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Unser neuer Nachbar 03 (fm:Exhibitionismus, 2335 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 25 2015 Gesehen / Gelesen: 20706 / 13780 [67%] Bewertung Teil: 8.46 (26 Stimmen)
Nach einem kurzen "Mittagsschlaf" geht jetzt das zeigefreudige Spiel am Strand weiter.

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Nachdem Bianca dann vor uns stand musste ich in Gedanken zugeben, dass der noch wesentlich knappere Stoff auf ihrem etwas schlankeren Körper noch besser aussah als an meiner Frau. Andererseits sah er bei Marion irgendwie obszöner und viel unanständiger aus, was mir erheblich besser gefiel. Alexander lobte seine Frau natürlich zu dem tollen Aussehen und dass der Badeanzug nass bestimmt noch um einiges geiler aussieht. Obwohl der Stoff noch nicht so sehr transparent war, konnte ich erkennen, dass Bianca völlig rasiert war. Nur ein ganz schmaler Streifen dunklen Schamhaars war oberhalb ihrer Möse zu erkennen, aber immerhin war der wichtigste Teil glatt.

So sonnten wir uns alle eine Weile und hinter der Sonnenbrille konnte ich immer mal wieder sehen, wie andere Badegäste an unserem Platz vorbei gingen und unsere Frauen in ihren knappen Badebekleidungen anstarrten. Das war den ganzen männlichen Besuchern bei dem Anblick auch nicht zu verdenken. Kurze Zeit später war es dann wieder Alexander der vorschlug sich im See zu erfrischen. Er stand auf, nahm Marions Hand und zog sie so hinter sich her. Ich blieb liegen und wollte erst einmal das Vergnügen, das jetzt auch meine Nachbarin fast nackt zu sehen ist erst einmal genießen. Hatte Marions "Badeanzug" im Schritt schon unübersehbare Gebrauchsspuren von unserer Nachbarin so konnte man den Schritt in Biancas "Badeanzug" nur als schmutzig bezeichnen. Marions Votzennässe gestern hatte einen dunkelgelben großen Fleck im Schritt hinterlassen. Auch das Sperma von Alexander und mir gestern trug sicher zu der deutlich sichtbaren Verfärbung bei. Schon fast provozierend stand Bianca mit leicht gespreizten Beinen in ihrer "schmutzigen" Badebekleidung auf der Decke und tat so, als würde sie sich nur ungewollt und zufällig präsentieren. Im Bereich ihrer Votze war der Fleck ganz dunkel was darauf schließen ließ, dass Bianca erregt und nass war. Als ich sie diskret auf den Fleck im Schritt aufmerksam machte meinte sie nur dass sie das weiß, aber ihre Erregung über das "Nachtragen" des von Marion eingesudelten Badeanzuges über ihren Anstand gesiegt hat. Dezent verwies sie auf vielen Handys, die "diskret" auf sie gerichtet waren und denen sie einen Augenblick noch etwas bieten müsse.

Derweil kam Alexander noch einmal aus dem Wasser um sein Smartphone zu holen. Er begann ebenfalls Bilder von seiner Frau im "schmutzigen" Badedress zu machen, nahm sie dann an die Hand und führte sie ins Wasser. Dort ließ er sie bis kurz über den Knien im Wasser stehend für ihn Posen und forderte dann Marion auf, sich auch dazu zu stellen. Nun standen die beiden Frauen nebeneinander. Es sah schon geil aus, wie sich die Titten und Nippel der beiden "Damen" unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Und dann dieses außergewöhnliche Kontrastprogramm: eine Frau rasiert und die andere unrasiert. Plötzlich nahm Bianca meine Frau in den Arm und küsste sie. Marion war überrumpelt, wehrte sich aber nicht dagegen. Die Brüste unserer Nachbarin lagen auf den etwas hängenden Titten meiner Frau und drückten sich an ihr platt, während sich ihre Zungen zu einem sehr ausgiebigen Zungenkuss trafen. Die Frauen knutschten und griffen sich dabei gegenseitig an die Titten. Offenbar waren sie so aufgegeilt, dass sie außer Alexander die anderen ebenfalls zuschauenenden und teilweise auch filmenden Badegäste gar nicht bemerkten.

