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Unser neuer Nachbar Teil 02 (fm:Exhibitionismus, 4048 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 14 2015 Gesehen / Gelesen: 23017 / 18107 [79%] Bewertung Teil: 8.71 (28 Stimmen)
Zurück blieb ich mit meiner frisch "gebackenen" Pornosau und Ehehure. Nachdem Alexander gegangen war, fühlte ich mich noch immer wie im falschen Film. Marion lag immer noch nackt, die Hände hinter ihrem Kopf in dem Liegestuh

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© AchselhaarMarion Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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geworden kam ich näher und vernahm die Stimme meiner Frau die ihm widersprach und meinte, sich so gewagt nicht in der Öffentlichkeit zeigen zu können. Nun neben den beiden stehend konnte ich sehen, dass Alexander wieder einen Wicked-Weasel "Badeanzug" in der Hand hatte. Es schien noch weniger Stoff zu sein als der, den meine Frau in unserem Garten an hatte. Dieses Mal auch wieder weiß. Alexander holte das Teil aus der Packung mit der Aufschrift "809 sheer vision on-piece swimsuit" und sagte nochmals zu meiner Frau, dass sie diesen jetzt tragen wird und wenn sie nicht will er kurzfristig ein paar Bilder aus unserem Garten im Internet zeigen wird. Ich fuhr in an, dass er den Scheiß bleiben lassen soll weil ich sonst die Polizei einschalten würde. Marion versuchte mich zu beruhigen und mir beizubringen, dass Alexander das bestimmt nicht machen würde. Alexander grinste uns beide an und meinte zu Marion, dass ihr das doch auch gefallen hat, oder? Dabei legte er seine Hand auf ihren Arsch und knetete ihn über dem Stoff ihres Mini-Kleids. Meine Frau wand sich in seiner Hand und ich spürte eine Situation wie Tage zuvor in unserem Garten, merkte wie meine Frau schon wieder geil wurde und ihren Arsch gegen seine Hand drückte. Ich spürte aber auch meinen Schwanz in meinen Shorts wachsen. Unser Nachbar nahm den Badeanzug in die Hand und hielt ihn vor Marions Körper. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie dieses bisschen Stoff den Körper meiner Frau auch nur im Minimum bedecken sollte. Trotzdem war auch mein Widerstand schwächer und meine Erregung stärker geworden. Alexander meinte nun zu mir, dass meine Frau - weil sie zuerst rumgezickt hat - den Badeanzug gleich hier auf dem Parkplatz anziehen und das Minikleid im Auto lassen muss. Seine Hand wanderte nun gezielt unter das Kleid und eine Hand schob sich vorne in die Bikini-Hose meiner Frau. Seine Zweite streichelte ihren Po und er zog dabei Marions Bikini-Hose nach unten. Ich stand mal wieder daneben und war nicht fähig etwas gegen meinen Nachbarn zu machen. Auch Marion stand genauso regungslos da und ließ es geschehen, dass nun die Bikini-Hose an ihren Schenkeln nach unten rutschte und auf ihren Füßen liegen blieb. Nur schwach war ihr Widerstand, als er nun mit beiden Händen das Kleid nahm und über ihren Arsch nach oben zog. Ich schaute mich nur um und hoffte, dass uns niemand sieht und auch niemand sieht, wie meine Frau in meiner Gegenwart von unserem Nachbarn hier öffentlich splitternackt ausgezogen wird. Zu spät, da kamen schon zwei Fahrzeuge an und man hörte schon die ersten "schmutzigen" Bemerkungen. Peinlich.

Marion stand immer noch nackt hinter Alexanders Auto. Der reichte ihr nun das bisschen Badeanzug damit sie ihn anziehen konnte. Marion versuchte erst mal das Stückchen Stoff zu sortieren um in die Beinausschnitte zu steigen, die nur aus ganz hauchdünnen Bändern bestanden.

