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Rebecca – (k)eine Unschuld vom Lande – Teil 2 (fm:Schlampen, 6055 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 03 2015 Gesehen / Gelesen: 29260 / 26555 [91%] Bewertung Teil: 9.35 (83 Stimmen)
Die glücklich verheiratete Anwältin Rebecca sieht aus wie eine Unschuld vom Lande. Sie ist aber beileibe keine. Hier erzählt sie ihrer Erlebnisse.

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© Rebecca Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und einzige problemlos verfügbare Mann in Reichweite, schlicht weil er von Sonntag auf Montag bei mir übernachtete.

Ich musste mich auch nicht allzu sehr anstrengen, um ihn ins Bett zu bekommen. Eigentlich wollte er ja auf der Schlafcouch in meinem Arbeitszimmer übernachten. Aber mein sehr erotischer Anblick in einem durchsichtigen kurzen Hemdchen ohne was drunter genügte völlig und er kroch ganz schnell zu mir ins Bett. Nach ein bißchen Knutschen und kurzem Betatschen meiner kleinen Brüste - also einfallsloses Vorspiel von der Stange - hat er mir dann immerhin brav meine wie stets glattrasierte Scham geleckt und mich mit der Zunge auch schnell zu einem wunderschönen lustzuckenden Orgasmus gebracht, bei dem ich, sexuell ausgehungert wie ich nach der langen Durststrecke war, mir bereits die Seele aus dem Leib gestöhnt habe.

Nach meinem ersten für ihn deutlich hörbaren und spürbaren Höhepunkt dachte mein Studienfreund Frank dann wohl auch, dass er damit seine Schuldigkeit bei mir getan hätte. Er hat sich nämlich gleich anschließend auf mich gestürzt, mir die Beine gespreizt, die ich auch äußerst willig für ihn öffnete, weil ich jetzt liebend gerne richtig gefickt werden wollte, und ist mit seinem leider nur mäßig großen Schwanz in meine längst vor Geilheit triefend Liebeshöhle eingedrungen. Eigentlich schade, denn ich hätte ihn gerne vorher noch ein bisschen mit dem Mund verwöhnt, ihn vielleicht sogar zum Spritzen gebracht, damit er beim zweiten Mal dann länger durch hielt. Aber ich ließ mich auch sehr willig von ihm stoßen. Mir war alles recht!

Leider hielt Frank in meiner feucht-heißen Lustgrotte kaum länger als eine Minute durch, bevor sich sein Körper auf mir versteifte und meine hoch erregte Scheide mit seinem männlichen Saft flutete. Bis zu meinem nächsten und hoffentlich noch nicht letzten Orgasmus hätte ich wahrscheinlich nicht mehr länger als 20 Sekunden gebraucht. Zur Not geht das bei mir problemlos auch mit einem lediglich halbsteifen Schwanz in der Muschi, wenn der Mann weiß, wie er es anstellen muss. Aber leider lag mein Studienfreund nach seinem eigenen Höhepunkt nur noch ermattet wie ein nasser Sack auf mir, während sein Schwanz langsam in mir erschlaffte, schließlich aus meiner cremigen Liebeshöhle flutschte und einen Strom klebrigen Spermas mit heraus beförderte.

Ich habe Frank anschließend direkt aufgefordert, meine erhitzte und unbefriedigte Intimregion noch ein bißchen mit dem Mund zu verwöhnen: "Leck mich bitte da unten noch ein bisschen! Ich bin noch ganz heiß!" Aber das hat Frank doch tatsächlich glatt abgelehnt, weil inzwischen naturgemäß immer mehr von seinem Sperma und meinen eigenen Sekreten aus meiner frisch gefickten Liebesspalte heraussickerte und einen kleinen weißen See auf dem Bett hinterließ. Ich habe Frank sogar angeboten: "Wenn du willst, mach ich mich für dich im Bad auch noch kurz frisch!" Aber das wollte Frank auch nicht. Immerhin hat er meine saftige Spalte aber noch mit seinen leider nicht sehr geschickten Fingern zu einem weiteren Höhepunkt gestreichelt. Und ist gleich anschließend ins Bad gerannt, um sich die Hände zu waschen, weil sie mit meinem und seinem Schleim benetzt waren. So ein Versager!

Auch aus meinem Plan, ihn in dieser Nacht nochmals zu verführen wurde leider nichts, obwohl ich gleich seinen leider schlaffen Schwanz in den Mund genommen und gelutscht habe, als er aus dem Bad kam. Er hatte nämlich nach dem ersten Sex mit mir ein furchtbar schlechtes Gewissen wegen seiner Verlobten und hat den Rest der Nacht dann doch tatsächlich noch auf der Schlafcouch in meinem Arbeitszimmer verbracht. Nach einem sehr wortkargen Frühstück hat er sich am nächsten Morgen eilig von mir verabschiedet und sich nie mehr bei mir gemeldet. Und ich ging sehr frustriert zur Arbeit. Der Sex war schlecht und dieses unbedeutende Erlebnis hatte mich auch noch einen meiner wenigen männlichen Freunde gekostet.

