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Lauras Behandlung und Abschied von Hamburg (fm:Ältere Mann/Frau, 3908 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 19 2015 Gesehen / Gelesen: 16011 / 12112 [76%] Bewertung Teil: 9.19 (54 Stimmen)
Nun ist Laura dran. Auch sie weis noch nicht, welche Art der Behandlung ihr zuteil werden wird.

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© Elke72 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Fotzensaft zum ersten mal herausschießt und durch meine Lage auf dem Stuhl weit in den Raum hineinspritzt. Die Männer sind begeistert und wollen mich nun so oft wie möglich zum Abspritzen bringen, was ihnen auch gelingt. Sie ficken meine Fotze, reiben meinen Kitzler wie verrückt, nur um meine Geilheit zu sehen. Ich kann schon nicht mehr und bin schweißgebadet. Ich erhasche einen Blick zu Laura, die einen Schwanz in ihrem Arsch hat und einem vor ihr knieenden Mann gierig seine Stange leckt. Auch sie genießt nun offensichtlich den Fick und vergisst dabei wohl den Schmerz in ihren Armen.

Aber immerhin haben die Männer das Polster nun unter ihre Knie gelegt, so dass sie nicht mehr auf dem harten Steinboden knien muss. Sie ist halt doch noch jung und zart und erweckt bei diesen Männern Mitleid. Nicht desto trotz wird sie anständig durchgefickt, aber damit kommt Laura klar. Da ertönt ein leiser Gong und eine Stimme "noch zehn Minuten"! "Die Zeit verging jetzt aber echt schnell" denke ich mir, während der Mann mit seinem Schwanz in meiner Fotze mich nun fester fickt, um zum Abspritzen zu kommen. Die anderen beiden stehen neben mir und ich blase abwechselnd ihre Schwänze. Der erste hält dann meinen Kopf fest und schießt mir sein Sperma in den Mund. Ich schlucke es und lecke noch genüsslich seinen Schwanz ehe der zweite meinen Kopf packt und mir auch seine Ladung in den Rachen spritzt. Bei diesem Anblick kommt nun auch der dritte und in mehreren Stößen spritzt sein Sperma tief in meine Fotze hinein.

Die Männer treten von mir weg. Ich sehe zu Laura. Der Kerl vor ihr erhebt sich, während der andere seinen Schwanz aus ihrem Arsch zieht. Sperma tropft aus Lauras Mund. Sie ist ebenfalls schweißgebadet und hängt erschöpft an der Kette. Während die sechs Männer sich wieder anziehen, befiehlt der Anführer, Laura loszumachen. Als die Männer die Kette lösen, sinkt sie stöhnend zu Boden. Sie lösen auch ihre Handfessel und Laura streckt erleichtert ihre Arme aus. Die Männer helfen ihr auf und auch ich werde von meinem Stuhl befreit. Der Anführer bittet die Herren zu einem anderen Tisch, wo Champagner und Gläser bereit stehen. "Endlich was zu trinken" freue ich mich, doch einer der Kerle befiehlt Laura und mir, uns anzuziehen. Wir tun dies und werden überraschender weise sofort zur Tür gebracht. So "freundlich" wie wir empfangen wurden, werden wir auch verabschiedet. Der Anführer wendet sich uns zu und sagt "Elke und Tochter Laura, eurem Anliegen abgerichtet und als Nutte verkauft zu werden wurde entsprochen. Ihr könnt jetzt gehen"!

