Lustobjekt - Teil 6 (fm:Dominanter Mann, 7684 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LilahSternchen | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2015 | Gesehen / Gelesen: 19931 / 18048 [91%] | Bewertung Teil: 9.58 (79 Stimmen) |
Es kommt zum Streit |
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schlecken. Ich will die Sau sehen, wie sie meine Wichse abschleckt.", meint Sandro.
Wir eilen wieder in die Küche und holen die nächsten Teller. Wieder werden wir abgegriffen und die Männer reden weiter schmutzig über uns, während wir den nächsten die Vorspeise bringen. Es ist etwas erniedrigend einfach nur als Fickfleisch gesehen zu werden, aber andererseits macht es mich auch an.
Schließlich essen wir alle und auch Sandra und ich sitzen am Tisch und lassen uns die Vorspeise schmecken. Es gibt Spaghetti mit einer Muschelsauce. Es schmeckt wie immer köstlich. Renzo hat mir neben sich einen Platz frei gehalten, Giovanni, der auf der anderen Seite sitzt, hat immer wieder die Hand bei mir. Entweder er grabscht am Busen oder fährt über meinen Oberschenkel oder zwängt sich zwischen meine Beine und traktiert dort meine Muschi.
Renzo bekommt das natürlich mit. In seinen Augen kann ich deutlich sehen, wie aufgewühlt er ist. Er ist hin und her gerissen zwischen seiner Eifersucht und der Notwendigkeit, den Freund gewähren zu lassen, da dies ja auch von Anfang an so ausgemacht war. Aber ja, auch Renzo ist eifersüchtig. Das beruhigt mich nun doch ein bisschen, dass das nicht nur mir so geht.
Sandra und ich räumen die leeren Teller ab und bringen die Hauptspeise. Auch diesmal gibt es ein Abgreifen und ein verbales Verunglimpfen von uns Mädchen. Die Männer wollen deutlich machen, dass wir nur zu ihrem Vergnügen da sind. Und genau genommen haben sie ja auch Recht.
Wieder setzte ich mich nach dem Servieren neben Renzo und werde auch gleich wieder von Giovanni abgegriffen. Langsam wird das lästig. Eines ist, gefickt zu werden, wenn es so zu sein hat, etwas ganz anderes ist es, wenn man beim Essen keine Ruhe hat.
"Jetzt lasst die Mädchen beim Essen in Ruhe. Sie sollen dabei ihre Ruhe haben. Die verderben sich ja noch den Magen.", brummt plötzlich Renzo neben mir und stößt etwas verärgert die Luft aus.
Die Freunde sind ganz überrascht. Diese Reaktion haben sie sich von Renzo nicht erwartet. Was sie nicht wissen können ist, dass er von seiner Eifersucht getrieben und fast aufgefressen wird. Mein Gott, der Mann leidet ja gewaltig. Das wird mir erst jetzt bewusst.
Während wir wieder abräumen und die Nachspeise servieren, bereitet Renzo ein größeres Glas vor, in dem sich sechs Zettelchen befinden, auf denen jeweils einer der Namen der sechs anwesenden Männer steht. Auch Renzo ist dabei.
Als ich wieder sitze, hält mir Renzo das Glas hin und fordert mich auf, einen Zettel zu ziehen und dann den Namen laut vorzulesen. Ich mache, wie er mich angewiesen hat und ziehe einen Zettel. Ich nehme einfach irgendeinen. Ist ja sowieso egal, wen ich erwische.
"Remo", lese ich laut vor, nachdem ich den Zettel geöffnet habe.
Dann ist Sandra an der Reihe und zieht aus den verbleibenden Zetteln und erwischt Giorgio. Ich bin froh, dass Sandra mit Giorgio eine machbare Aufgabe gezogen hat. Ich habe am Nachmittag Giorgio einen geblasen und muss sagen, dass er ein recht normal bestückter und angenehmer Mann ist. Da habe ich mit Remo einen durchaus härteren Brocken erwischt.
Als ich vorher den Namen vorgelesen habe, hat es Renzo regelrecht einen Riss gegeben. Am liebsten hätte er mich neu ziehen lassen, das habe ich ihm deutlich angesehen. Ich habe ihm nur mit einem Augenaufschlag zu verstehen gegeben, dass das schon in Ordnung geht.
Allerdings dachte ich dabei, er würde sich Sorgen machen, ob ich das eine ganze Nacht lang schaffen würde, mit Remo. Dass es aber seine Eifersucht war, die schon wieder durchkam, habe ich nicht kapiert.
In einer ruhigen Minute vor der geforderten Lesbenshow nimmt mich Renzo zur Seite und drängt mich in eine Ecke, wo uns die anderen nicht sehen oder hören können.
"Du kannst Dich doch nicht die ganze Nacht von Remo ficken lassen. Der macht Dich fertig.", ist Renzo ganz außer sich.
"Jetzt mach Dir nicht ins Hemd, das werde ich schon schaffen.", versuche ich ihn zu beruhigen.
"Der wird Dich sicher nochmals in den Arsch ficken und Dir in den Rachen spritzen wollen. Außerdem hat er ja schon angekündigt, dass er sich noch Dein Fötzchen vornehmen will. Das geht doch nicht!"
"Renzo, jetzt versuch Dich zu beruhigen. Nun gut, Remos Schwanz ist riesig, aber das schaffe ich schon. Er ist ja auch nur ein Mann und wird irgendwann müde. Da hatte ich schon schlimmeres zu erdulden."
"Das will ich aber nicht!", schaltet er plötzlich auf stur.
"Renzo, wie stellst Du Dir das vor? Du hast Deine Freunde genau dafür eingeladen, damit sie mich richtig durchvögeln. Da hast Du schon gewusst, dass Remo einen Riesenschwanz hat und da hattest Du geplant, dass ich mit Euch sechs alleine wäre. Da hättest Du mir noch viel mehr zugemutet. Diese eine Nacht schaffe ich schon.
Du hast jetzt nur zwei Möglichkeiten: Entweder du stößt Deine Freunde gänzlich vor den Kopf, denn Du hast die Woche ja schon deutlich abgekürzt. Jetzt ganz abzubrechen würden sie vermutlich nicht verstehen. Oder Du versuchst Deine Eifersucht in den Griff zu bekommen und wir ziehen das bis morgen Abend durch, als sei ich eine normale Nutte, so wie das auch von Anfang an geplant war."