So war meine Situation, als mein später Ehemann Peter in mein Leben trat. Ihn habe ich, wie könnte es anders sein, über meinen Beruf kennengelernt. Ich habe das ihm gehörende Unternehmen in einem sehr komplizierten Kartellverfahren vertreten. Und nach dem aus unserer Sicht äußerst erfolgreichen Abschluss dieses über zwei Jahre dauernden Verfahrens lud er mich zum Abendessen in ein bekanntes Sterne-Restaurant in der Umgebung unserer Stadt ein. Solche Einladungen kamen ab und zu mal vor und an diesen Tagen konnte ich die Kanzlei auch ganz offiziell schon um 18:00 Uhr verlassen, ohne mir missbilligende Blicke meiner Kollegen zuzuziehen. Ich gehe sicher nicht mit jedem männlichen Mandanten essen. Aber Peter sah nicht nur gut aus, sondern er war auch noch sportlich, sehr erfolgreich und für die Kanzlei wichtig. Bei unserem gemeinsamen Abendessen erwies Peter sich als höflicher, intelligenter und sehr charmanter Gesprächspartner. Er hatte mich in der Kanzlei abgeholt und hat mich nach dem Essen galant nach Hause gefahren. Im Auto vor meiner Wohnung gab es in seinem 7er BMW noch eine flüchtige Umarmung und einen relativ unschuldigen Abschiedskuss auf den Mund. Ich habe Peter nicht gefragt, ob er noch mit hochkommen will, obwohl ich den ganzen Abend scharf auf ihn war. Ich hatte just einen Tag vorher meine Regel bekommen. Und beim ersten Mal mit einem fremden Mann ist mir das einfach zu peinlich. Am Anfang meiner Periode blute ich leider wie ein Schwein. Sorry für den deftigen Ausdruck!

Peter hat mich in der folgenden Woche angerufen und für den übernächsten Samstag zu sich nach Hause zum Abendessen eingeladen. Er hatte mir erzählt, dass er sehr gerne kocht und auch einen wohlgefüllten Weinkeller hat. Ich wusste aus unserer Unterhaltung auch, dass Peter seit zwei Jahren geschieden war und allein lebte. Sein Sohn Max war damals die meiste Zeit bei seiner Mutter. Ich habe daher ohne Zögern zugesagt. Und mir war auch klar, dass diese Einladung wahrscheinlich in seinem Bett enden würde. Damals wäre ich auch mit einem weniger gut aussehenden und nicht so erfolgreichen Mann ins Bett gegangen, wenn sich nur die Gelegenheit dazu ergeben hätte. Ich war schlicht und ergreifend total ausgehungert nach Sex! Ich war aber nicht auf der Suche nach einer Beziehung und hatte diesbezüglich auch keine Erwartungen an Peter.

Peter hat an diesem Abend einfache, leichte, aber wirklich sehr leckere vegetarische Pasta gekocht. Ich habe es sehr genossen, von ihm bekocht und verwöhnt zu werden. Und als Peter mich nach dem vorzüglichen Abendessen und ein paar Gläsern Weißwein ohne große Umstände einfach in den Arm nahm und mich auf den Mund küsste, habe ich mich nicht lange geziert. Ich trug an diesem Abend ein sehr gediegenes, knielanges dunkelblaues Kostüm mit relativ engem Rock. Obwohl ich durchaus damit rechnete, dass dieser Abend vielleicht im Bett enden würde, hatte ich mich ganz bewusst für dieses allerdings sehr figurbetonte Business-Outfit entschieden. Ich wollte unbedingt seriös und authentisch auftreten. Immerhin trug ich unter dem Kostüm halterlose schwarze Strümpfe, einen roten String und den Bügel-BH einer sündhaft teuren Dessous-Marke. Ich habe ein Faible für schöne Unterwäsche und liebte das auch schon in Zeiten, als kein Mann in ihren Genuss kam! Da ich die ersten zwei Knöpfe meiner leicht durchsichtigen Bluse geöffnet hatte, konnte man im Ausschnitt auch den mit roter Spitze besetzen Rand meines BHs und ein winziges Stück nackte Haut vom Ansatz meiner Brüste erkennen. Peter war das nicht entgangen, wie ich an seinen Blicken bemerkt hatte. Das war aber auch wirklich das einzige Aufreizende an meiner Kleidung.

Ich wollte durch meine seriöse Kleidung - ganz die professionelle Anwältin - nicht als die notgeile Schlampe erscheinen, die ich tatsächlich war. Ich war nämlich schon den ganzen Tag über im Büro (wie gesagt, ich arbeitete regelmäßig samstags!) erwartungsvoll und schrecklich scharf gewesen. Bei mir führte dies dazu, dass geile Pflaume förmlich auslief und sichtbare Spuren in meinem Höschen hinterließ. Ich hatte noch vor meinem Aufbruch zu Peter im Büro den Slip gewechselt und erst jetzt den zu meinem BH passenden roten String angezogen. Auch auf der 30-minütigen Autofahrt zu Peter, der gut 25 km von meinem damaligen Wohnsitz entfernt wohnte, klebte mir mein kleines Höschen schon wieder zwischen den Schenkeln, weil meine Lustspalte erneut total am Auslaufen war. Bei Peter angekommen, musste ich mich erst mal auf der Toilette und mich mit feuchten Kosmetiktüchern ein bisschen zwischen den Beinen frisch machen. Falls Peter mich anfasste, sollte er meinen total ausgelaufenen Zustand nicht bemerken. Keine Frau will beim ersten Rendezvous mit einem vielversprechenden seriösen Liebhaber als notgeile Schlampe erscheinen! Leider blieben im Steg meines Höschens trotzdem ein paar weißliche Spuren meines Lustsekrets zurück. Aber bei dem roten Slip sah man das nicht ganz so wie bei einem schwarzen.