Die Tür wird geöffnet und wir werden hinaus gebeten. Hans-Peter und Gregor folgen uns wortlos und erst als wir im Hof beim Auto sind wenden Laura und ich uns den beiden zu. Die beiden schauen etwas schuldbewusst, wohl unsicher, ob uns beiden dies eben so gefallen hat. Ich mache einen Schritt auf Hans-Peter zu, der wohl damit rechnet, gleich eine gescheuert zu bekommen. Doch ich nehme seine Hand und gebe ihm einen Kuss. Auch Laura umarmt nun Gregor und küsst ihn. Das Aufschlagen des Steines, der Hans-Peter von Herzen fällt, ist deutlich zu hören! "Was sollte das mit der Kamera" frage ich ihn dann doch mit ernsterem Ton. "Ihr braucht doch ein paar Erinnerungsfotos von eurem Aufenthalt in Hamburg" versucht er die Sache zu beschwichtigen "und wenn Gregor und ich vielleicht auch eines davon behalten dürften"! "Aha", erwidere ich. "Die Fotos müssen wir erst mal anschauen und dann sehen wir weiter"! Hans-Peter lächelt und öffnet mir die Autotür. Als wir zurück fahren, komme ich noch einmal auf die Veranstaltung eben zu sprechen. Ich frage Hans-Peter, was denn in den Couverts war, die diese Männer abgegeben haben. "Na, der Preis, den sie für euch beide bezahlen mussten. Ihr wolltet doch verkauft werden" antwortet er mir. "Und wie viel war das" frage ich nach. "Tausend Euro" sagt mir Hans-Peter und ich rufe erstaunt "Tausend Euro, ein jeder"? "Ja, aber keine Angst, ihr habt es für einen guten Zweck getan. Der Veranstalter spendet den Betrag an eine Einrichtung für Obdachlose hier in Hamburg"! "Cool" frohlockt Laura. "Da gehen wir morgen gleich nochmal hin". "Vergiss es" erwidere ich. "Wieso" entgegnet Laura. "Ficken für nen guten Zweck is doch geil"!

Bei Hans-Peter zuhause angekommen, steigen wir aus dem Auto und gehen hinein. Auch Gregor geht dieses mal mit. "Wenn ihr beiden duschen wollt, ihr wisst ja wo das Bad ist" sagt Hans-Peter zu Laura und mir und Laura nimmt mich bei der Hand und zieht mich nach oben ins Bad. Wir ziehen und beide aus und Laura steigt in die Dusche und dreht das Wasser auf. Laura reicht mir die Hand. Die Dusche ist modern und sehr groß, so dass wir beide leicht Platz haben und so steige auch ich zu Laura hinein. Wir genießen beide, wie das lauwarme Wasser über unsere Haut fließt. Laura streicht mit ihren Händen das Wasser über ihren Kopf und die Haare. Dabei reckt sie mir ihren herrlichen Brüste entgegen.

Das Wasser fließt über ihre zarte Haut und die Tropfen darauf lassen die Lust in mit hochsteigen, sie zu berühren. Doch Laura dreht sich um und streckt mir nun ihren süßen Hintern entgegen, in dem eben noch mehrere geile Schwänze steckten. Ich lege den Kopf zurück, schließe meine Augen und genieße das Wasser auf meinem Körper. Wieder sauber vom Sperma und dem Schweiß der fremden Männer und frisch duftend schlüpfe ich in meinen Bademantel, während sich Laura nur ein trockenes Duschtuch um ihren Körper wickelt und so schlendern wir beide kichern hinunter zu Hans-Peter und Gregor, die es sich inzwischen im Wohnzimmer gemütlich gemacht haben. Hans-Peter hat den Fernseher eingeschaltet und ist eben dabei, die Speicherkarte aus der Kamera in einen Player zu stecken. Laura und ich setzen uns zusammen auf eine Couch und kuscheln uns aneinander, während Gregor mit einer Flasche Champagner und Gläsern aus der Küche kommt. Gregor stellt die Gläser auf den Tisch, setzt sich in den Sessel neben uns, öffnet die Flasche und gießt ein. Hans-Peter setzt sich in den zweiten Sessel und hantiert an einer Fernbedienung während Gregor uns die Gläser reicht.

Die Herren stoßen mit uns an und Laura und ich nehmen einen kräftigen Schluck, denn wir haben wahnsinnig Durst. Da erscheinen die ersten Fotos auf dem Bildschirm und Laura kuschelt sich noch fester an mich. Sie ist ganz still, als sie sich nackt im Fernseher sieht. Es ist wohl ein etwas komisches Gefühl und auch neu, doch je mehr Fotos wir uns ansehen, desto unruhiger wird Laura und als die ersten Aufnahmen meiner "Behandlung" zu sehen sind, beginnt sie mich zu streicheln und ich spüre, dass Laura sich dies auch von mir wünscht. Ihre Hand fährt in meinen Bademantel und sie streichelt meine Brüste. Wir küssen uns und meine Hände streichen durch ihr nasses Haar. Auch Lauras zweite Hand fährt nun in meinen Bademantel, sie öffnet ihn ganz und drückt mich zurück, so dass ich nun nackt vor ihr liege. Laura will an meine Fotze und so öffne ich bereitwillig meine Schenkel. Dass Hans-Peter und Gregor neben uns sitzen und ihnen wohl der Schwanz in der Hose schwillt, stört uns im Moment überhaupt nicht. Die beiden sind momentan Luft für uns. Nur Laura und ich, so wie ich es liebe! Ich habe meine Augen geschlossen. Da spüre ich Lauras Hände auf der Innenseite meiner Schenkel und als sie mich dort auch noch küsst, stöhne ich laut auf. Meine Fotze wird total feucht und ich warte sehnsüchtig darauf, dass ihre Lippen meine geilen Schamlippen berühren und ihre Zunge meinen Kitzler reizt uns sie mich wahnsinnig macht.