Renzo bleibt der Mund offen. Eine so klare Ansage hatte er sich von mir nicht erwartet. Aber mir bleibt ja keine andere Wahl.
"Ich bin Dir doch scheißegal. Dir geht es nur darum eine Nacht lang von Remo und seinem Riesenschwanz gefickt zu werden.", kontert er trotzig.
"Du weißt, dass das nicht stimmt.", sage ich auffallen still, denn ich bin enttäuscht, sehr enttäuscht.
Ich wusste, dass es nur Probleme geben würde. Wenn man sich in den Kunden verliebt, dann kann das nur zum Chaos führen. Wir leben in zwei völlig anderen Welten. Das wird nicht funktionieren, wird mir in diesem Moment schmerzlich bewusst.
"Ich bin Dir völlig egal.", macht er weiter.
"Du, und nur Du, hast uns in diese Situation gebracht, wenn Du ehrlich bist. Aber wenn Du jetzt glaubst, dass ich unbedingt mit Remo vögeln will, dann ist ja eh schon alles Scheiße. Glaub´ s eben."
Ich bin zu tiefst verletzt, dass er das auch nur glauben kann. Ich reiße mich los und gehe in den Salon zurück, wo die anderen bereits eine provisorische Bühne für die Lesbenshow aufbauen. Sandra schaut mich an und wirft mir einen fragenden Blick zu.
"Was machen wir?", frage ich sie und versuche sie abzulenken.
"Alles gut bei Dir? Du schaust so traurig aus.", will sie aber dennoch wissen.
"Alles gut, ich bin nur etwas müde. Ziehen wir unsere Show etwas länger hinaus, dann brauchen wir weniger lang allen zur Verfügung stehen. Die wollen uns garantiert im Sandwich ficken.", antworte ich.
"Im Sandwich. Das habe ich noch nie gemacht.", ist Sandra entsetzt.
"Es ist etwas hart, aber es macht auch Spaß und ist echt geil. Du musst Dich nur treiben lassen, dann hast Du Freude daran.", antworte ich ihr.
"Nun macht schon, wir wollen etwas sehen.", ruft Sandro.
"Und dann vögeln.", meint Giovanni.
Sandra und ich klettern auf die improvisierte Bühne, auf die sie auch ein Sofa gestellt haben. Aus den Augenwinkeln heraus beobachte ich Renzo, der in den Salon zurückkommt und recht finster dreinschaut. Warum sind Männer immer so eifersüchtig? Zumindest die Italiener. Jetzt macht er mir Vorwürfe und dabei hat er uns die ganze Scheiße hier eingebrockt. Bei diesen Gedanken werde auch ich sauer und werfe ihm einen finsteren Blick zurück.
"Ist wirklich alles in Ordnung?", flüstert mir Sandra erneut zu.
"Ach, eigentlich nicht, aber das ist viel zu kompliziert.", erkläre ich ihr, "Bieten wir ihnen eine geile Show!"
Da wir ja eh schon nackt sind, entfällt das aufreizende Ausziehen der anderen. Ich lege Sandra so auf das Sofa, dass sie mit weit gespreizten Beinen und offenen Löchern vor den Männern liegt. Ich spiele mit meinen Fingern an ihrem Fötzchen und sie ist auch gleich am Auslaufen. Die Kleine ist echt eine geile Schlampe. Die Männer schauen gebannt auf mein Spiel mit Sandras Geschlecht.
Wenig später beginne ich sie zu lecken. Ich achte immer darauf, dass die Männer möglichst viel vom Geschehen sehen und damit auch richtig geil werden. Als ich Sandra mit einem Finger in ihre Muschi ficke, kommen schon die ersten Zwischenrufe, ich solle es ihr härter besorgen, die Männer hätten da etwas Besseres als einen Finger und so weiter.
Dann ist Sandra an der Reihe, die mit mir spielt. Auch ich lege mich so aufs Sofa, dass ich meine intimsten Stellen gut sichtbar zeige und absolut offen vor ihnen liege. Sandra ist im ersten Moment noch etwas unbeholfen, aber sie kommt immer mehr in Fahrt. Schließlich liegen wir übereinander und lecken uns gegenseitig die Fotze.
Den Höhepunkt der Show bildet der gemeinsame Höhepunkt, den wir recht laut hinausbrüllen. Ich hatte dabei einigermaßen Mühe, mich so lange zurückzuhalten, dass wir halbwegs zusammen kommen. Sandra war die Situation zu neu und möglicherweise etwas peinlich, so dass sie am Anfang nicht richtig durchstarten wollte. Erst nach einiger Zeit ist sie abgegangen, dann aber ordentlich. Offenbar ist es ihr ab diesem Zeitpunkt gelungen, loszulassen und nicht mehr an die Zuschauer zu denken.
Während wir uns auf der Couch liegend etwas erholen, schaue ich kurz zu Renzo hinüber. Er sitzt beleidigt und schmollend in einer Ecke. Auch ein aufmunternder Blick und eine Kusshand können ihn nicht gnädig stimmen.
Sandra und mir bleibt aber auch kaum Zeit, denn gleich nach unserem Höhepunkt und einem kurzen Applaus, stürmen die fünf Männer die Bühne und drehen uns so, wie es ihnen passt. In Windeseile habe ich einen Schwanz in meiner Fotze und werde hart gefickt. Es ist Giorgio, der mich einmal ficken will.
"Die, die die Nacht mit den Mädchen verbringen können, sollen sich gefälligst zurückhalten.", höre ich Giovanni sagen.
Die Schlacht um unsere Löcher hat also begonnen. Ich muss schmunzeln. Zum Glück ist es nach der Lesbenshow schon zehn Uhr, so dass der allgemeine Fick nur noch etwa eine Stunde dauert. Nachdem mir Giorgio seine Sahne in mein Fötzchen gerotzt hat, werde ich von Giovanni und einem weiteren der Freunde, dessen Namen ich nicht verstanden habe, zurechtgelegt.
"Jetzt nehmen wir Dich im Sandwich.", erklärt mir Giovanni mit freudestrahlenden Augen.
Er legt sich auf den Boden und ich setze mich auf ihn. Nachdem ich mir seinen Schwanz vorne eingeführt habe, biegt mich der andere nach vorne, so dass ich auf Giovanni liege und dem anderen meinen Arsch so richtig schön präsentiere. Ich greife sogar nach hinten und spreize meine Arschbacken auseinander, damit er genau sehen kann, wohin er seinen Schwanz stecken muss.