Ich denke, Peter hat schon beim ersten leidenschaftlichen Kuss zwischen uns meine lange angestaute Erregung gespürt. Er fackelte jedenfalls nicht lange, sondern öffnete gleich die ersten Knöpfe meiner Bluse und hob meine kleinen festen Brüste aus dem schönen mit roter und brauner Spitze verzierten BH heraus. Wenn man kein Fetischist ist von großen Brüsten ist, habe ich wirklich einen sehr schönen Busen! Peter nahm meine süßen runden Äpfelchen sanft in beide Hände. Dann knabberte und saugte Peter leidenschaftlich an meinen bereits erregten und steifen Nippeln. Gleichzeitig waren seine Hände auf meinem Po unterwegs und streichelten zärtlich meine Rundungen über dem Rock. Mir schoss schon bei diesen relativ harmlosen Zärtlichkeiten die Erregung wie flüssige glühende Lava in meinen Schoß. Ich war mehr als heiß! Und ich begann heftiger zu atmen vor Erregung. Das ermunterte Peter, mir gleich den Reißverschluss meines Bleistiftrocks hinten zu öffnen. Zum Drunterfassen oder Hochschieben war das Kleidungsstück leider viel zu eng. Daran hatte ich bei der Auswahl meiner Kleidung gar nicht gedacht gehabt. Aber Peter hatte das wohl auf den ersten Blick schon erkannt und gar nicht erst den Versuch unternommen, auf diese Weise an meine Wäsche zu kommen.

Peter verlor jetzt keine Zeit mehr. Er unterbrach das erregende Spiel an meinen Brüsten und Nippeln, öffnete geschickt meinen BH und entfernte ihn mitsamt der Bluse. Er warf beides achtlos auf den Boden. Und dann zerrte er auch schon meinen engen Rock nach unten, wobei ich ihm willig behilflich war, denn sonst hätte er mir das enge Teil nicht so leicht ausziehen können. Schließlich lag der Rock als Kleiderwall um meine Füße und ich stieg heraus. Jetzt trug ich nur noch meine Heels, Strümpfe und mein inzwischen total durchnässtes kleines Höschen. Peter genoss ganz kurz den verführerischen Anblick, den ich ihm bot. Und sicher nahm er auch schon den intensiven Moschusduft meiner Erregung wahr. Ich konnte meine flüssige Lust selbst jedenfalls schon lange riechen und spüren tat ich die erregende Nässe zwischen meinen Beinen sowieso.

Peter nahm mich einfach auf den Arm - Peter ist 1,87 groß und sehr drahtig - und trug mich wie eine Schaufensterpuppe eine Treppe höher in sein Schlafzimmer. Zwischen uns wurde dabei kein Wort gesprochen, aber wir küssten uns. Es wäre auch überflüssig gewesen. Wir wussten beide, wo die Reise hinging. Ich hätte mich auch im Wohnzimmer auf dem Fußboden oder dem Esstisch im angrenzenden Speisezimmer von ihm vögeln lassen, hatte aber nichts dagegen, mit ihm das Bett zu teilen.

Und bevor ich mich richtig versah, lag ich schon fast nackt auf dem großen Kingsize-Bett in seinem Schlafzimmer und harrte der Dinge, die da kommen wollten. Peter zog sich blitzschnell ebenfalls aus und kam dann nackt zu mir aus Bett. Ich hatte die Zeit genutzt, um mich von meinen zwar sündhaft teuren, aber im Bett ziemlich überflüssigen Pumps zu trennen, Strümpfe und Slip behielt ich bewusst an. Schließlich wollte ich so attraktiv und erotisch wie möglich aussehen. Leider konnte ich beim Entkleiden nur einen flüchtigen Blick auf Peters Schwanz erhaschen, aber der war durchaus vielversprechend. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Aber jetzt verwöhnte Peter gleichzeitig mit seinen kundigen Fingern über dem winzigen Höschen meine wie stets glatt rasierte Scham, während ich vorsichtig nach seinem erregten Schwanz tastete. Die erste Berührung meiner hoch erregten Intimregion durch seine Hand traf mich wie ein elektrischer Schlag. Ich zuckte zusammen. Peter ließ die Hand zunächst einfach ganz ruhig auf meinem leider schon völlig durchnässten Slip liegen.