Dann zog sie das Vorderteil nach oben und den Neckholder über ihren Kopf. Das Teil sah wirklich verwegen und Marion darin ein wenig ordinär aus. Das Vorderteil lag zwischen ihren Brüsten bis Alexander die Bänder des Oberteils nahm und hinter Marions Rücken eine Schleife machte. Trotzdem bedeckte der Stoff ihre kleinen Hängetitten und auch ihren Votzenbusch nur ganz minimal. Wie schon geschrieben rasierte Marion rund um ihren Schlitz immer ihre Schamlippen, um beim Lecken meine Zunge intensiver spüren und am FKK-Strand ihre Votze trotz dichtem Busch zeigen zu können. Dadurch war jetzt deutlich ihre Votze durch den dünnen und wieder mal sehr schmalen Stoff zu sehen. Dann legte Alexander das sehr kurze und luftige Sommerkleid meiner Frau in den Kofferraum und verschloss das Auto. Den Bikini-Slip warf er einfach in einen Abfallkorb auf dem Parkplatz.

Dann ging Alexander vor und folgte seiner Frau, die vermutlich schon im See schwamm. Marion und ich gingen Hand in Hand hinterher. Jetzt am See, als wir an den ersten anderen Besuchern vorbei gingen, drehten sich die Köpfe zu uns und schauten meiner Frau hinterher. Nicht nur wie gewohnt ihre üppigen Achselhaare, sondern auch ihre Brüste waren von der Seite deutlich zu sehen und durch den schmalen Stoff zwischen Brust und Muschi waren ihre kleinen Speckröllchen zu sichtbar. Marions Votzenbusch lag nahezu frei und der schmale ungefütterte Steg im Schritt teilte längst schon wieder ihre inneren Schamlippen, die links und rechts frei lagen. Der zwischenzeitlich durchnässte, ungefütterte Zwickel war völlig transparent und von vorne sah man gut ihre Votze. Meine Frau ging stolz neben mir her und es schien, dass es ihr gar nichts aus macht sich so ordinär zu zeigen. Dann kamen wir bei Bianca und Alexander am Liegeplatz an. Ich breitete die Liegetücher aus und zog mein T-Shirt aus. Bianca sprach meine Frau an und sagte zu ihr, dass das ganz schön gewagt ist so freizügig hier am Baggersee herum zu laufen. Doch Marion antwortete ihr, dass das doch gar nicht schlimm ist und sie sich das auch trauen könnte. Bianca hatte ungefähr die gleiche Größe wie meine Frau, hat aber einen etwas strafferen Bauch. Sie hatte einen einfachen Triangel-Bikini an, der ihr aber auch sehr gut stand.

Alexander nahm seine Frau an die Hand und zog sie mit ins Wasser. Meine Frau folgte den beiden direkt, während ich noch den Platz fertig richtete und die Szene erst mal beobachtete. Kaum im Wasser drehte sich Marion nochmal zu mir um und der inzwischen nasse Badeanzug zeigte jetzt mehr als er verbarg. Ein Blick zur Seite verriet mir, dass meine Frau auch von anderen wahrgenommen wurde. Bei manchen sah ich wie sie "diskret" ihre Handys zückten um meine Frau "heimlich" zu fotografieren und zu filmen. Es machte mich geil sie so zu sehen und zu sehen, dass andere sie beobachten, filmten und fotografierten. Das führte aber auch dazu, dass ich ein Handtuch über meine Hose legen musste und erst einmal nicht ins Wasser gehen konnte.

Marion war nun ganz im Wasser und alberte mit Bianca und Alexander rum. Aus der Entfernung konnte ich sehen, dass es auch immer wieder zu intimeren Berührungen zwischen den dreien kam. Da sie aber die meiste Zeit ganz im Wasser waren, konnte ich nicht viel erkennen. Bianca kam als erste wieder aus dem Wasser. Ich muss schon zugeben, dass sie den etwas besseren Body hat als meine Frau. Der nasse Bikini lag straff über den Brüsten und betonte diese. Vom kühlen Wasser waren ihre Nippel hart geworden und zeichneten sich schön unter dem schwarzen Stoff ab. Als sie kurz vor unserem Platz war, meinte ich sogar die Schamlippen unter ihrem Höschen zu erkennen. Bianca setzte sich auf ihr Handtuch und trocknete sich ab, während ich meinen Blick wieder zum See richtete. Alexander stand direkt bei meiner Frau und redete mit ihr. Auf die Entfernung konnte ich natürlich nicht hören um was es ging aber ich konnte sehen, dass Marion zuerst den Kopf schüttelte etwas später mit ihren Gesten aber doch Zustimmung ausdrückte.