Und tatsächlich schiebt er mir auch gleich seinen Schwanz von hinten in den Arsch. Dabei verwendet er zum Glück ein bisschen Gleitcreme. Nun beginnt eine wilde Fickerei und ich kann deutlich spüren, wie die zwei Schwänze mich ausfüllen und aneinander reiben. Sie sind ja nur durch ein dünnes Häutchen voneinander getrennt.
Die beiden finden ihren Rhythmus und rammen mir gnadenlos jeder seinen Pfahl in das entsprechende Loch. Ich werde öfters im Sandwich genommen. Wenn die Kerle dabei aber den richtigen Rhythmus finden, dann ist es auch für mich megageil, so wie hier.
Während dieses Ficks schaue ich zu Sandra hinüber und bekomme im ersten Moment einen Schreck. Remo steckt in ihrer Fotze und der fünfte im Bunde hat sich in ihren Arsch gebohrt. So wird auch sie im Sandwich gefickt, so wie ich es vermutet hatte. Da sie aber ein breites Strahlen auf den Lippen hat und auch sonst recht befriedigt dreinschaut, bin ich beruhigt. Es gefällt ihr!
Ich werfe nun erneut einen Blick zu Renzo. Er sitzt immer noch in seiner Ecke und schmollt. Fast schockiert schaut er zu, wie ich von den beiden in einem gnadenlosen Rhythmus bearbeitet werde. Sie nehmen keine Rücksicht und denken nur an ihr Vergnügen. In mir aber will keine besondere Lust aufkommen. Mir liegt der Streit mit Renzo auf dem Magen. Ich liebe ihn ja, aber so kann das nichts mit uns werden. Ich bin eben eine Nutte und passe nicht zu ihm.
Diese Überlegungen machen mich derart traurig, dass ich mich einfach passiv durchorgeln lasse, dabei aber nicht die Spur von Lust in mir aufkommen will. Warum musste diese Woche so scheiße laufen? Ich habe mich in Renzo verliebt. Aber ich alleine hätte das noch mit mir ausmachen können. Ich hätte die Zeit mit ihm genießen und dann abfahren können. Ich hätte das geschafft.
Aber Renzo muss sich ja auch verlieben und dann alles kaputt machen. So schön der Nachmittag mit ihm war, umso fürchterlicher ist es jetzt. Seine Eifersucht macht wirklich alles kaputt.
Kurz vor elf Uhr spritzen beide ab. Ich bekomme in beide Löcher eine ordentliche Ladung Sperma. Sie haben einen recht heftigen Abgang und die Männer sind danach sichtbar müde und bleiben einfach liegen, ich dazwischen, an ihren Schwänzen aufgespießt.
"Es ist jetzt elf, die Schlampe gehört jetzt mir.", höre ich Remo mit seiner sonoren Stimme sagen.
Die beiden Männer, zwischen denen ich gefangen bin, lassen von mir ab und Remo rüttelt an meinem Arm, bis ich ihm in seine Kajüte folge.
Acht
"Wir werden viel Spaß zusammen haben. Das kann ich Dir garantieren.", gibt Remo seiner Vorfreude Ausdruck.
In der Kajüte zieht er sich rasch aus, wirft mich aufs Bett, legt sich meine Beine auf die Schultern und dringt mit einem kräftigen Stoß in meine Fotze ein. Ich schrei vor Überraschung auf. Es tut zwar nicht weh, aber so schnell und so heftig gedehnt zu werden, ist schon beachtlich. Remos Schwanz ist für mich eine Herausforderung. Vermutlich ist er für jede Frau eine Herausforderung. Ich frage mich, wie das die zierliche, kleine Sandra geschafft hat. Allerdings war sie in Stimmung und hatte sichtlich Spaß am Sandwich.
Ich hatte mich irgendwie auf Remo gefreut. Er ist mit seinem Schwanz durchaus etwas Besonderes, was auch wieder Spaß machen kann. Aber Renzos Laune versaut mir nun alles. Ich kann mich nur wiederholen: schließlich hat er uns diese Scheiße ja eingebrockt.
Remo nimmt auf meinen Gemütszustand keine Rücksicht und fickt mich ordentlich durch. Er nagelt mich heftig auf die Matratze und schiebt mir seinen Riesenschwanz wieder und immer wieder in meinen Fickkanal.
Sein großer Schwanz, die intensive Reizung und sein beständiger Rhythmus erregen mich Schließlich trotz meiner Probleme. Ich werde geil und am Ende rollt die Welle doch über mir hinweg. Ich bin nur noch auf mein Lustzentrum konzentriert und schreie meine Lust laut in die Nacht. Die Entladung der angestauten Anspannungen ist befreiend. Da verfliegen nicht nur die von Remo aufgebaute Erregung, sondern auch die Anspannungen wegen Renzo. Ich fühle mich einen Moment lang, als würde ich unbeschwert schweben.
Als schließlich auch Remo kommt, pumpt er eine große Menge Sperma in meine Muschi und überschwemmt sie förmlich. Das ist überraschend, vor allem da er gerade erst in Sandra abgespritzt hat. Die vielen Ficks zeigen bei Remo Wirkung, er wird müde und lässt sich auf mich fallen und bleibt dort liegen. Meine Beine, die noch immer auf seinen Schultern liegen, werden langsam taub und so versuche ich mich zu bewegen. Da fällt auch ihm meine unbequeme Lage auf und er gibt mich frei.
Ich gehe ins Bad um mich zu waschen und komme dann zum Bett zurück. Offenbar ist auch Remo mein Stimmungsumschwung aufgefallen.
"Was ist denn los? Du schaust seit heute Abend drein, als sei Dein Meerschweinchen gestorben.", meint er.
"Ach nichts, ich habe nur Kummer.", versuche ich abzulenken.
"Willst Du es mir nicht erzählen? Dann fühlst Du Dich sicher besser.", meint er fürsorglich.
"Das ist viel zu kompliziert und ich blicke ja selbst noch nicht richtig durch.", wiegle ich ab.
