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Lissy - 15 - Bitte lächeln - Hier kommt das Vögelchen (fm:Dominante Frau, 4207 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 08 2015 Gesehen / Gelesen: 11754 / 7886 [67%] Bewertung Geschichte: 7.75 (8 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich Euch erzähle, wie wir unsere scharfen Fotos machen und was wir danach miteinander anstellen.

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Aufgrund meiner Legasthenie schreibe ich wie ich spreche - ohne Punkt, Komma und Anführungszeichen. Wir haben versucht, meinen originalen Schreibstil, inklusive meines bayerischen Akzents stilistisch nachzuempfinden.

Bärli ist ein begeisterter Hobbyfotograf. Wir haben tausende von Fotos aus seiner Jugendzeit, Familie, Umgebung, Seefahrt und Reisen. Und inzwischen auch tausende von Fotos von mir. Wir haben sogar ein kleines Fotostudio. Das ist ein kleiner Raum neben dem Fitnessraum mit einem Oberlicht, den wir weiß, schwarz, grau oder violett mit Mollton Stoff abhängen können. Ein paar kleine Scheinwerfer und ein paar automatische Blitzgeräte sorgen dann für eine gute Ausleuchtung. Gutes Blitzlicht ist wichtig, sagt Bärli, damit man bei der Portraitfotografie die Pupillen groß in den Augen sehen kann und der Augenhintergrund nicht rot wird. Im Keller hatte Bärli auch einen Raum, um Bilder zu entwickeln, aber das braucht man heute nicht mehr, sagt er. Geht alles digital.

Unsere Fotos sind meist kleine sexy Fotoserien, in denen ich in aufreizender Kleidung erotisch posiere. Ich liebe unserer Fotosessions, weil ich sehe, wie Bärli mich mit leuchtenden Augen anguckt und meine molligen 110 Kilo pure Fleischeslust verliebt mit den Augen verschlingt.

Oftmals gehen wir auch in die Umgebung. Da müssen wir früh vor Ort sein, bevor andere Leute da sind, weil wir keine ungebetenen Zuschauer haben möchten. Daher sind wir im Sommer schon gegen 4 Uhr morgens am Strand oder in den Dünen oder beim Autohändler, auf dem Supermarktparkplatz, in der Stadt, am Hafen - da ist es sehr schwierig, weil da immer Leute sind, im Wald, in den Feldwegen. Aber auch tagsüber - wir fahren dann in andere Orte und ich gehe dann zum Beispiel mit meinen dicken Schenkeln und meinem Atombusen-BH im Super-Mini, High-Heels oder hohen Stiefeln durch Straßen, Supermmärkte und Einkaufszentren, während Bärli eine versteckte Kamera laufen läßt. Mal nur im knappen T-Shirt, mal im langen Mantel mit nichts drunter, mal im üppigen Web-Pelzmantel oder im knappen Häkelkleid. An Ideen mangelt es uns niemals. Da dort aber meistens Überwachungskameras installiert sind wird es mit dem kurzen "Flashen" also Popo, Busen oder Muschi ohne Zuschauer zeigen immer schwieriger.

Lissy auf dem Fahrrad, auf dem Rasentraktor, im Auto, bei der Gartenarbeit, im Pool, im Whirlpool, nass im Sand, beim Fitnesstraining mit Hanteln oder Butterfly, mit Boxhandschuhen, mit Plüschtieren, auf dem Stuhl, der Liege, dem Boden, einem Fell, und und und....

Aber auch in Folklorekleidung, wie festliche Trachten, Dirndl, Lederhosen oder in Theaterkostümen wie Bauernmagd, Nonne, 20ger, 30ger, 40ger,50ger oder 60ger Jahre, oder ganz züchtig wie zur Kaiserzeit und Biedermeier mit Reifrock, Schirm, Hütchen und Schleier. Oder Rokoko und Barock mit den sehr bauschigen Kostümen aber auch in Kimono, Sportkleidung für Schwimmen, Boxen, Bauchtanz oder Kampfsport.

Dabei nehme ich verschiedene Rollen ein - als männerfressender Vamp, schüchternes Mädchen, Schulmädchen, strenge Lehrerin, Gouvernante, Hausmädchen mit Schürzchen, verdorbene Hausfrau, Nutte, Schlampe, verliebtes Mäuschen, Domina, Superheldin, Polizistin, hilfloses Opfer gefesselt oder mit Handschellen und was weiß ich noch alles.

Neuerdings stellen wir auch gerne die 'Huch-wie-ungeschickt-Pin-Ups' der 40ger oder 50ger Jahre nach. Im Petticoat, mit Schleife, Stirnband oder Kopftuch im Haar, kurzem Kleid mit Punkten, Bluejeans, enge Blusen, Zickensonnenbrillen von damals, Bakelit-Telephon, Kofferradio, karierter Picknickdecke, Fahrrad oder Bärlis alte Zündapp Bella - eben alles was man damals so stilistisch hatte.

Der Grundplot ist einfach: Ich schäle mich langsam aus meiner Kleidung und posiere dabei anfänglich niedlich über erotisch bis hin zu ordinär und gebe dann den vollen Blick in meine Monster-Muschi frei. Dabei ist ist der Fokus neben meiner Muschi auch auf Augen, Popo, Busen, meinen Beinen und vor allem auf meinen Füßchen.

Und ich liebe das!

Typische Kleidungsstücke sind natürlich auch Reizwäsche in jeder Form und Farbe, Söckchen, Halterlose, Strapse, weiß, schwarz, rot, lila,

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