Inzwischen waren die beiden ziemlich weit am Ufer und Marion war wieder in ihrer vollen, auch haarigen Pracht zu sehen. Nicht nur von mir wurde sie beobachtet, sondern genauso oder noch mehr von einigen anderen männlichen Badegästen. Wie ich das von ihr kenne, strich sie mit beiden Händen ihre nassen Haare nach hinten um genüsslich und "ungewollt" ihre Achselbüsche zu präsentieren. Wieder konnte ich Männer sehen die zum Teil versteckt, zum Teil aber auch ganz offen mit ihren Handys auf meine Frau zielten. Dann war Marion wieder bei mir, der nasse Badeanzug lag wie weißes Transparent-Papier auf ihrer nassen Haut und versteckte nun nichts mehr. Jede Pore, jedes Leberfleckchen war ebenso zu sehen wie auch ihre Votze, die die so gut wie gar nicht mehr von dem Stoff verdeckt wurde. Der schmale Stoff hatte sich durch die Bewegungen völlig zwischen ihre Schamlippen in ihre Votze geschoben, jedenfalls sollte es so aussehen. Mir aber war klar dass Alexander nachgeholfen hatte. Als die beiden noch im Wasser waren hatte er meiner Marion das Schrittband tief zwischen die Schamlippen gezogen und dadurch ihre Votze nahezu völlig freigelegt.

Marion kicherte angesichts ihrer "Öffentlichkeitsarbeit", trocknete sich ab und tat dann so als bemerkte sie erst jetzt das "Malheur" mit dem Badeanzug zwischen ihren Beinen und zog breitbeinig den Zwickel langsam vor allen Zuschauern aus ihrer Votze und dann wieder weitestgehend über ihre inneren Schamlippen. Mehr war einfach nicht drin. Ich streckte gerade den Arm aus, um meine Frau zu mir zu holen, als Marion an uns die Frage stellte, ob sie uns vom Kiosk ein paar kühle Getränke holen soll. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Meine Frau wollte so fast nackt um den halben Baggersee laufen und uns so im belebten Kiosk Getränke holen. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein dachte ich, aber schon griff sie in unsere Tasche um den Geldbeutel zu holen. Unser Nachbar zog sich ein T-Shirt über, holte sein Handy aus der Tasche und bot meiner Frau an ihr beim Tragen zu helfen. Nun wusste ich das es genau das war, was er vorhin im Wasser von ihr verlangt hatte und sie ihm nach einem ersten zögern dann zugesagt hatte. So gingen die beiden los und ließen mich mit offenem Mund zurück. Bianca schien auch sprachlos, legte sich aber ohne einen Kommentar auf den Bauch und schloss die Augen. Während dessen schaute ich meiner Frau nach, wie sie frech wie auf einem Catwalk zwischen den vielen anderen Badegästen Richtung Kiosk ging. Alexander folgte ihr und filmte sie dabei zunächst von hinten. Den Po nahezu nackt, nur das knappe Stringband tief in der behaarten Arschfalte und oben nur ein schmales Bändchen mit Schleife. Marion ging nicht schnell und so konnte jeder sie ausgiebig betrachten sowie unser Nachbar sie überholen, um sie dann erst von der Seite und später auch von vorne zu filmen.