Remo ist sehr wohl sensibel, deshalb hat er auch meinen Stimmungswechsel bemerkt. Aber was soll ich ihm denn erzählen? Erstens geht es um seinen Freund Renzo und ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich so gut ist, in seinem Freundeskreis über unsere Probleme zu reden und zweitens kann er mir ja auch nicht helfen. Die Lage ist halt verzwickt und alles ist mehr als dumm gelaufen.
"Würdest Du es bitte nochmals versuchen, dass ich Dir in den Rachen spritzen kann?", fragt er nach einer längeren Pause ganz vorsichtig.
"Na klar, leg ich auf den Rücken.", weise ich ihn an und muss lächeln.
Er ist ein richtig netter Kerl und für ihn versuche ich es gerne nochmal. Er hat mich vorher schon von Renzo abgelenkt und da ich mich beim Kehlenfick mit ihm sicher konzentrieren muss, lenkt mich das sicher erneut von meinen Problemen ab. Dafür bin ich fast dankbar.
Remo kommt brav meinen Anweisungen nach. Im Augenblick ist es bei Weitem nicht ein Verhältnis zwischen dem Herrn und der Sklavin, was mich zum Kichern bringt. Vielmehr bittet er mich und ich weise ihn an. Aber ich bin ihm für seine Rücksichtnahme auch dankbar. Eine Sklavin zu haben bedeutet nicht automatisch, sie auch zu misshandeln. Es ist vielmehr ein sehr fragiles Verhältnis zwischen den beiden. Nur leider, dass das nur sehr wenige Männer auch wirklich verstehen.
Ich stülpe meine Lippen über Remos Eichel und sauge sie ein. Ich liebkose sie mit den Lippen und der Zunge und sein erregtes Aufstöhnen zeigt mir, dass ich ihm etwas Gutes tue. Ich spiele mit seiner gewaltigen Männlichkeit. Und es macht mir wirklich Spaß.
Natürlich ist ein großer Schwanz für eine Frau geil. Er reizt mehr, er ist deutlicher zu spüren und er sieht einfach geil aus. Aber irgendwo hat alles eine Grenze und Remos Schwanz ist schon drüber, zumindest für die meisten Frauen. Bereits in der Fotze ist dieser Schwanz grenzwertig, im Arsch ist es eine echte Herausforderung und für einen tiefen Fick in die Kehle einfach zu groß.
Ich schaffe es auch nur, da ich von Natur aus kaum Würgereiz habe und ganz schön in Übung bin, seit ich bei "Lustobjekt" arbeite. Die Firma fordert einen ganz schön. Rücksicht kennen sie keine. Es geht nur ums Geschäft und ums Geld. Dem wird das Wohl der Mädchen weitgehend untergeordnet.
Als Remo durch die Liebkosungen seiner Eichel schon richtig erregt ist, nehme ich ihn tief in meinen Rachen und massiere ihn durch Schluckbewegungen. Als ich merke, er passt hinein, schiebe ich ihn schließlich bis zum Anschlag in meinen Mund. Ich hänge damit an Remo und habe seine Schamhaare vor der Nase.
Langsam ziehe ich mich zurück und führe ihn dann wieder in meinen Rachen ein. Langsam ficke ich mich mit diesem Monsterteil in den Rachen. Remo wird immer geiler und stöhnt und keucht gewaltig. Schließlich wird sein Schwanz noch etwas dicker. Remo steht kurz vor dem Abspritzen. Da erfasst ihn ein vermutlich natürlicher Reflex, er drückt meinen Kopf fast schon brutal gegen sein Becken und schießt mir seine Sahne praktisch direkt in den Magen. Zumindest habe ich das Gefühl.
Er pumpt und pumpt Schub um Schub in mich hinein und hält mich dabei hart gegen seine Schamgegend gedrückt. Ich bekomme keine Luft mehr, beginne zu zappeln und befreie mich, kaum, dass Remo mich loslässt. Es war auch keine Sekunde zu früh, denn mir wurde bereits schwarz vor Augen. Ich war einer Ohnmacht nahe. Entsprechend Keuche und Huste ich, als ich gierig die Luft in meine Lunge sauge.
Mein halbes Gesicht ist von meinem Speichel verschmiert, der sich während dieser brutalen Behandlung gebildet und nicht meinen Rachen hinunterlaufen konnte.
"Leck ihn gefälligst sauber, Sklavin.", höre ich da Remo befehlen.
Er gibt mir, um seiner Aussage noch Nachdruck zu verleihen, einen ordentlichen Schlag auf meinen Arsch, den er, so wie ich über ihm gekniet bin, recht gut erreicht konnte. Erst jetzt fällt mir auf, dass er mich schon seit einiger Zeit mit drei Fingern in die Fotze und mit einem Finger in den Arsch fickt. Er muss seine Finger in mich hineingesteckt haben, als ich an seiner Stange hing.
"Wenn Du keine Luft mehr bekommst, dann ziehen sich auch Deine Muskeln im Arsch und in der Fotze zusammen. Das ist echt geil.", erklärt er mir, während ich ihm seine Stange sauber lecke.
Als ich fertig habe, seinen Pimmel sauber zu bekommen und zu ihm aufschaue, da sehe ich, dass er eingeschlafen ist und sogar leiste vor sich hin schnarcht. Was bleibt mir also anderes übrig, als mich neben ihn zu legen und ebenfalls zu schlafen.
Aber ich kann nicht schlafen. Wie ich so neben dem schnarchenden Remo liege, kommt mir wieder alles in den Sinn, was ich mit Renzo erlebt und besprochen habe. Warum muss das Leben denn so scheiße laufen? Ich liebe diesen Idioten. Ich liebe ihn wirklich! Aber mir ist so klar wie nie, dass das nichts wird. Renzo und ich haben keine Zukunft. Über diesen Gedanken falle ich schließlich doch in einen unruhigen Schlaf.
"Aufstehen, wir haben nicht mehr lange und ich will Dir noch einmal den Arsch aufbohren.", werde ich unsanft geweckt.
Es ist Remo, der seinen morgendlichen Fick zum Abschluss der Nacht mit mir einfordert. Nun ja, was soll ich machen? Ich bin die Sklavin und muss gehorchen.
"Wie willst Du es?", frage ich noch immer schlaftrunken.
"Hier auf dem Bett und von hinten.", weist er mich an.
