muss man immer genau beobachten, was der andere empfindet. Du wirst nie eine gute Domina werden, wenn Du das nicht lernst.", erklärt er entschieden.

Dann beginnt er mich von der Spreizstange zu befreien und massiert mir liebevoll die Gelenke und den Rücken.

"Ab ins Bett, Ihr beiden.", sagt er und als Zeichen, dass die Party zu Ende ist, bekomme ich einen heftigen Klapps auf den Po. Das ist geil!

Sandra wünscht uns eine gute Nacht, sammelt ihre Kleider zusammen und verschwindet, nackt wie sie ist, im Personaltrakt. Dabei geht sie wieder etwas breitbeinig, da sie der Plug im Arsch beim Gehen stört. Renzo schaut ihr noch nach und nimmt mich dann unterm Arm.

"Komm!", sagt er nur und zieht mich hinter sich her.

"Jetzt bekommen wir zwei noch einen ordentlichen Fick. Den brauche ich jetzt und Du sicher auch.", grinst er und zwinkert mir schon wieder zu.

Renzo wird immer vertrauter mit mir. Der Sex mit Sandra hat ihm offenbar nicht gereicht und nun muss ich antreten. Aber ehrlich gesagt, würde ich in dem Moment nichts lieber tun, denn schon viel zu lange bin ich unbefriedigt geblieben, während neben mir die Post abgegangen ist.

Meine Erwartung, er würde mich in seine Kajüte zerren, wird enttäuscht. Vielmehr bringt er mich an Deck. Es ist eine sternenklare Nacht, sensationell schön und wir liegen in einer Bucht vor Anker. In einiger Entfernung sehe ich noch ein paar Schiffe, die aber bei Weitem nicht so groß sind, wie unseres.

"Um diese Jahreszeit liegen hier nur wenige Schiffe vor Anker. Die Urlaubszeit hat noch nicht begonnen. Und deshalb will ich Dich hören, wenn Du mit einem Schrei zum Höhepunkt kommst und dieser über die Bucht hallt. Alle sollen wissen, dass da jemand ein geiles Stück Fickfleisch zum Abheben gebracht hat. Verstanden?", grinst er mich an.

"Verstanden, Herr.", antworte ich geflissentlich, auch wenn ich nicht im Sklavinnen-Modus bin.

Er geht mit mir zum Bug, und stellt mich so, dass ich mich etwas vorgebeugt an der Reling abzustützen kann und zieht mir dann die Beine auseinander. Da ich ja schon den ganzen Abend nackt bin, strecke ich ihm so meinen Arsch und meine Löcher entgegen.

"Wie gefällt es Dir hier?", meint er ruhig.

"Sehr gut, es ist traumhaft.", antworte ich.

"Und ist es nicht traumhaft, hier zu ficken?"

"Ja, ich kann es kaum mehr erwarten, dass Du mir Deinen geilen Schwanz in meinen Lustkanal schiebst und mich ordentlich durchorgelst.", erwidere ich.

"Du möchtest ordentlich durchgeorgelt werden? Und was heißt das bei Dir genau?", will er wissen, und zögert alles gemein in die Länge, während ich vor Geilheit fast zergehe.

"Nun fick mich schon ordentlich, nimm mich ran und vögl mich durch, dass mir Hören und Sehen vergeht. Aber mach endlich, ich bin am Ausrinnen!", bettle ich wenig damenhaft.

Renzo ist offenbar von der Intensität meiner Lust überrascht und fährt mit der Hand zwischen meine Beine. Er und streicht behutsam mit dem Zeigefinger durch meine Spalte. Sie ist nass, das kann ich ganz deutlich fühlen. Renzo aber hält mir den Finger vor den Mund.

"Leck ab und sag mir, ob Du feucht genug bist.", befiehlt er.

"Ich bin feucht genug.", heule ich vor Ungeduld auf, nachdem ich folgsam den Finger in den Mund genommen, daran gelutscht und dabei mich selbst geschmeckt habe.

Er aber nimmt nun Zeige- und Mittelfinger und schiebt mir beides in mein Fötzchen. Ist das geil! Ich kann ihn ganz genau spüren, wie er langsam in mein Inneres vordringt. Ganz langsam fickt er mich mit den Fingern und auch dabei kann ich jede Bewegung ganz genau wahrnehmen. Natürlich bin ich nass genug. Mir rinnt es ja schon die Innenseite meiner Oberschenkel hinunter, so geil bin ich auf ihn. Nun mach schon! Verdammt nochmal!

"Leck ab und sag mir, ob Du bereit zum Ficken bist.", befiehlt er.

Wieder sauge ich brav die mir dargebotenen Finger in den Mund und lutsche daran. Er scheint sie nicht mehr zurückziehen zu wollen und so lutsche ich so lange, bis er sie mir entzieht. Währenddessen spielt er mit der anderen Hand an meiner Muschi. Er massiert ganz sanft aber intensiv meinen Kitzler. Ich könnte vor Geilheit schreien.

"Nun fick mich endlich! Bitteeeeeee!!!", heule ich, wobei ich meinen Kopf in den Nacken werfe und zu ihm umschaue.

"Ich dachte, Du fragst nie.", meint er mit einem diabolischen Grinsen.