Anscheinend hatten nun beide Spaß an der "lesbischen Nummer" gefunden, denn sie bewegten sich beide sehr ungezwungen vor Alexanders Kamera, knutschten sowie berührten sich ständig und zeigten Alexanders Kamera so gut wie alles. Scheinbar hatten sie das Publikum am Strand völlig vergessen. Auf einen Wink von Alexander öffnete Marion den Neckholder ihres Badeanzugs und streifte ihn über ihre Brüste nach unten. Alexander fotografierte immer weiter und machte auch immer mehr Filme. Bianca hob Marions Arme hoch und zuerst küsste, dann leckte sie mit ganz lang herausgestreckter Zunge gierig und kameragerecht Marions dichten Unterarmbüsche.

Alexander filmte dieses und forderte dann die beiden auf etwas tiefer ins Wasser zu gehen und dort ihre Badeanzüge zu tauschen. Marion fragte Alexander was das soll und er meinte, dass er einfach mal sehen will, wie der andere Badeanzug an seiner Frau aussieht. Marion war schon im tieferen Wasser und nur noch Kopf und der Ansatz der Schultern war zu sehen. Da hatte sie auch schon den Badeanzug in der Hand und reichte ihn Bianca, die nun auch wieder bei ihr war. Bianca hatte dann auch ihren Badeanzug ausgezogen und gab ihn meiner Frau. Ein geiler Gedanke zu wissen, dass die beiden Frauen gerade völlig nackt im Wasser sind.

Unser Nachbar bedeutete den beiden etwas näher ans Ufer zu kommen und sich in den getauschten "Badeanzügen" ihm und seiner Kamera zu zeigen. Marion wollte zunächst nicht, wurde aber von Bianca nach vorne geschoben, bis erst ihr nackter Oberkörper und sie dann komplett nackt zu sehen war. Dann sollte sie - so im seichten Wasser stehend - den anderen Badeanzug anziehen. Es war ein total komisches Gefühl nur so mit ständig steifem Schwanz daneben zu stehen und wieder einmal zu erfahren, dass sie einfach alles macht was Alexander ihr sagt.

Marion bückte sich um in den Badeanzug, den sie sogar schon einmal an hatte, zu schlüpfen. Für einen Moment war auch Bianca oben ohne zu sehen, aber sie drehte sich um und ging zurück in das tiefere Wasser. Nun hatte meine Frau den Badeanzug ganz angezogen und kam weiter aus dem Wasser. Ich dachte mir nun selbst, dass ihr dieser Badeanzug besser steht und war schon neugierig, wie meine Nachbarin in dem knappen Wicked-Weasel aussieht. Meine Nachbarin stand mit dem Rücken zum Ufer, als sie in den Badeanzug schlüpfte. In dem Moment machte Alexander wieder Bilder von meiner Frau als sie ans Ufer ging. Da ich am Ufer stand sah ich sie von vorne und hinter ihr konnte ich nun Bianca sehen, die nun den Wicked-Weasel 809 an hatte. Meine Frau sah ja schon geil in dem Badeanzug aus, aber Bianca auch. Ich stellte fest, dass Marion in dem Badeanzug, den sie jetzt nach dem Tausch trug bei ihren doch schon etwas hängenden Brüsten irgendwie sehr erniedrigend ausschaute. Er verdeckte nicht einmal richtig ihre Brustwarzen, drückte dafür aber ihre kleinen Hängetitten platt wie Spiegeleier. Vielleicht war es ja genau das, was unser Nachbar beabsichtigte. Meine Frau öffentlich vor den anderen hier als Hängetitten-Schlampe zu erniedrigen.