Ich lege mich mit dem Bauch nach unten aufs Bett, er schiebt mir zwei Kissen unter mein Becken und zieht mir die Beine etwas auseinander. Remo geht hinter mir in Position und schiebt mir zunächst einen Finger in den Arsch, den er vorher mit Gleitcreme eingeschmiert hat. Es geht recht leicht und er schiebt wenig später einen zweiten und einen dritten nach. Immer wieder fügt er auch etwas Gleitcreme hinzu.
Er weiß um sein Problem mit seinem dicken Schwanz und ist deshalb auch sehr bemüht, den Frauen nicht zu sehr wehzutun, sonst würden sie vermutlich nicht mehr mit ihm schlafen. Ihm ist die Vorsicht ins Blut übergegangen. Das fällt mir auf, während er mich auf den Arschfick vorbereitet. Immer wieder weitet er meinen Ringmuskel, der eh schon recht gut trainiert ist.
Dann aber geht er hinter mir in Position, setzt seine Eichel an meiner Rosette an und übt Druck aus. Er weitet den Ringmuskel und ist wenig später auch schon ganz schön tief in meinem Arschloch verschwunden. Es ist unangenehm, so stark geweitet zu werden, es ist aber nicht schmerzhaft. Wenn es ihm Spaß macht, soll er es halt haben. Öfters einen Arschfick mit Remo zu haben ist aber definitiv nicht mein Traum.
Er schiebt sich schon im zweiten Anlauf ganz in mich hinein und beginnt mich zu ficken. Dabei zieht er sich wirklich weit aus meinem Hintereingang zurück, um dann wieder die volle Länge einzufahren. Das ist bei einem normalen Schwanz schon geil, bei einem Monster, wie dem, ist das absolute Spitze. Ich werde so geil, dass ich schon wenig später mit einem irrsinnig lauten Schrei und Gestöhne komme und meine Lust laut in den Morgen hinausschreie.
Auch Remo folgt mir nach und ergießt sich in meinen Darm. Er pumpt mir schon wieder Unmengen seiner Sahne in meinen Hintereingang, bevor er sich zurückzieht. Erneut verlangt Remo von mir, dass ich ihm den Schwanz sauber lecke. Dann bin ich entlassen und darf mich im Bad säubern.
Während ich mich wasche, zieht sich Renzo an und wir gehen anschließend gemeinsam zum Frühstück. Ich bin dabei natürlich nackt. So hatte ja die Anweisung für die Tage an Bord gelautet.
Wir sitzen schon alle am Tisch und lassen es uns schmecken. Sandra und ich haben aufgedeckt, sitzen jetzt aber bei den fünf Jungs und haben Heißhunger. Das bisschen, das mir Sandra auf den Wegen in die Küche und zurück erzählen konnte, hat Giovanni sie mehrmals rangenommen und sie hat nur wenig Schlaf bekommen.
Als Renzo als letzter zu uns kommt, ist sein Gesichtsausdruck finster. Vor allem mich schaut er fast schon feindselig an. Du heilige Scheiße, was habe ich ihm denn getan. Ich habe nur gemacht, was er mir aufgetragen hat und wofür er mich ja auch gebucht hat.
"Musst Du so schamlos nackt zum Frühstück kommen.", faucht er mir in einem von den anderen unbeobachteten Moment zu.
"Geht´s noch? Du hast ja am ersten Tag selbst angeordnet, dass ich auf dem Boot nackt zu sein habe.", blaffe ich zurück.
Was soll das? Ich lasse mich doch nicht anmachen für etwas, bei dem ich nur seine Befehle befolge. Und was soll das überhaupt. Sandra und ich haben den Leuten die Schwänze geblasen und sie haben uns zum Teil schon mehrfach gevögelt. Als ob da unsere Nacktheit noch ein Problem wäre?
Renzo bleibt aber zornig und schaut so finster drein, dass ich ihm das nie zugetraut hätte. Solange er nicht sieht, dass ich in seiner Nähe bin, geht es noch halbwegs, sobald er mich aber erblickt, scheint der Ofen ganz aus zu sein.
"Leute, wir müssen zurück nach Zadar. Ich habe einen wichtigen geschäftlichen Termin und wir müssen leider hier abbrechen. Das ist diesmal saublöd gelaufen. Aber ich verspreche Euch, ich organisiere noch diesen Sommer eine zweite Woche und die genießen wir dann in vollen Zügen.", meldet sich plötzlich Renzo laut zu Wort.
Wie bitte? Hier ist Schluss? Was soll jetzt das schon wieder? Auch die anderen schauen betreten drein und verstehen die Welt nicht mehr.
"Bei der Ersatzwoche sind aber schon Ike und Sandra auch wieder mit dabei. Die beiden Hasen sind so was von geil. So heiße Feger, die noch dazu alles mitmachen und Spaß daran haben, hatten wir noch nie.", meldet sich Remo zu Wort.
"Das kann ich Euch nicht versprechen. Das hängt von den Terminen ab.", antwortet Renzo ausweichend.
Von draußen hört man schon das Anlegemanöver der Mannschaft. Wir haben offenbar den Hafen von Zadar bereits erreicht. Soweit ich das beurteilen kann und soweit meine bescheidenen nautischen Kenntnisse reichen, muss Renzo bereits in der Nacht Befehl gegeben haben, Kurs auf Zadar zu nehmen und der Kapitän muss die ganze Nacht durchgefahren sein. Zum Glück ist fast Vollmond. Da kann er ganz leidlich sehen und muss sich nicht nur auf das GPS verlassen.
"Ike und ich fliegen zuerst nach Rom. Danach kommt der Pilot zurück und bringt Euch nach Mailand. Ist das okay?", erkundigt sich Renzo.
"Kann ich nicht mit den anderen nach Mailand fliegen?", frage ich Renzo.
"Nein.", ist seine knappe und schnippische Antwort.
Mein Gott, was hat der Typ nur? Der ist ja nicht mehr wieder zu erkennen. Er ist sauer auf mich, das ist sogar für einen Blinden greifbar. Aber warum nur? Ich habe ihm doch nichts getan. Das kann doch nicht allein seine Eifersucht sein. Das wäre ja mehr als bedenklich.
"Pack Deinen Kram zusammen, wir müssen los. Und zieh Dich endlich an.", weist mich Renzo an.