Abends erzählte mir meine Frau wie demütigend, aber dadurch gleichzeitig extrem geil es für sie war, so fast nackt zwischen all den anderen in spießbürgerlicher Badekleidung zu laufen. Dazu dann die erniedrigenden Kommentare der Frauen und die gierig geilen Anmachen der Männer. Besonders peinlich war es immer für sie, wenn sie Bekannte von uns sowie Arbeitskollegen und Kolleginnen aus dem Krankenhaus traf und von denen sie gelegentlich in einen Smalltalk verwickelt wurde. Natürlich habe sie gemerkt dass die kleinen Gespräche nur dazu dienten sie ein wenig aufzuhalten, um ihre Zurschaustellung ein wenig länger zu genießen. Selbstverständlich hatte sie auch bemerkt, dass ihr Zwickel längst wieder tief zwischen ihren Schamlippen eingetaucht war und ganz besonders ihre Gesprächspartner gierig auf ihre nahezu entblößte Votze starrten. Aber genau diese Peinlichkeit war es, die sie sehr erregte und diese öffentliche Zurschaustellung für sie zu einem Erlebnis machte. Als sie dann endlich am Kiosk angekommen war bemerkte sie, dass die meisten dort sogar ein T-Shirt oder Blusen übergezogen hatten. Sie musste sich in der Schlange am Kiosk anstellen und spürte schon am Anfang der Schlange immer mal wieder eine fremde Hand auf ihrem Arsch. Je näher sie an den Kiosk herankam, je dichter war jetzt das Gedränge und die ersten Busengrabscher wurden bei Marion tätig. Da sie sich nicht im Geringsten zierte folgten zusätzlich "Angriffe" zwischen ihre Beine. Ein Finger schaffte es sogar einen recht langen Moment lang diskret in ihre Votze. Marion genoss diese Grabscherei und das Fingern. Alexander stand derweil auf der Seite und filmte möglichst unauffällig das ganze Treiben an und in Marion. Endlich ganz vorne am Kiosk angekommen stand sie einem vielleicht 16-jährigen Jungen gegenüber, dessen Augen nun förmlich auf ihren fast nackten Hängetitten klebten. Vielleicht noch durch die Kühle des feuchten Badeanzugs aber wahrscheinlich auch durch ihre Erregung waren ihre Nippel hart und stachen durch den dünnen Stoff. Es dauerte eine Weile, bis er dann endlich Marions Bestellung auf die Reihe brachte. Während er nun die Getränke holte wurde sie von einer Gruppe von sechs jungen Männern bedrängt und tabulos begrabbelt. Ein Finger drang diskret zu ihrer Rosette vor und Marion Schließmuskel gab willig nach. Den Finger immer noch im Darm nahm sie die Getränke entgegen und der junge Mann vom Kiosk kassierte. Alexander nahm ihr dann zwei der Flaschen ab, Marion löste sich von dem Finger in ihrem Arsch und entdeckte dann den dezent seinen Stinkefinger zeigenden jungen Mann. Marion ging auf ihn zu, gab ihm einen Kuss auf die Wange und machte sich zusammen mit Alexander auf den Rückweg. Alexanders Tragehilfe war nun keine Hilfsbereitschaft. Nur damit meine Frau die beiden anderen Flaschen zu unserem Platz zurück bringen konnte, ohne diese vielleicht vor ihren Körper halten zu müssen und irgendetwas zu verdecken, hatte er ihr diese abgenommen. Statt unten am See entlang führte Alexander Marion wieder mitten durch die gaffenden Strandbesucher.

Es war dann bestimmt schon vierzig Minuten später, als ich die beiden endlich wieder zurückkommen sah. Unser Nachbar trug seine beiden Flaschen mit einer Hand, damit er mit der anderen Marion weiter filmen konnte. Und Marion präsentierte sich inzwischen schon recht stolz Alexander und seiner Kamera sowie mir und den vielen anderen Menschen hier am Strand.

Offensichtlich war Marion langsam Strandgespräch, denn nur wenige Meter neben uns hatten es sich jetzt sechs Jungs im Alter zwischen 16 und 18 mit einer Kiste Bier gemütlich gemacht. Diese kleinen Spanner hatten den weiten Weg vom Parkplatz sicherlich nur gemacht, um Marion mindestens begaffen zu können. Später erzählte mir meine Frau, dass diese Jungs sie bereits am Kiosk abgegriffen hatten und einer von ihnen ihr sogar seinen Finger in ihren Darm eingeführt hatte.