"Mein Gott bist du da unten nass!" kommentierte Peter den Zustand meines überschwemmten Venusdeltas unter dem dünnen und durchnässten Slip. "Hast du dir vor Angst ins Höschen gemacht oder ist das alles schon Erregung?"

Ich zog es vor, auf diese rhetorische Frage lieber nicht zu antworten und küsste ihn lieber. Und Peter kannte die Antwort ohnehin. Er schob den schmalen Steg des Höschens vorsichtig beiseite und tauchte zwei Finger in meine cremige Lustspalte. Ich war so nass, dass seine Finger förmlich von selbst in meine glitschige Liebeshöhle hineinrutschten. Ich stöhnte leise auf, während er erstmals zärtlich mit seinen Fingern meine intimste Stelle erkundete und meine Erregung ins Unermessliche steigen ließ. Peter verschloss mir wieder den Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, während er mir gleichzeitig das Höschen nach unten zerrte. Ich hob leicht den Po und der Slip rutschte nach unten auf meine Schenkel. Peter war erfahren genug, um zu erkennen, dass er mich jetzt ohne weiteres Vorspiel hätte nehmen können. Ich war triefend nass und wahrlich mehr als bereit, seinen Schwanz in mich aufzunehmen. Aber es ist typisch für Peter, dass er das nicht tat. Er löste den sehr leidenschaftlichen Kuss mit mir und flüsterte:

"Ich muss dich jetzt schmecken, meine Schöne! Dein weiblicher Moschusduft macht mich halb wahnsinnig! Ich werde dir erst mal dein geiles Schneckchen ausschlecken! "

Mein Lustsekret duftet sehr intensiv nach Frau und Moschus, einfach nach Sex. Das war mir schon manches Mal peinlich, dass Männer meine Erregung förmlich riechen können, wenn ich richtig feucht zwischen den Beinen werde. Das ist leider auch in der Öffentlichkeit zu. Und Peter war und ist für verführerische weibliche Gerüche sehr empfänglich. Peter küsste sich langsam über meinen Hals, meine Brüste und meinen Bauch an meinem Körper nach unten, wobei er mir auch das um meine Waden hängende Höschen vollends auszog, und ich spreizte bereitwillig meine Beine, um ihm den Zugang zu meiner Intimregion zu erleichtern. Welche Frau lässt sich nicht gerne lecken, bevor sie von einem Mann gevögelt wird? Ich auf jeden Fall. Dann habe ich nämlich die nahezu absolute Gewissheit, dass ich mindestens einen Orgasmus bekomme. Bei keiner sexuellen Aktivität komme ich so leicht zum Höhepunkt, wie wenn ich oral verwöhnt werde.

Und Peter erwies sich als absoluter Meister in dieser Kunst. Wie ich schon angedeutet habe, bin ich während meiner Studienzeit kein Kind von Traurigkeit gewesen. Es haben sich schon einige nette und weniger nette Jungs zwischen meinen Beinen oral betätigt - mit höchst unterschiedlichem Talent. Aber was Peter mit mir anstellte, hatte ich vorher noch gar nie erlebt und bis heute habe ich noch keinen anderen Mann getroffen, der es mit seinen oralen Fähigkeiten aufnehmen könnte. Peter kann eine Frau mit Lippen, Zunge, Zähnen und Fingern und anderen Hilfsmitteln wirklich zum sexuellen Wahnsinn treiben.

Zunächst setzte er wirklich nur seine Zunge in den nassen Falten meiner vor Nässe überquellenden Lustspalte ein - und schon damit brachte er mich innerhalb von wenigen Augenblicken sehr gefühlvoll zum ersten Mal über den Rand. Zunächst hat er sehr ausgiebig nur um meine Spalte und den Damm zum Po herumgeleckt und meine Geilheit dadurch in schwindelerregende Höhen getrieben. Und als er dann meine geschwollene und erregten Lustperle erstmals direkt mit seiner Zunge berührte, war es innerhalb weniger Sekunden so weit: Ich lag vor mit Lust zuckendem Unterleib auf dem Rücken wie ein Maikäfer und stöhnte und schrie den ersten Höhepunkt dieses Abends aus mir heraus. Anders als mein letzter One-Night-Lover Frank und so viele andere Liebhaber vor ihm gab sich Peter nicht damit zufrieden, mich einmal heftig zum Kommen gebracht zu haben. Peter gönnte mir einige Augenblicke der Erholung, während ich mich schwer atmend von meinem ersten Orgasmus erholte und die Zuckungen in meinem Unterleib langsam nachließen. Als ich erstmals wieder die Augen öffnete, grinste er mich frech von unten durch meine gespreizten Beine an und fragte spöttisch lächelnd:

"Kannst du noch mal? Oder bist du jetzt schon erledigt?"

Dabei betrachtete er andächtig meine wenige Zentimeter vor seinen Augen aufklaffende und naturgemäß vor Nässe triefende Spalte. Ich weiß noch immer nicht, was Männer am Anblick dieser aufgeplatzten tropischen Feucht-Frucht zwischen den Beinen einer Frau erotisch oder gar schön finden können. Aber Peter hat mir schon unzählige Male versichert, wie unglaublich geil der Blick auf meine erregt aufklaffende Möse und das feuchte rosa Lustfleisch in ihrem Innern für ihn ist. Wenn ich meine langen schlanken Beine spreize, macht ihn das auch heute immer noch scharf.