Ich eile in seine Kabine, ziehe mir etwas über und packe meine Sachen zusammen. Kaum bin ich im Salon verabschiedet er sich kurz von seinen Freunden und will schon los. Ich muss nur noch allen zuwinken und mich im Schnellverfahren verabschieden, zu mehr reicht die Zeit nicht. Oder besser gesagt, mehr Zeit lässt mir Renzo nicht.
Wir fahren mit einem Taxi schweigend zum Flughafen und erledigen die Formalitäten. Im Flieger herrscht dicke Luft, dass man sie schneiden könnte.
"Jetzt erklär mir bitte, was das hier alles soll. Warum der eilige Aufbruch?", frage ich, während wir abheben.
"Geschäfte.", brummt er.
"Jetzt hör auf, das glaubt Dir kein Mensch. Was hast Du?", bohre ich nach.
"Jetzt tu nicht so scheinheilig. Du bist schuld an allem. Du machst alles kaputt", wirft er mir an den Kopf.
"Und was bitte, habe ich gemacht?", jetzt bin auch ich langsam wütend.
"Fickst mit jedem herum, Du bist ja einen Nymphomanin."
"Ich ficke mit jedem herum? Wie bitte? Ich habe nur mit denen gevögelt, mit denen ich von Dir aus vögeln sollte. Es war auf direkte Anweisung von Dir. Und nun soll ich Schuld dran sein.", brause ich jetzt ordentlich auf.
"Vögeln ist ja gut und recht, aber Dir hat es ja eine ganze Menge Spaß gemacht. Das ganze Schiff hat es mitbekommen.", faucht er zurück.
"Was meinst Du damit?", ich verstehe wirklich nicht, was er meint.
"Ich gestehe Dir meine Liebe und Du fickst mit Remo und bekommst einen Höhepunkt nach dem anderen. Wenn das die Liebe ist, die Du mir vorgemacht hast, dann kann ich darauf verzichten. Das ganze Schiff hat gehört, wie gut es Dir mit Remo gefallen hat.", wird er nun langsam laut.
"Du Arschloch, Du saublödes Arschloch. Komm, lassen wir es bleiben. Es ist echt besser, wenn wir hier abbrechen. Du hast sie ja nicht mehr alle!", bricht es aus mir heraus und ich bin den Tränen nahe.
"Das ganze Schiff hat es gehört. Du Schlampe!", setzt er nach.
Ich sage nichts mehr. Mir ist zum Heulen zumute. Ich liebe ihn wirklich, aber dass das so enden muss, hätte ich mir im Traum nicht erwartet. Dass es mit uns beiden schwierig sein wird, das war mir von Anfang an klar. Dazu kommen wir ja auch aus völlig unterschiedlichen Welten. Aber dass er von mir verlangt, ich soll mich von einem seiner Freunde die ganze Nacht ficken lassen und dann macht er mir deshalb Vorwürfe. Das ist das Letzte, wirklich das Allerletzte!
Nach unserer Landung in Rom gibt es kaum noch eine Verabschiedung. Er bringt mich mit dem Auto noch zum Bahnhof, damit ich den Zug nach Mailand nehmen kann.
"Das Geld überweise ich. Ich zahle den vereinbarten Betrag voll. Ich ziehe wegen der fehlenden Tage nichts ab.", meint er kurz.
"Willst Du wirklich so auseinander gehen?", frage ich bis in die Seele hinein zutiefst traurig,
"Was willst Du denn noch? Soll ich Dir Trinkgeld auch noch geben?", meint er abfällig.
"Schon gut, das brauchst Du nicht. Es ist nur, ich habe Dich geliebt und tue es immer noch, obwohl Du Dich benimmst wie das letzte Arschloch.", antworte ich, drehe mich um und gehe zu meinem Zug.
Ich gehe auf den Zug zu, ohne mich nochmals umzudrehen. Beim Einsteigen erhasche ich noch einen kurzen Blick zurück und sehe, wie Renzo noch immer dort steht, wo ich mich von ihm getrennt habe und mir entgeistert nachschaut.
Ich steige ein, suche mir einen Platz im Zug und setze mich ans Fenster. Als der Zug mit einem Ruck anfährt, sehe ich wie Renzo dem Zug nachläuft. Was will er denn? Er ruft irgendetwas, aber ich kann ihn bei den geschlossenen Fenstern und dem Rattern der Räder nicht verstehen.
Bye bye Renzo, es hätte so schön sein können, denke ich traurig. Mir kommen die Tränen. Ich werde von einem Weinkrampf geschüttelt, wie selten in meinem Leben. Ich kann nicht sagen, warum mir das so nahe geht.
Neun
"Ike, was ist denn bei diesem Auftrag geschehen?", will Selena, meine Mitbewohnerin in der WG, wissen.
"Ach nichts. Es ist nichts geschehen.", versuche ich sie, verheult wie ich bin, abzuwimmeln.
"Das kannst Du mir nicht erzählen. War er grob zu Dir? Hat er Dich geschlagen? Was ist los? Dem Schwein reiße ich die Eier aus."
"Nein, Selena, wirklich, es ist nichts geschehen.", beteuere ich nochmals.
"Und von nichts weint man drei Tage lang? Was heißt hier weinen, heulen, Du heulst seit drei Tagen fast ununterbrochen. Mich wundert, dass Du überhaupt noch Tränen hast.", meint sie eine Spur versöhnlicher.
"Ach, ich habe mich in ihn verliebt und er ist ein Arsch.", sehe ich mich genötigt, ihr doch etwas zu erzählen, damit sie Ruhe gibt.
"Ich habe Dir immer schon gesagt, Du sollst Dich nicht in die Kunden verlieben. Das ist immer Scheiße.", meint Selena beschwichtigend.
"Ich wollte das ja auch nicht, glaube mir. Aber da helfen die besten Vorsätze nicht. Wenn der Richtige vor Dir steht, dann ist es um Dich geschehen.", versuche ich mich zu rechtfertigen.
"Mein Gott, außer dass er viel Geld hat, ist an dem Mann ja auch nichts anders als bei den anderen. Ein Schwanz, den sie möglichst oft in Dich hineinstecken wollen.", meint sie abfällig.
Das will ich so nun auch wieder nicht stehen lassen. Mir ist schon klar, dass Selena von den Männern nicht viel wissen will, da sie von einem schwer enttäuscht wurde. Ich erzähle ihr schließlich doch die ganze Geschichte. Sie lässt ja eh nicht locker. Ich kenne sie nur zu gut. Sie hört mir aufmerksam zu. Ihr Gesicht ist die ganze Zeit über ausdruckslos.