Laura kniet sich nun auf die Couch und hat das Handtuch abgelegt. Sie drückt nun meine Beine zu mir, so dass sich meine Fotze schön weit öffnet und da spüre ich auch schon ihre Lippen und wie sie an meinen Schamlippen saugt. Ich beuge meinen Kopf nach vorne, will sehen wie Laura meine geile Fotze leckt, habe meine Hände an ihrem Kopf und hallte sie fest, damit Laura ja nicht aufhört. Die Fotos im Fernseher sind zur Nebensache geworden. Als ich einen kurzen Blick darauf werfe, sehe ich ein Foto, wo Laura auf dem Boden kniet und in den Arsch gefickt wird. Ich drehe den Kopf wieder zurück und schließe meine Augen. Lauras Zunge an meinem Kitzler macht mich wahnsinnig und wie sie mir dann noch je einen Finger in meine Fotze und mein Arschloch schiebt, komme ich das erste mal. Das kleine Luder weis genau, wie sie mich fertig machen kann und was ich brauche. Da höre ich auch, wie Laura zu stöhnen beginnt und öffne die Augen. Hans-Peter steht bei Laura und seine Hand spielt an ihrem Arsch herum.

Seine Hose ist heruntergelassen. "Mein" Hans-Peter! Er setzt einen Fuß auf die Couch, so dass er hinter Laura kommt, schiebt ihr seinen Schwanz hinein und beginnt sie zu ficken. Auch Gregor kommt nun her zu mir und lässt seine Hose herunter. Die beiden haben es wohl nicht mehr ausgehalten. Er fast mit der einen Hand an meine Titten, während die andere Hand seinen Schwanz wichst. Hans-Peter packt nun Laura an ihren Haaren und fickt sie wie verrückt und Laura fingert mich dementsprechend heftiger. Meine Hand greift nach Gregors Schwanz - ich will ihn haben. Ich öffne meinen Mund und er schiebt ihn mir hinein und ich blase ihn gierig. Da kommt Lauras Hand zu Gregor und sie zieht ihn zu sich her. Sein Schwanz gleitet aus meinem Mund und als Gregor einen Schritt zu Laura hin macht, packt sie diesen und schiebt ihn sich in ihren Mund. Darauf haben Hans-Peter und Gregor sicherlich gewartet, die kleine, süße, geile Laura gemeinsam zu ficken! Auch Gregor packt nun Laura am Kopf und schiebt ihr seinen Schwanz tief in den Rachen. Dabei ist Lauras Hand immer noch im meiner Fotze. Ich lehne den Kopf zurück und lasse die Drei erst mal machen. Sollen sie die Kleine ruhig durchficken. Da kommt Laura und Gregor spritzt als erster ab und alles in ihren Mund während Hans-Peter noch weiter fickt. Da dreht sich Laura zu ihm nach hinten und schiebt ihn mit der Hand weg.

Sie steigt von der Couch, drückt meine Schenkel ganz auseinander und führt Hans-Peters steifen Schwanz an meine Fotze und sieht begeistert zu, wie dieser in mir verschwindet und ich nun von Hans-Peter gefickt werde. Ihre Hand ist immer noch an meiner Fotze und Laura reibt wie wild meinen Kitzler. Sie möchte, dass auch ich gleich komme. Dabei knutscht sie mit Gregor, der sie im Arm hält. Hans-Peter stößt mir immer wieder seinen harten Prügel tief in meine Fotze und ich stöhne wie verrückt und wie ich erneut komme, schießt auch Hans-Peter seinen heißen Ficksaft tief in meine Fotze hinein. Erschöpft legt er sich auf mich und wir atmen beide schwer und auch erleichtert. Laura dreht sich zu uns, lächelt und gibt Hans-Peter einen Klaps auf seinen nackten Hintern. Dieser lächelt etwas gequält und schüttelt ungläubig den Kopf. "Ihr seid mir ja welche" flüstert er mir zu und ich streiche ihm über die Wange, gebe ihm einen Kuss und bin mir sicher, dass in den verbleibenden Tagen es wir sicherlich noch das eine oder andere mal alle zusammen miteinander treiben werden.