Nun waren wir wieder alle auf den Badetüchern und die Sonne trocknete langsam den dünnen Stoff der Badeanzüge und verdeckte somit wieder langsam ein wenig die Details unserer beiden Frauen. Es war dann wieder Alexander, der uns alle zum Aufbruch aufforderte. Marion war schnell fertig, da sie ja nichts anderes zum Anziehen dabei hatte. Bianca zog ihr leichtes Kleid über und Alexander und ich unsere T-Shirts. Dann packte ich die Decken und Handtücher zusammen und wir gingen zurück zum Auto. Ich legte die Tasche in den Kofferraum und wollte meiner Frau das Kleid geben das dort noch lag. Alexander nahm es mir aber ab und meinte, dass Marion das bestimmt noch nicht möchte. So stiegen wir also ins Auto. Alexander und ich vorne und die beiden Frauen hinten.

Alexander fuhr vom Parkplatz und schlug den Weg nach Hause ein. Nach kurzer Zeit bog er ab zu einer Tankstelle und verlangte von meiner Frau das Auto zu betanken. Ich sagte ihm, dass das doch nicht geht, schließlich hat Marion ein Nichts von einem Badeanzug an. Aber unser Nachbar meinte nur, dass Marion das nach dem tollen Tag am Baggersee bestimmt gerne machen würde und drückte ihr einen Zwanziger in die Hand. Bevor ich nochmal was sagen konnte, war meine Frau schon ausgestiegen und stand in ihren hochhackigen Badesandalen und fast nackt neben dem Auto. Eine Brust lag ebenso frei wie ihre Schamlippen zwischen ihren Beinen. Splitternackt wäre sie bestimmt nicht so aufgefallen wie in diesem obszön alles zur Schau stellenden "Badeanzug".

Im Rückspiegel konnte ich sie beobachten, wie Marion mit unsicherem Blick da stand und den Zapfhahn ins Auto schob. Und ich sah auch die anderen Autofahrer, die sich nach meiner Frau umdrehten, teils mit gierigem Blick und zum Teil kopfschüttelnd und nicht verstehend, wie sich jemand so schamlos hier an der Tankstelle präsentieren kann. Ich überlegte mir, was wohl der Kassierer denkt, der sie sicher gerade auf der Überwachungskamera sieht. Ob er wohl eine Möglichkeit hat, das Video für sich zu speichern?

Die Zwanzig Euro waren erreicht und Marion hängte den Tankrüssel zurück. Nun kam der nächste Teil für sie und ich fragte mich, wie sie sich in diesem Moment wohl fühlt. Aber meine Frau ging dann ohne Zögern auf das Kassenhäuschen zu und ließ sich auch nicht von der entgegenkommenden Frau abschrecken, die vor ihr auf den Boden spuckte und sie eine Nutte nannte. Dann war Marion aus meinem Blickfeld verschwunden.

Ich hatte aber gesehen, dass noch mehrere Kunden drinnen, die sie nun alle sicher betrachteten. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis Marion wieder vor der Tür erschien. Mit festen Schritt und aus dem winzigen Oberteil herausgehüpften Titten kam sie zurück zum Auto und setzte sich wortlos neben Bianca auf die Rückbank. Als ich mich zu meiner Frau umdrehte, konnte ich ihre großen harten Nippel sehen, die sich neben dem Stoff zeigten und ich sah zwischen ihren Schenkeln, dass das bisschen Stoff völlig nass und somit komplett durchsichtig war. Ich war richtig stolz auf meine Marion!

Dann fuhren wir endgültig nach Hause wo ich, kaum dass die Türe hinter uns geschlossen war, meiner Frau den Badeanzug vom Körper schälte und sie hinter mir her ins Schlafzimmer zog. Was folgte war keine Liebe oder Leidenschaft, es war gieriges Ficken. Wir brauchten das jetzt beide!



Teil 3 von 4 Teilen.
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