Marion kniete sich hin und blickte sich möglichst unauffällig nach allen Seiten um. Die beiden Pärchen genau neben uns schienen an uns ziemlich desinteressiert. Wahrscheinlich weil die Männer Ärger mit ihren Frauen bekommen hätten, wenn sie Marion Aufmerksamkeit geschenkt hätten. Ein wenig weiter entfernt liegende einzelne Männer unterschiedlichen Alters schauten aber ausschließlich zu uns herüber. Besonders aber die sechs Jungs neben uns warfen immer wieder verstohlene Blicke in unsere bzw. Marions Richtung. Das heimliche Klicken ihre Handys war nicht zu überhören. Schließlich waren die Halbwüchsigen ganz offensichtlich hier, um meine nahezu nackte Frau zu sehen (ihren Kasten Bier hätten sie sonst auch im Familienbereich bei den anderen Jugendlichen genießen können) und ein echter Kracher wie Marion war natürlich genau in ihrem lüsternen Geschmack.

Meine vor mir kniende Frau lächelte immer noch in ihrer kecken Art, sie griff sich an ihre Brüste und hatte es jetzt aufgegeben ihre entblößten Titten in dem sehr winzigen und transparenten Oberteil zu verbergen. Dann setzte sie sich mit angezogenen Beinen hin und verbarg ihre Titten, indem sie mit an die Knie angelehnten Oberkörper da saß. Der Zwickel zwischen ihren Schamlippen in der Votze erregte sie sehr. Diskret zog sie ihn aus ihrer Votze weit an die Seite, sodass der Steg auch aus ihrer Poritze herauskam und über einer Arschbacke verlief. Sichtbar genoss Marion es von dem Druck in ihrem Schritt befreit zu sein. Alexander hatte dieses natürlich sofort bemerkt. Auf allen Vieren kroch er zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr, so dass ich es hören konnte, sie soll sich sofort in Richtung der Jungengruppe setzen und ihre Beine unterhalb ihrer Kniee weit öffnen.

So saß sie nun völlig nackt zwischen ihren Beinen da und bot den Jungs das Schauspiel des Tages. Die Jungs hatten nun den Blick komplett frei auf das üppige Dreieck gekräuselten Schamhaares, das ihre Schamlippen aber nicht verdeckte, da es genau aus diesem Grund rasiert war. "Unschuldig" mit brav geschlossenen Oberschenkeln präsentierte sie den Jungs ihre Votze. Die Handys waren sofort zur Stelle, aber ein klicken war nicht zu hören. Offensichtlich filmten die jungen Herren Marions Votzenpräsentation. Diese Show dauerte so ca. 15 Minuten und ich lag mit steifen Schwanz auf dem Bauch und beobachtete das ganze Treiben.

Wieder kroch Alexander zu Marion und gab ihr sicher neue Anweisungen, die ich aber nicht hören konnte. Marion stand dann auf, bückte sich mit weit gespreizten Beinen und suchte etwas in unserer Strandtasche. Deutlich sah nun jeder um uns herum Marions gekräuselten Härchen, die unterhalb ihres jetzt gut sichtbaren Polochs ihre Votze nicht bedeckten. Die gesamte Nachbarschaft konnte jetzt die intimsten Details meiner Frau ausgiebig betrachten sowie mit den Kameras festhalten und zumindest man(n) machte auch sehr ausgiebig Gebrauch davon. Eigentlich war es eine ganz normale Situation, wären da nicht ihre vom Wicked-Weasel nicht zu bändigenden nackten Hängetitten und ihre im Schritt völlig frei gelegten Körperöffnungen. Marions Suche dauerte an. Als ich schon dachte, dass ihre fast schon pornografische Darbietung nie endet, fand sie endlich die Nagelschere und gab sie Alexander. Mir erzählte sie später zu Hause, dass sie von Alexander den Auftrag hatte sich möglichst lange so offen zur Schau zu stellen, damit auch die fremden Fotografen und Videofilmer ausreichend eine Chance hatten.