Laura und Gregor stehen eng umschlungen am Bahnsteig. Auch Hans-Peter hält mich im Arm und ich gebe ihm einen innigen Kuss. "Danke für alles" flüstere ich ihm zu. "Wie haben zu danken" erwidert Hans-Peter. "Ich hoffe, es hat euch gefallen" fragt er mich. "Ja, es war herrlich" antworte ich und gebe ihm einen letzten Kuss. "Wir müssen" rufe ich Laura zu. Sie möchte herkommen, doch Gregor lässt sie nur zögerlich los. Laura dreht sich noch einmal zu ihm und gibt auch ihm noch einen letzten Kuss. Dann kommt sie her zu mir und wir steigen in den Zug, drehen uns noch kurz um und winken den beiden zu. Laura ist etwas wehmütig, doch ich freue mich schon etwas, wieder nach hause zu kommen. Wir schlendern durch den Wagon zu unseren Plätzen. Die anwesenden Männer werfen uns Blicke zu, teils ungeniert, teils verstohlen - je nachdem ob sie alleine reisen oder in Begleitung ihrer Ehefrau sind. Laura erweckt mit ihrem kurzen Rock und den hohen Hacken natürlich wesentlich mehr Aufsehen als ich und ihr aufreizender Gang erledigt den Rest. Wir lassen uns in die Sitze fallen und schnaufen tief durch. Es geht nach Hause!

Laura ist etwas traurig. Sie lehnt sich an mich und schläft bald ein. Diese eine Woche in Hamburg war zwar schon sehr schön, aber auch anstrengend. Jetzt mal ein paar Tage ohne Sex tun bestimmt ganz gut. Wobei die letzten Tage doch eher ruhig verliefen. Wir haben es nur noch mit Hans-Peter und Gregor getrieben, also keine größeren Orgien mehr gehabt, denn die beiden wollten ja schließlich die letzten Tage auch noch etwas von uns haben. Bei Laura habe ich das Gefühl, dass es zwischen ihr und Gregor etwas mehr ist als nur Sex! Sie war schon sehr anhänglich, auch eben am Bahnsteig und sie hat sich ja schon damals bei uns zu hause sehr intensiv um ihn gekümmert. Aber das wird sich schon wieder geben. So schnell werden sich die beiden wohl nicht wiedersehen und die Männer sind hinter Laura sowieso her wie der Teufel hinter der armen Seele. Also wird der nächste Schwanz nicht lange auf sich warten! Ich streiche Laura durchs Haar und küsse sie sanft auf ihre Stirn. Ein älterer Mann, der schräg nebenan sitzt gafft immer wieder zu uns herüber.

Da Laura aus ihren Schuhen geschlüpft ist und ihre Beine auf den Sitz hochgezogen hat, kann er ihr wohl unter den Rock sehen. Ich lasse ihn und lehne mich wieder an Lauras Kopf. Ich bin wohl auch etwas eingenickt, denn als ich wieder die Augen öffne, fährt der Zug schon in Hannover ein. Auch Laura wacht auf und rekelt sich im Sitz. Der Mann sieht wieder zu ihr herüber und als Laura ihn bemerkt, lächelt sie ihm zu. Der Mann lächelt zwinkernd zurück, wendet dann aber seinen Blick wieder ab, denn neben ihm sitzt eine Frau, die wohl zu ihm gehört. "Der ist geil auf dich" flüstere ich Laura zu. "Echt" erwidert sie und sieht zu dem Mann hinüber. "Der ist doch süß" sagt Laura dann und schlüpft in ihre Stöckelschuhe. Mit den Worten "muss mal pinkeln" erhebt sie sich, schiebt sich den Minirock zu recht und stolziert an dem Mann vorbei nach vorne. Verstohlen sieht dieser Laura hinterher, wirft dann mir einen Blick zu und wendet sich wieder ab. Ich beobachte ihn weiter. Immer wieder geht sein Kopf nach oben um ja nicht zu verpassen, wenn Laura zurückkommt.

