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Die alte Villa am Stadtrand (fm:Das Erste Mal, 2653 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 29 2015 Gesehen / Gelesen: 17908 / 13171 [74%] Bewertung Teil: 9.15 (52 Stimmen)
In der Nacht nach dem Einzug schlafen Lilly und ich das erste mal miteinander.

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Als wir bei der Villa ankommen lässt es sich mein Chef nicht nehmen, dass ich ihn alles zeige. Er ist sichtlich beeindruckt und freut sich, dass wir "jungen Leute" so ein Projekt in Angriff nehmen. "Wenn ihr Hilfe braucht, lasst es mich wissen. Ich greif euch gern unter die Arme wenn es mir möglich ist." sagt er mir als wir nach hinten zum Garten gehen. Dort steht Ralle und macht ein ziemlich zerknirschtes Gesicht. Vor ihm liegt ein riesen Berg Gerümpel. " Moin Herr Kowalski" sagt er zu meinem Chef "dat is ja gut das ihr beiden da seit. Ick hab gleich mene ganze Bude ausgeräumt. Und für die Stereoanlage brauchen wa unbedingt Strom. Ihr seit doch de elektrischen. Lasst euch mal wat einfallen." "Mensch Ralle wie hast du denn in so kurzer Zeit das ganze Zeug hier her geschleppt?" Frage ich. "Na mein Alter hat doch noch nen alten B1000 den hat er mir bis morgen überlassen. Ick muss auch gleich los den Krempel von Kuddel und Lizzy holen." Antwortet er. "Na das passt ja. Du für Partystrom haben wir einen Generator mitgebracht. Den bau ich nachher gleich mal auf. Mit ein paar Verlängerungskabel haben wir dann überall wo es notwendig ist Strom." Kann ich Ralle bei seinem Stromproblem helfen. "Is ja stark! Dann kann die Party ja heute Abend krachen." Freut sich Ralle und verschwindet um Kuddel und Lizzy zu helfen. Mein Chef hilft mir beim Abladen des Generators und verabschiedet sich schließlich auch. Ich bin also allein in unserer Villa. Da ich nicht viele Habseligkeiten besitze habe ich schnell nichts mehr zu tun und entschließe mich Ralles Stereoanlage aufzubauen. Das dauert nicht lange und auch der Generator ist schnell angeworfen. Grinsend schalte ich alles ein und die Musik schallt über das Gelände. Ich sitze im warmen Sonnenlicht und lausche den Klängen der Vorkriegsjugend. Ich muss etwas eingeschlafen sein, denn auf einmal steht meine süße Lilly neben mir. Sie hat eine große Reisetasche und ihren Rucksack vollgestopft und grinst mich an. "Is ja geil! Nun fühl ich mich gleich zuhause." Schreit sie gegen die Musik an und gibt mir ein Kuss. Ich halte Sie fest und wir küssen uns leidenschaftlich. Ich fahre ihr mit der einen Hand unters T-Shirt und streichle ihre Brüste. Meine andere Hand liegt auf ihrem Oberschenkel und schiebt sich langsam unter ihren Rock. Ich taste mich langsam auf die Innenseite ihres Schenkels vor. Langsam, ganz langsam näher ich mich Ihrem Schambereich. Als von ihr keine Gegenwehr kommt, schiebe ich ihren Slip zur Seite und beginne Sie sanft zwischen den Beinen zu streicheln. Sie atmet immer flacher und heftiger. Ich stecke einen Finger in Ihre Spalte und beginne Sie auch von innen zu massieren. Das scheint ihr zu gefallen, denn Sie wird sehr schnell sehr nass. Nach einiger Zeit ziehe ich den Finder wieder heraus und berühre kurz Ihren Kitzler. Das lässt sie mit einem Seufzer kommen. Wir sitzen kurz aneinander gekuschelt da. Doch ich bin noch nicht auf meine Kosten gekommen und deshalb noch immer sehr erregt. Ich versuche Ihr das T-Shirt und den BH auszuziehen bin aber zu aufgeregt, so dass sie mir helfen muss. Als ich ihr anschließend auch den Slip unter dem Rock ausziehen will schiebt Sie mich sanft zurück. "Nicht so schnell mein Lieber. Dafür lassen wir uns ein wenig Zeit, ja?" flüstert sie mir ins Ohr. Bzw. sie ruft es, denn noch immer dröhnt die Musik. Ich muss ein ziemlich enttäuschtes Gesicht gemacht haben, denn Sie fängt an zu lachen fängt aber gleichzeitig an meine Hose zu öffnen. Als Sie alle Knöpfe auf hat zieht sie die Hose und den Schlüpfer mit einem Ruck nach unten. Ich kann es kaum glauben aber sie geht in die Knie und leckt zärtlich über meine Latte. Schließlich nimmt sie die Eichel in den Mund und beginnt diese zu lutschen. Das ist der Hammer und ich merke wie es in meinen Eiern brodelt. Als mir einfällt, dass ich ja meinen Schwanz noch immer nicht gereinigt habe und sie quasi den Saft von heute Morgen ablutscht ist es zu viel für mich. Ich warne sie noch kurz, doch dann schießt es schon aus mir heraus. Ich merke wie sie sich etwas erschrickt. Allerdings hört sie nicht auf zu lutschen. Als ich fertig gespritzt habe spuckt sie mein Sperma in den Garten. Lutscht anschließend aber weiter und macht mich so sauber. Dann guckt sie mich an und grinst dabei. Mit meinem Schwanz in Ihrem Mund sieht das Grinsen richtig .... Porno aus. Plötzlich wird die Musik leiser und wir hören Applaus. Erschrocken sehen wir wie Kuddel, Lizzy und Ralle bei der Stereoanlage stehen, zu uns rüber schauen und applaudieren. Hektisch ziehe ich meine Hose hoch. Lilly bleibt aber ganz lässig und zieht sich in aller Ruhe BH und T-Shirt an. "Geile Show!" sagt Lizzy und kichert vor sich hin. Ralle wirft allen ein Bier zu und prostet mir mit nach oben gestrecktem Daumen zu. Inzwischen kann ich auch wieder lachen und freu mich über das angebotene Bier. Lizzy und Lilly ziehen sich etwas in den Garten zurück und stecken die Köpfe zusammen. Wenn Mädchen tuscheln soll man sie in Ruhe lassen. Tobi und Ben trudeln auch schließlich ein und so sitzen wir 5 Jungs auf der Treppe zur Villa und sind mit uns und der Welt in reinen. Als wir alle unser Bier ausgetrunken haben fangen wir

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