Dann richtete Marion sich auf unserer Decke stehend auf, spreizte im Stehen wieder ihre Beine, nahm die Hände hinter ihren Kopf, präsentierte den "heimlich" fotografierenden und filmenden Strandnachbarn sehr ausgiebig ihre üppigen Achselhaare und genoss es sichtbar, sich noch ein wenig so aufreizend zu zeigen. Dann kniete sie sich mit dem Rücken zum Wasser neben mich auf die Decke und obszön spreizte sie die Beine. Ihre Knie waren nun rund einen Meter voneinander entfernt. Anschließend beugte sie sich vor und tat so, als würde sie die Decke glattstreichen und säubern wollen. Dabei reckte sie ihren Oberkörper und ihre Arme weit nach vorne. Ihre nach wie vor aus dem Oberteil gerutschten kleinen Hängetitten berührten nun fast die Decke. Ihr nackter Po war nun die höchste Stelle ihres Körpers. Die Leute hinter ihr, speziell die sechs Jugendlichen hatten nun noch einmal den vollen Einblick auf, nein in ihre Votze und ihr Poloch, was die sich mit Sicherheit gerne aus der Nähe angeschaut hätten. Genau dieses Vergnügen hatten dann jedoch zwei Männer, ca. 30 Jahre alt, die gerade mit Badehosen bekleidet aus dem Wasser kamen und nur einen halben Meter an uns vorbeiliefen. Nichts blieb ihnen für einige Minuten verborgen. Die intimsten Stellen von Marions Körpers lagen vollkommen offen vor ihnen. Gleichzeitig sah ich, wie einer der Jungs seine Kumpels aufmerksam machte und auf Marions nichts, aber auch wirklich gar nichts mehr verbergende Position deutete. Es erregte mich maßlos wie meine Frau sich hier so natürlich wirkend völlig schamlos zu Schau stellte.

Danach legte Marion sich flach auf den Bauch, legte aber ihre Beine bewusst noch nicht aneinander und ließ sich die Sonne in ihre haarige Poritze und auf die entblößte Votze scheinen. Alexander kam herüber gekrochen und lobte meine Marion für die von ihm geforderte Zurschaustellung. Er meinte zu ihr und mir, dass sie mehr nicht präsentieren konnte, außer sie hätte auch noch ihre Pobacken und Schamlippen auseinandergezogen. Aber dann wäre es zu offensichtlich gewesen, dass das eine Schau ist und schließlich sollte es ja nach einer zufälligen Intimpräsentation zum Beispiel beim Glattstreichen der Decke aussehen. Und außerdem waren die sechs Jungs ja nicht mehr als 5 Meter weit weg und völlig auf ihre Kosten gekommen. Alle Details zwischen Marions Beinen konnten die hervorragend erkennen und sie haben auch viele Fotos und Videos davon mit ihren Handys gemacht. Er werde ihnen nachher einmal seine Mailadresse geben und sie bitten ihm ihr Bildmaterial zu senden. An mich gewandt sagte er, dass ich eine sehr attraktive und schamlos zeigefreudige Sau hätte, auf die ich sehr stolz sein könnte. Was hatte er da gesagt, meine Marion eine schamlos zeigefreudige Sau? Er hatte aber "leider" Recht.

Marion erzählte mir später zu Hause, dass sie es natürlich gewusst und gesehen habe, dass die beiden Typen gerade aus dem Wasser kommen und ganz dicht an uns vorbeilaufen würden. Ihnen wirklich alles zu zeigen war natürlich die krasseste Überwindung ihres Schamgefühls. Ich glaube, sagte sie mir, wenn ich länger in der Position geblieben wäre, hätte ich einen Orgasmus gehabt ohne dass ich mich an meinen empfindlichen Stellen hätte berühren müssen. Aber dann wäre aufgefallen, dass ich das nur mache, um mich bzw. ihnen alles bis intimste Detail zu zeigen.



Teil 2 von 4 Teilen.
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