Da hört man Absätze klappern und der Kopf des Mannes schnellt hoch. Wie ein Model auf dem Laufsteg steigt Laura durch den Mittelgang zurück zu ihrem Platz. Als sie auf Höhe des Mannes ist, fährt sie mit der Hand durch ihre blonde Mähne und wirft ihm einen aufreizenden Blick zu. Dieser starrt Laura an und blickt ihr auch hinterher, wie sie sich wieder in ihren Sitz setzt. "Spinnst du" fahre ich sie an. "Da sitzt doch eine neben ihm, die vielleicht seine Frau ist". "Die hat gepennt" erwidert Laura ganz locker. "Hast du die Woche nicht genug bekommen" frage ich sie. "Klar, hihi" antwortet sie und fügt hinzu "aber juckt deine Pussy nicht auch schon wieder"? Laura fasst mir dabei in den Schritt und ich gebe ihr einen Klaps auf die Finger. "Benimm dich, meine Tochter und lass mal für n paar Stunden deine Beine zusammen" bitte ich Laura und lächle sie an. "Ja, Mama, ich versuch‘s" sagt Laura kichernd, schlüpft wieder aus ihren Schuhen und stellt die Beine auf den Sitz.

Ich atme schwer, schüttle den Kopf und sehe aus dem Fenster. Laura setzt ihre Kopfhörer auf und hört von ihrem Handy Musik. Sie hat die Augen geschlossen. Ich sehe zu dem Mann hinüber. Dieser hat nun ein Buch in der Hand und liest darin. Da steht die Frau neben ihm auf, wechselt einige Worte mit ihm, worauf er den Kopf schüttelt und sie sichtlich verärgert alleine nach vorne geht. Dann schaut der Mann direkt und ungeniert zu Laura herüber, doch sie bemerkt es nicht. Ich remple sie leicht an. Laura nimmt die Kopfhörer ab und ich deute mit dem Kopf zu dem Mann hinüber, der immer noch herüber schaut und flüstere ihr zu "seine Alte ist grad gegangen". "Ich frag mal was er will" sagt Laura, schlüpft in ihre Schuhe, steht auf, geht zu dem Mann hinüber und zwängt sich vor ihm vorbei und setzt sich in den Sitz neben ihm. Der Mann ist sichtlich überrascht und die beiden reden miteinander. Dann steht Laura wieder auf, zwinkert mir kurz zu und geht ebenfalls nach vorne. Der Mann blickt Laura hinterher und rutscht unruhig auf seinen Sitz hin und her.

Er fasst sich aufgeregt zwischen seine Beine und knetet seinen Schwanz. Dann steht auch er auf, wobei sich sein Ständer deutlich auf der Hose abzeichnet und geht hinter Laura her. Was da gleich abläuft, kann ich mir denken. Laura wird sich bestimmt auf dem Klo von dem Kerl ficken lassen. Ich hoffe nur, dass seine Frau dies nicht bemerkt. Deshalb finde ich keine Ruhe und sehe immer wieder den Gang nach vorne. Nach einiger Zeit kommt dann tatsächlich die Frau zurück, sieht sich etwas verdutzt um, da ihr Mann nicht auf seinem Platz ist, setzt sich dann aber doch wieder hin. Einige Minuten später kommt dann Laura zurück, wirft der Frau im Vorübergehen kurz einen Blick zu und setzt sich kichernd neben mich. Kurz darauf kommt dann auch der Mann. Die beiden diskutieren aufgeregt, wobei die Frau kurz zu Laura herüber deutet. Der Mann gestikuliert heftig, nimmt sein Buch, setzt sich auf seinen Platz und blättert darin herum. Verstohlen wirft er noch einen kurzen Blick zu Laura, die zurücklächelt. "Was habt ihr gemacht" möchte ich von ihr wissen, wobei sich die Frage eigentlich erübrigt. "Auf ‘m Klo gefickt" lautet die Antwort kurz und bündig. "Willst auch mal kosten" fragt Laura, öffnet ihren Mund und streckt die Zunge etwas heraus. Ich winke dankend ab. "Du bist so eine kleine Schlampe" flüstere ich ihr lächelnd zu, während sich Laura ihre Kopfhörer wieder aufsetzt und Musik hört. Nach endlosen Stunden sind wir endlich zu hause angekommen.

Ich setzt Laura bei ihr daheim ab und bei mir zu hause angekommen, lege ich mich erst einmal erschöpft aufs Bett. Gedanken über die vergangene Woche gehen mir durch den Kopf. Es war ein schöner Urlaub, auch deshalb, weil Laura dabei war. Ich genieße ihre Anwesenheit, ja, ich brauche sie. Wieder einmal wird mir bewusst, wie sehr ich Laura liebe!



Teil 4 von 4 Teilen.
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