"Willst Du mich verarschen?", rege ich mich etwas auf.

Er aber lacht nur und entzieht mir beide Hände. Mir entkommt dabei ein enttäuschtes Stöhnen, denn so ohne die Finger im Mund und ohne die Hand auf meiner Spalte, fühle ich mich nackt und ausgesetzt.

Er zieht sich seine Hose aus und gebaucht dann die Hände, um seinen Schwanz in Position zu bringen und ihn mir mit einem kräftigen Ruck von hinten in meine Fotze zu stoßen. Vor Überraschung entkommt mir ein kurzer Spitzer Schrei und ich bemerke, wie auf einem der Nachbarboote das Licht angeht.

"Wenn er klug ist, nimmt er das Fernrohr zur Hand und schaut Dir zu, während Du gevögelt wirst.", grinst er.

Der Gedanke, dass uns jemand zuschauen könnte, turnt mich nur noch mehr an. Dabei bin ich sicher, hat er mich bewusst zum Schreien gebracht, damit die anderen Boote auf uns aufmerksam werden. Es muss aber auch ein geiler Anblick sein, wenn eine Frau an der Reling vorne am Bug einer so tollen Jacht von hinten gefickt wird. Männer und ihre Eitelkeit!

Er beginnt mich ganz langsam zu ficken. Dabei zieht er sich fast ganz aus mir zurück, um dann wieder ganz in mich einzufahren. Am Anfang ist er dabei sehr behutsam und ich kann wirklich jeden Millimeter seiner Männlichkeit in mir spüren. Aber er wird immer härter, ja fast schon grob. Er zieht seinen beachtlichen Schwanz jedes Mal sehr langsam aus mir zurück, stößt dann aber fast schon brutal sein Teil wieder in meinen Lustkanal. Dabei ist er so heftig, dass er jedes Mal kräftig gegen meinen Muttermund stößt.

Bei jedem brutalen Eindringen, entkommt mir ein lauter, spitzer Schrei. Nicht weil es mir nicht gefällt, ganz im Gegenteil, ich bin so was von erregt, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stehe und mit jedem gewaltsamen Eindringen, noch weiter auf meinen Abhang hingeführt werde. Es ist einfach nur geil!

"Jetzt sind alle rundherum wach und schauen uns zu, Du geiles Luder.", flüstert er mir ins Ohr.

"Oh!", kann ich nur sagen, so hemmungslos geil bin ich. Aber mir ist in dem Moment auch wirklich scheißegal, ob einer oder tausende zuschauen. Ich will gefickt werden!

Renzo hämmert mir auch weiterhin seinen hammerharten Speer in mein Fickloch und ich bocke ihm mit meinem Arsch jedes Mal hart dagegen. Es ist definitiv einer der geilsten Ficks meines Lebens. Splitternackt, unter freiem Himmel, in einer wunderschönen Bucht und mit Zuschauern so richtig hart genommen zu werden, das finde ich einfach unglaublich erregend. Ich bin nur noch ein Bündel Lust, das an der Reling hängt, ungehemmt stöhnt und nie mehr aufhören möchte.

Renzo beweist sich wieder einmal als hervorragender Liebhaber. Er beherrscht es perfekt, mich auf hohem Reizniveau zu halten, ohne mich jedoch kommen zu lassen. In mir baut sich eine noch nie gekannte Erregung auf, die intensiver kaum sein könnte. Ich habe das Gefühl, einerseits nicht aufhören zu wollen, andererseits jeden Augenblick vor Geilheit zu platzen.

Mein Stecher besorgt es mir unglaublich lange und heftig. Als ich dann schließlich doch zum Höhepunkt komme, brülle ich laut wie noch nie meine Lust über die Bucht, dass es mit Sicherheit alle mitbekommen haben und zerspringe gleichzeitig in tausende Teile, Lichtblitze zucken überall und ich hänge nur noch matt und zitternd an der Reling.

Da rammt mir Renzo seinen Schwanz noch einmal richtig tief in meine Fotze, kommt und spritzt mir seine Ladung in mein zuckendes Fickloch. Auch er stöhnt und keucht. Soweit ich noch klar denken kann, habe ich den Eindruck, auch er hat einen wirklich heftigen Orgasmus.

Wir hängen beide an der Reling und müssen erst einmal zu Atem kommen. Unglaublich, wie schön es ist. Ich habe den Eindruck, überall auf dem Schiff beobachten uns unzählige Augenpaare, die von meinem Abgang aufgeschreckt worden sind. Oder waren die sogar schon vorher da und haben uns zugeschaut? Egal, in diesem Moment ist für mich nur wichtig, wie geil ich gekommen bin. Noch immer zehre ich vom Nachhall meines Höhepunktes.

"Du bist ein echt geiles Teil. Mit Dir macht es ungeheuren Spaß.", flüstert er mir ins Ohr.

Nach einiger Zeit, zieht er sich die Hose an und zieht mich mit sich in seine Kabine. Dort zieht er sich wieder aus und wie legen uns aufs Bett. Zusammengekuschelt schlafen wir ein. ´Wie ein verliebtes Paar.` denke ich noch, bevor ich davondämmere.

Fortsetzung folgt .....



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