"Das kommt darauf an!" antwortete ich sybillinisch auf seine Frage nach meiner Fähigkeit, noch einen Höhepunkt zu bekommen.

In Wahrheit wusste ich ganz gut, dass ich zahlreiche Höhepunkte innerhalb kurzer Zeit bekommen konnte. Aber das musste ich Peter ja nicht gleich auf die Nase binden, was für eine scharfe Braut ich war. Meistens wollten die Männer, mit denen ich bisher im Bett war, das auch nicht wirklich wissen. Sie waren fast alle damit zufrieden, dass sie mich sehr leicht ein oder zweimal zum Kommen bringen konnten und nahmen sich dann nur noch ihr eigenes Vergnügen. Nur wenige echte Könner unter meinen Liebhabern hatten bisher mein wahres sexuelles Potenzial wenigstens ansatzweise erkannt.

Peter war nicht so wie viele andere Männer. Nachdem ich mich wieder ein bisschen erholt hatte, intensivierte er seine oralen Bemühungen. Jetzt setzte er nicht nur seine Zunge ein, sondern küsste, leckte, lutschte, trällerte, saugte, knabberte, biss an und in den feuchten geschwollenen Falten meiner äußeren Intimteile, dass mir ganz schnell erneut Hören und Sehen verging. Dabei sparte er auch den Damm zwischen meinen beiden unteren Lustöffnungen und selbst meinen sehr empfindlichen Anus nicht aus. Ich verlor fast das Bewusstsein vor Geilheit! So schnell wie noch nie in meinem Leben kam ich durch seine Zärtlichkeiten in meinem Venusdelta zwei weitere Male auf den Gipfel der Lust - und diese kurz aufeinanderfolgenden Orgasmen war noch viel atemberaubender als der erste! Auch jetzt erlaubte Peter mir eine kurze Pause, bis die Nervenknoten in meiner Intimregion wieder für weitere Reize ansprechbar waren. Ich war eigentlich schon mehr als zufrieden und stammelte mit Mühe:

"Bitte lass mich dich auch ein bißchen verwöhnen!"

Peter deutete die Aufforderung richtig und drehte sich im Bett, sodass ich mit meinem Mund seinen Schwanz erreichen konnte (die Stellung 69 hieß kannte ich auch schon, wie man sieht). Seinen männlichen Stachel konnte ich in diesem Moment auch zum ersten Mal mit allen Sinnen wirklich betrachten. Vorher war alles zu schnell gegangen. Peter war in dieser Hinsicht wahrlich nicht schlecht ausgestattet und als er sich entsprechend im Bett positioniert hatte, zögerte ich auch keine Sekunde, seinen prächtigen Phallus in den Mund zu nehmen. Oh Gott! Wie lange hatte ich schon keinen richtigen Männerschwanz mehr gelutscht! Mein Studienkollege Frank hatte mir das ja bei meinem letzten sexuellen Erlebnis leider nicht richtig gestattet und die Trennung von meinem Partner lag schon viel zu lange zurück. Gierig verschlang ich daher Peters harten Schwanz mit meinem Mund. Und ich wusste damals schon, woran Männer dabei Spaß haben. Ich beherrschte das ganze Repertoire von Lecken, Lutschen, Saugen, Knabbern und mit der Zunge Umspielen. Nach langer Entbehrung schmeckte so ein männlicher Schwanz im Mund einfach göttlich! Aus der kleinen Pissrille an der Spitze von Peters Eichel drang schon etwas seiner flüssige Vorfreude und ich genoss sein Lustsekret wie göttlichen Nektar auf meiner Zunge! Oh Gott schmeckte das geil und lecker!

Peter revanchierte sich, indem er nicht nur Lippen, Zunge und Zähne an und in meiner von Lust entflammten Intimregion einsetzte, sondern mir zusätzlich auch noch zwei oder vielleicht auch mehr Finger (das konnte ich nur vermuten und nicht sehen) in meine triefende Grotte schob und die Innenwände meiner Scheide inklusive meines Muttermunds gefühlvoll mit seinen Fingerspitzen bearbeitete. Ich wiederum saugte, lutschte und leckte gleichzeitig wie eine Ertrinkende an seinem brettharten Schwanz, während er mit allen Mitteln meine mehr als geile Möse bearbeitete. Peter fand sehr schnell genau die richtigen Punkte in meinem feuchten und hoch erregten weiblichen Innenleben und ich raste schon dem nächsten atemberaubenden Höhepunkt dieser sexuellen Begegnung hingegen! Diesmal klang mein geiles Stöhnen durch den harten Schwanz Peters in meinem Mund reichlich erstickt. Aber die konvulsivischen Zuckungen meiner vor Lust zuckenden Möse entgingen Peter selbst verständlich nicht.