"So ein Idiot. Der hat wirklich alles kaputt gemacht. Der hat Dich aber auch nicht verdient.", ist ihr Kommentar.
Als ich am Montag und damit nach der gebuchten Zeit in die Firma "Lustobjekt" komme, werde ich bereits vom Chef erwartet und ins Büro zitiert.
"Was ist da gelaufen? Warum warst Du von dem Bootstripp schon früher zu Hause, als geplant?", will er ohne Begrüßung wissen.
"Guten Tag, Chef, ich freue mich auch, sie zu sehen. Der Typ hat mich vorzeitig heimgeschickt. Ihm ist etwas Geschäftliches dazwischen gekommen.", erzähle ich das, was Renzo vorgegeben hat.
"Und warum ruft der Typ seit vier Tagen hier an und will mit Dir sprechen? Wenn ich frage, ob er sich beklagen will oder etwas nicht gepasst hat, dann meint er immer nur, alles sei okay. Aber wie soll da alles okay sein? Da stimmt ja nichts zusammen. Was soll der Scheiß."
"Ich kann es ihnen auch nicht sagen, Chef. Er hat mich und auch seine Freunde heimgeschickt. Das ist alles. Ehrlich!", beteuere ich.
"Ja, ja, er hat sich ja nicht beklagt. Aber er will immer Deine Handynummer und lässt nicht locker. So hartnäckig war bisher noch keiner. Der ist ja schon fast eine Plage. Was sage ich ihm, wenn er wieder anruft?"
"Am besten, sie sagen ihm nichts. Ich will den Mann nicht wiedersehen.", sage ich und gehe einfach aus dem Büro.
Für den Nachmittag steht eine kleine "Produktion" an. Ein Geschäftsmann aus den USA kommt in die Stadt und will ein wenig Spaß. Er hat zwei Stunden "Dreh" in den Thermen gebucht. Das bedeutet, er fickt mich im Wasser, auf den Liegestühlen oder in der Dampfsauna. Das wird vermutlich ein entspannter Nachmittag.
Ich gehe mit der Sekretärin die Termine durch und stelle fest, ich habe das kommende Wochenende von Donnerstagmittag bis Montag frei. Ich bitte die Sekretärin, mir diesen Termin auch frei zu halten, da ich ein wenig entspannen müsste, gebe ich zumindest vor.
Wenig später kommt mein Kunde Greg und wir trinken zusammen eine Cola. Er macht auf mich einen recht netten Eindruck, auch wenn er groß ist wie ein Kleiderschrank. Er war früher Soldat bei einer Spezialeinheit und ist jetzt bei einer Sicherheitsfirma für die Planung der Sicherheitsaspekte bei hochrangigen Veranstaltungen zuständig. Dabei geht es ausschließlich um den Personenschutz.
Bevor wir in die firmeneigene Therme gehen, kommt mein Chef zu mir und meint, Renzo wolle mich unbedingt sprechen. Er lasse nicht locker.
"Ich will nicht mit ihm sprechen. Sagen Sie ihm das. Und auch meine Telefonnummer bekommt er nicht! Verstanden? Und jetzt entschuldigen Sie, ich habe zu Arbeiten.", sage ich entschlossen.
"Verstanden, aber der lässt nicht locker. Das kann ich Dir garantieren. Ich kenne das.", meint mein Chef und trottet davon.
"Probleme mit einem Verehrer?", meldet sich Greg zu Wort.
"Nein, so kann man das nicht nennen.", antworte ich und ziehe ihn in Richtung der Therme.
"Zieh Dich aus!", befiehlt Greg, als wir drinnen sind.
Ich komme seinem Befehl unverzüglich nach und stehe wenig später nackt und mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. Er begutachtet mich und ist dabei immer noch voll angezogen. Dann zieht er sich langsam das Hemd aus und zum Vorschein kommt ein echt geiler und muskulöser Oberkörper. Der Mann ist echt heiß.
"Knie Dich hin und blase meinen Schwanz an.", befiehlt er weiter.
Dabei öffnet er selbst die Hose und lässt sie zusammen mit den Shorts bis zu den Knien hinunterrutschen. Während der ganzen Zeit werden wir beleuchtet und gefilmt. Ich bin es gewohnt und Greg scheint sich auch nichts draus zu machen.
Ich nehme seine Männlichkeit in den Mund, die sich sofort aufrichtet und innerhalb kurzer Zeit zur vollen Größe anwächst. Er hat einen stattlichen Lümmel, er ist aber keine Herausforderung, wie der von Remo. Eher vergleichbar mit dem Schwanz von Renzo, denke ich bei mir. Ich wische den Gedanken aber gleich wieder zur Seite, da ich davon nur wieder traurig werde.
Ich lecke Greg mit viel Hingabe und habe dabei die Kamera direkt neben meinem Gesicht. Die filmen sicher in Großaufnahme, wie der Schwanz in meinen Mund geschoben wird. Auch Greg ist etwas überrascht, wie problemlos ich schließlich seinen Schwanz komplett in meinen Rachen aufnehmen kann, ohne zu würgen.
Er ist schon recht geil und zieht mich an den Haaren hoch. Damit gibt er mir das Zeichen, dass ich aufhören soll. Während ich vor ihm stehend weitere Befehle erwarte, zieht er sich nackt aus. Er geht mit mir in die Dampfsauna und dirigiert mich so, dass ich mich vorne über beuge und an der gekachelten Sitzbank abstütze, dabei strecke ich ihm meinen Arsch sehr auffordernd entgegen.
Er zieht meine Beine etwas auseinander, fährt mit der Hand über meine Spalte und schiebt mir gleich danach seinen Pfahl in meinen Lustkanal. Der Lümmel kann bis zum Anschlag in mich eindringen, ich bin patschnass und freue mich regelrecht darauf, gefickt zu werden. Die Kamera ist neben meinem Becken und nimmt jeden Zentimeter auf, der in mir verschwindet.
Als Greg damit beginnt, mich zu ficken, muss ich stöhnen und auch das wird von einer zweiten Kamera aufgenommen, während die andere immer noch auf meine Muschi zielt. Inzwischen hat der Kameramann aber die Position gewechselt und kniet hinter uns und filmt zwischen Gregs Beine direkt auf mein Fötzchen, in dem sich sein Speer austobt.