Ganz kurz nach einem starken Orgasmus mag ich keine intensiven Berührungen an meinem Lustzentrum. Peter wusste oder erkannte das zumindest instinktiv und ließ mich ein bisschen zur Ruhe kommen. Dafür übernahm er aber auf der anderen Seite die Initiative. Jetzt verwöhnte ich nicht mehr seinen Schwanz, sondern er fing an mich richtiggehend in den Mund zu ficken. Er nahm dazu mit seinen Oberschenkeln meinen Kopf wie in einen Schraubstock. So bestimmend und heftig hatte das auch noch kein Mann bei mir gewagt! Aber ich war durch die vorangegangenen wunderbaren Höhepunkte bereits ganz schön durchgegeilt und gleichzeitig auch körperlich entspannt. Ich konnte daher relativ viel zulassen. Mein Gaumenzäpfchen ist für mich keine erogene Zone, aber ich kann ermöglichen dass ein Mann so weit in meine Kehle vordringt, wenn ich das will. Und ich wollte! Ich wollte diesem tollen Liebhaber, der mir ist schon mehrere wunderbare Höhepunkte verschafft hat, in gleicher Münze zurückzahlen. Ich war geradezu begierig darauf, seinen männlichen Samen zu schmecken. Es lag mehrere Jahre zurück, dass ich bei meinem Mediziner-Freund zum letzten Mal männliches Sperma geschluckt hatte. Also ließ ich zu, dass Peter meinen Mund benutzte, wie man das sonst mit meiner Möse tut. Ich war für ihn "Mundfotze". Das klingt sehr derb, ist aber kein so schlechter Ausdruck für das, was er schon in jener ersten Nacht mit mir machte. Und auch wenn ich das nicht im körperlichen Sinne sexuell erregend finde und fand, dort sitzt schließlich keine Klitoris, so genieße ich doch das Gefühl des Ausgeliefertseins das mit dieser besonderen sexuellen Praktik des tiefen Oralverkehrs verbunden ist. Zumindest solange ich noch durch die Nase Luft bekomme!

Leider hat das bei mir auch einen Nachteil. Wenn ich mich so sehr auf den männlichen Schwanz in meine Kehle konzentrieren muss, um nicht zu ersticken oder zu kotzen, verliere ich automatisch die Kontrolle über meine Blase. Ich kann mein Pipi dann einfach nicht mehr richtig halten. Ich habe während meiner Studienzeit leider schon einmal erlebt, dass ein Liebhaber empört mein Bett verlassen hat, nachdem ich ihn während einer intensiven Fellatio ein bisschen angepinkelt hatte und hoffte, dass Peter nicht so zimperlich war. Er war es gottlob nicht!

Im Gegenteil! Er hatte zuvor schon immer wieder meine kleine Rosette mit seiner Zunge verwöhnt, was ich sehr mag, aber jetzt spürte ich, wie er mit einem Finger oder auch seinem Daumen (das konnte ich ja nicht sehen) meinen Schließmuskel dehnte und dort eindrang. Parallel bearbeitet er immer noch mit mehreren Fingern die Innenwände meiner Scheide. Und obwohl ich mich eigentlich ganz auf ihn konzentrieren wollte, riss mich diese doppelte Stimulation in meinen beiden unteren Lustöffnungen wieder in einen Strudel der Geilheit. Und ich kam erneut! Eigentlich hatte ich nicht gedacht, dass noch eine Steigerung möglich sein könnte, aber sie war es. Ich verlor für mehrere Sekunden das Bewusstsein, während mein Körper nur noch ein zuckendes Bündel überreizter Nerven war. Peter war übrigens nicht zimperlich mit seinen Fingern in meinen beiden Liebeshöhlen, aber das kann ich gut verkraften, wenn ich richtig geil bin. Und das war ich weiß Gott!

Als ich langsam wieder zu mir kam, hatte Peter aufgehört, mich in den Mund zu ficken. Auch das war wohl Rücksichtnahme. Sein Schwanz war aber noch bis zur Eichel in meiner Mundhöhle und ich lutschte und saugte mehr unbewusst sanft an ihm wie ein Baby an einem Schnuller, während die Nachbeben meines Höhepunkts langsam verebbten. Peter zog sich jetzt aus meinem Mund zurück und legte sich wieder ganz normal neben mich. Er küsste mich zärtlich, wobei mir bewusst wurde, dass sein ganzes Gesicht von meinen Lustsekreten und wahrscheinlich auch meinem Pipi total nass war.

Ich stammelte entschuldigend: "Es tut mir so unendlich leid! Aber ich kann mein Pipi nicht halten, wenn ich dich so tief im Mund drin habe! Bitte sei mir nicht böse! "

"Das macht gar nichts, du kleine geile Hure! Auch dein Natursekt schmeckt ganz wunderbar!"

Das war übrigens das erste Mal, dass Peter mich seine "Hure" nannte - und das schon beim ersten Date! Es fiel mir gar nicht besonders auf und es störte mich auch nicht. Ich hatte mit Peter den wahrscheinlich bisher intensivsten oralen Sex meines Lebens gehabt und dabei hatten wir noch nicht einmal miteinander gefickt! Mit meiner Zunge leckte ich ihm in einer demonstrativen Geste ein paar Tropfen meines üppig verströmten Pipisaftes und Lustsekrets vom Kinn und vom Mund. Er quittierte es mit einem Lächeln und küsste mich zärtlich. Selbstverständlich schmeckte ich mich und meine verschiedenen Lustsekrete in seinem Kuss. Aber jetzt war es endgültig Zeit, dass ich mich darum kümmerte, dass auch Peter zu einer sexuellen Erlösung kam, dachte ich. Sein Schwanz war unverändert steif. Peter trocknete sein Gesicht beiläufig am Kopfkissen ab.

Vorsichtig fragte ich: "Du bist noch nicht gekommen! Was soll ich für dich tun?"

Ich hätte ihn gerne bis zum Orgasmus mit dem Mund verwöhnt und seinen Saft geschluckt. Und anschließend selbstverständlich mit ihm weiter gefickt. Er hätte mich aber auch in diesem Moment bereits anal nehmen dürfen, wenn er das verlangt hätte. Tat er aber nicht.

"Du musst gar nichts tun! Ich hatte schon viel Spaß mit dir heute Abend!" antwortete er, wobei er mich überraschend zärtlich ansah. Ich war erleichtert und auch froh. Ich wusste aus bitterer Erfahrung, dass meine exzessive und heftige Sexualität für manche Männer ein "touch to much" ist. Mein Mediziner-Freund konnte sich nie richtig daran gewöhnen, dass ich nach einem Orgasmus anders als die meisten Frauen eben noch lange nicht genug hatte. Peter konnte mich offensichtlich verkraften.

Peter drückte mich auf den Rücken und schob sich über mich. Mehr als willig spreizte ich die Beine für ihn, denn nichts ersehnte ich mehr, als jetzt endlich von ihm richtig gefickt zu werden, nachdem er mir schon so wunderschöne Höhepunkte beschert hatte. Und das tat er! Sein prächtiger harter Schwanz drang in meine total überschwemmte Liebeshöhle wie ein Messer in warme Butter und das intensive Gefühl des Eindringens und Genommenwerdens in meinem Lustzentrum ließ mich nochmals laut aufstöhnen. Es war ein ganz normaler, Geschlechtsverkehr in der Missionarsstellung, den wir jetzt miteinander hatten. Nichts Ausgefallenes! Und trotzdem war es wunderschön. Es war innig, nahe, intensiv, zärtlich und auch nochmals wahnsinnig erregend! Ich erreichte, während er mich zärtlich und doch sehr kraftvoll durchnahm, tatsächlich nochmals einen Höhepunkt. Nur kurz bevor Peter mit einem Laut, den man nicht als Stöhnen, sondern besser als Knurren wie bei einem wilden Tier bezeichnen kann, ebenfalls kam und meine sehnsuchtsvolle Liebesgrotte mit seinem männlichen Saft abfüllte. In mir wurde es sehr warm und sehr feucht und das wohlbekannte klebrige Gefühl in meiner Popospalte zeigte mir alsbald, dass sein Sperma schon aus mir herauslief. Wir blieben noch eine ganze Weile eng umschlungen liegen, während wir uns zärtlich leidenschaftlich küssten. Ich fühlte mich total befriedigt und unglaublich glücklich in diesem Moment!

Als Peters langsam erschlaffender Schwanz mit einem deutlich hörbaren "Plopp!" aus meiner saftigen Höhle herausrutschte, kam ein ganzer Schwall Sperma und sonstiges Körpersekret mit aus mir heraus und rann durch meine Popospalte ins Bettlaken. Das ist der Fluch der Frauen! Aber das Bett fühlte sich sowieso an vielen Stellen ziemlich klamm an, weil ich ja auch mit Pipi und anderen Körpersäften nicht gegeizt hatte.

Ich wollte Peter zeigen, dass ich wenigstens keine komplette Schlampe war und fragte: "Wo darf ich mich ein wenig frisch machen?"

Peter antwortete grinsend: "Meinetwegen brauchst du das nicht zu tun! Ich rieche dich und deine Lust und den Sex sehr gerne! Aber wenn du willst: Das Badezimmer ist am Ende des Ganges links. Handtücher und alles andere findest du in dem offenen Regal rechts neben dem Waschtisch. Ich werde uns solange was Kühles zu trinken holen."

Ich ging vorsichtshalber dennoch ins Badezimmer, wobei ich mir dezent eine Hand zwischen die Beine hielt, um Peters auslaufendes Sperma nicht im ganzen Flur zu verteilen. In seinem riesigen Badezimmer habe mir dann das Gesicht, meinen Bauch und meine Intimzone mit einem nassen Handtuch flüchtig gereinigt. Auch meine halterlosen Strümpfe zog ich aus, weil sie mit Sperma und anderen Körpersäften beschmutzt waren. Auf eine komplette Dusche inklusive Haarewaschen verzichtete ich aber. Das hätte mich zu lange von Peter ferngehalten. Nach dem Sex brauche ich immer ganz viel Nähe. Ich fühl mich dann so schutzlos ausgeliefert!