Ich bin geil und vergesse die Kameras, ich vergesse Renzo und unsere Probleme. Ich lasse mich treiben und konzentriere mich nur noch auf den Schwanz in mir drinnen. Ich spüre, wie sich langsam die Spannung in mir aufbaut und schließlich die Welle über mir zusammenschlägt. Ich werde mitgerissen und taumle in einen Strudel aus Gefühlen, Empfindungen und Lust. Da ist das geile Gefühl des Höhepunktes, es hat aber auch ein bitterer Nachgeschmack. Es sind Renzos Vorwürfe, die mir wieder durch den Kopf geistern. Ich kann einen Abgang nicht mehr uneingeschränkt genießen? Scheiße, welchen Einfluss hat der Schweinehund denn auf mich?
Auch Greg kommt und schießt mir eine beachtliche Menge Sperma in meinen Unterleib. Er fickt noch die längste Zeit weiter. Mann, der Typ hat eine Ausdauer, denn sein Schwanz steht immer noch wie eine Eins. Er macht gar keine Pause, er setzt nicht ab, er fickt weiter. So kann er seinen Schwanz hart halten und mich geil. Er will gleich noch eine Runde anhängen. Der Mann hat echt Kondition.
Als er merkt, dass sein Schwanz hält, fickt er deutlich härter weiter, als zuvor. Nun nimmt er mich fast schon rücksichtslos, aber so will ich es im Moment auch. Mitten im Vögeln muss ich mich umdrehen, Greg hebt mich hoch und lässt mich im Stehen auf seinen Schwanz herab. Da er deutlich größer ist als ich, baumen meine Beine in der Luft, auch wenn er ganz in mir drinnen steckt. Wenn er mich nicht stützt, sitze ich nur auf seinem Lümmel auf und bin damit perfekt gepfählt.
Immer wieder hebt er mich im Stehen hoch und lässt mich zum Teil recht hart auf seinen Ständer zurückplumpsen. Nur so ein Schrank wie Greg kann so lange im Stehen eine Frau vögeln. Es ist einmalig. Erneut baut sich ein Höhepunkt in mir auf und ich komme schon wieder recht heftig, Greg folgt mir nach und schießt noch weiteres Sperma in meine bereits geflutete Fotze.
Nun hebt er mich hoch, zieht sich aus mir zurück und stellt mich neben sich ab. Meine Beine sind ganz zittrig von diesem heftigen Fick. So durchgehend im Stehen und so hart, hat mich bisher noch keiner genommen. Aber auch er ist einigermaßen fertig, aber befriedigt. Das kann man deutlich sehen. Auch ich bin befriedigt. Der zweite Fick war so hart, dass ich nicht mehr an Renzo denken konnte und vermutlich deshalb ist der bittere Nachgeschmack beim Orgasmus diesmal ausgeblieben.
"Komm, setz Dich. Du bist echt die geilste Stute hier im Stall. Mit Dir macht es echt Spaß zu vögeln. Wow, großes Kompliment.", meint er.
"Wenn das nur alle so sehen würden.", antworte ich etwas geheimnisvoll.
"Der Typ von vorhin?", will nun Greg wissen.
"Ja, der Typ von vorhin.", antworte ich etwas genervt, "Aber vergiss den Arsch, ich will mir die gute Laune nicht verderben lassen."
Wir erholen uns noch eine Weile auf der Sitzbank und gehen dann in den Poolbereich zu den Liegen. Wir legen uns jeder auf eine Liege und entspannen.
"Komm her und blas ihn mir wieder hart!", kommt nach einiger Zeit der Befehl von Greg.
Ich komme dem natürlich nach und gehe zu seiner Liege. Dort gehe ich in die Hocke und beuge mich über ihn. Sofort nehme ich seine Eichel in den Mund und lutsch daran. Ich spiele mit dem Bändchen und ziehe mit der Zunge mehrfach durch seine Furche. Jedes Mal entkommt ihm ein lustvolles Stöhnen. Er hat die Augen geschlossen und genießt sichtlich meine Behandlung.
Die Kameras begleiten uns ständig. Vorhin, als er mich im Stehen genommen hat, sind sie mir gar nicht mehr aufgefallen. Der Fick war so geil, dass ich tatsächlich alles um mich herum ausgeblendet habe.
"Reite mich. Diesmal sollst Du Dich anstrengen.", meint Greg nach einer Weile.
Erneut komme ich seiner Aufforderung gerne nach, klettere über ihn und lass mich auf ihn nieder, wobei sein Stamm in mich eindringt. Als ich auf ihm sitze und seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir habe, fühle ich mich richtig aufgespießt. Vermutlich weil ich es ja auch irgendwie bin.
Nun beginne ich langsam mit Reitbewegungen. Es ist herrlich, von Greg ausgefüllt zu werden. Aus den langsamen Bewegungen wir allmählich ein wilder Ritt und wir fliegen auf einen weiteren Höhepunkt zu. Als erster hebt Greg ab und füllt mich schon wieder ab. Erneut hält eine Kamera direkt auf meine Fotze, eine zweite auf mein Gesicht. Als ich komme und man deutlich den Orgasmus erkennen kann, grinst der Kameramann zufrieden.
Ich sacke auf Greg zusammen und bleibe kurze Zeit liegen. Da ertönt der Gong, der anzeigt, dass die Zeit abgelaufen ist. Feierabend, denke ich bei mir und steige von Greg herunter.
"Danke, das war echt geil. Wenn ich wieder einmal in Mailand bin, komme ich sicher her und will dann wieder Dich. Das war einer der geilsten Ficks, die ich je hatte. Gut gemacht.", lobt er mich zum Abschied und haucht mir einen zaghaften Kuss auf die Lippen.
Ich bringe nur ein, "Gern geschehen. Immer zu Diensten.", hervor und ziehe mich in den für das Personal vorgesehenen Bereich zurück. Einer der Kameraleute versucht mich anzubaggern, lässt es dann aber sein, als mein Chef kommt.
"Renzo hat sich nicht abwimmeln lassen.", gesteht er mir.
"Sie haben ihm doch nicht meine Handynummer gegeben.", bin ich ganz schockiert.
"Nein, nur die E-Mail.", meint er kleinlaut.
"Scheiße.", fluche ich und verschwinde unter die Dusche.
Fortsetzung folgt ....
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