Peter wartete schon im Schlafzimmer mit zwei Gläsern Weißwein und einer Karaffe mit Wasser auf mich. Er war noch immer nackt, wie ich erfreut feststellte. Auch ich verzichte deshalb darauf, mir meinen Slip wieder anzuziehen, der noch vor dem Bett auf dem Fußboden lag. Der kühle Weißwein und ein paar Schluck eiskaltes Mineralwasser taten mir unendlich gut. Ich war doch ein wenig erschöpft durch die vielen Ausbrüche meiner Lust.

Ich wollte mich bei Peter nicht undankbar zeigen und sagte daher: "Du hast mich ganz wunderbar verwöhnt! Ich konnte dir gar nicht so viel zurückgeben! Das müssen wir nachholen!"

"Du hast mich mit deiner Lust genügend verwöhnt. Nichts macht mir mehr Freude, als dich zum Höhepunkt zu bringen! Und du darfst mir glauben: ich hole mir schon von dir, was ich haben will!" erwiderte er leise lachend und sah mich dabei mit einem merkwürdigen Ausdruck im Gesicht an, den ich nicht richtig deuten konnte.

Wir lagen aneinander gekuschelt nebeneinander auf dem Bett. Mehr als Geste denn als Versuch, Peter ernsthaft zu erregen streichelte ich sein noch immer von meinen und seinen Säften ein bisschen feuchtes Glied. Zu meinem Erstaunen und auch zu meiner Freude wurde er unter meinen Fingern tatsächlich schon wieder steif. Das hätte ich bei einem so viel älteren Mann eigentlich nicht unbedingt erwartet. Peter hat mir übrigens später gestanden, dass er an jenem Abend eines jener modischen Mittelchen eingenommen hatte, die ein verständnisvoller Urologe einem älteren Mann auch dann als Lifestyle-Droge verschreibt, wenn er keine echten Erektionsschwierigkeiten hat. Dass Peters Schwanz wieder ein bisschen härter wurde, nahm ich als Ermunterung und auch als Gelegenheit, mich bei ihm für die mir geschenkte Lust zu revanchieren. Ich kroch zwischen seine Beine und machte mich daran, seinen schon wieder halbsteifen Schwanz mit meiner Zunge und meinen Lippen zu verwöhnen. Peters Glied schmeckte erregend nach Sperma, Sex und mir. Sein Phallus wuchs durch meine gefühlvollen und intensiven oralen Bemühungen schnell wieder zu seiner vollen Größe heran.

Ich will es abkürzen, damit die Schilderung sich wiederholender sexueller Abläufe nicht langweilig wird: Selbstverständlich habe ich bei Peter übernachtet. Damit hatte ich schon vorher gerechnet und eine Zahnbürste, ein Ersatzhöschen und ein paar kosmetische Kleinigkeiten in meiner geräumigen Handtasche eingepackt. Peter hat mich in dieser Nacht noch zweimal nach allen Regeln der Kunst und in unterschiedlichen Stellungen gevögelt und zwischendurch auch noch mehrfach geleckt, bevor wir am frühen Morgen erschöpft einschliefen. Beim letzten Sex in jener Nacht durfte ich auch zum ersten Mal seinen männlichen Samen trinken. Ich war zu diesem Zeitpunkt schon wirklich durchgefickt und total ausgelaugt, als er sagte: "Knie dich vors Bett! Ich will dir zum Abschluss in den Mund spritzen!" Und ich tat das mehr als willig. Es war lange her, dass ich das Sperma eines Mannes auf meiner Zunge gekostet und dann auch hinunter geschluckt hatte und sein Männersaft schmeckte in dieser Nacht einfach göttlich für mich!

Am nächsten Morgen habe ich Peter, der damals schon im Unterscheid zu mir ein Langschläfer war, zärtlich geweckt, indem ich seine leichte morgendliche Erektion in den Mund nahm. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon geduscht und war wieder frisch wie der Morgentau. Als Peter richtig wach geworden war, durfte ich mit gespreizten Beinen auf seinem Schwanz reiten. Und ich war auch schon wieder scharf und bekam nochmals einen Höhepunkt. Peter hat mir dann seinen Saft wieder in die Liebesgrotte gespritzt, sodass nochmals eine gemeinsame Dusche fällig war.

Anschließend haben wir stundenlang miteinander gefrühstückt und uns lange und gut unterhalten. Peter hat mir auch sein sehr schönes Haus und seinen tollen Garten gezeigt. Ich fuhr jedenfalls am Sonntagnachmittag sexuell total befriedigt und auch unglaublich glücklich nach Hause. Ich wäre gerne noch länger geblieben, aber zu Hause warteten unumgängliche häusliche Pflichten auf mich, wenn ich am nächsten Morgen im Büro in ordentlicher Kleidung erscheinen wollte.

Und schon auf der Heimfahrt wusste ich, dass ich mich ein bißchen in Peter verliebt hatte. Nicht nur, weil wir tollen Sex hatten, sondern auch und vor allem weil die Gespräche zwischen uns zeigen, was für eine besondere und beeindruckende Persönlichkeit dieser Mann nicht nur als Liebhaber war.

Die bange Frage war nur: Wird er sich jemals wieder bei mir melden?



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