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Mein neuer Badeanzug (fm:Fetisch, 1427 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 06 2015 Gesehen / Gelesen: 24817 / 11793 [48%] Bewertung Teil: 8.72 (18 Stimmen)
Ich liebe Badeanzüge und ich liebe Ausflüge in die Stadt.

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© Lisa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hallo, ich bin Lisa. Ein 20 jähriger Crossdresser. Wie bei den meisten entdeckte ich meine Leidenschaft für Frauenkleider in der frühsten Jugend. Die Wäsche meiner Schwester war nur selten vor mir sich und ich liebte es in ihren Sachen zu stöbern. Je älter ich wurde um so mehr zog es mich nach draußen. Zuerst waren es die nächtlichen Ausflüge durch den Garten hinterm Haus, dann traute ich mich auch mal am Tag auf einer einsamen Lichtung im Wald Rock und Strumpfhose zu tragen. Einer der größten Kicks war allerdings mein erster Ausflug in das Café einer entfernten Stadt. Tagelang rang ich mit mir und überlegte hin und her. Mach ich es, mach ich es nicht. Das Verlangen war stärker und so plante ich meinen Ausflug. Nicht zu feminin sollte es werden, aber dennoch weiblich. Okay eine Jeans mit Blümchenstickerei am Bein. Dazu ein enger Pullover. Meine kleinen Siklikontitten sollten schon leicht sichtbar sein. Auch Höschen und BH waren sorgfältig ausgewählt. Der Tanga sollt ja beim hinsetzen auch leicht zu sehen sein. Alles war so aufregend als der große Tag gekommen war. Ich war sehr überrascht wie gut es lief. Keiner bemerkte das ich eigentlich ein Junge war. Mein schmächtiges Aussehen und die langen Haare tragen da sicherlich bei. Heute kann ich ganz selbstbewußt in die Stadt gehen. Ich spreche zwar niemanden an, aber ich trage eigentlich alle was Frau so gefällt. So genieße ich es in meinem Stammcafé zu sitzen und die Leute zu beobachten. Die Mädchen wie sie miteinander kichern, die Jungs wie sie den Mädchen hinterher schauen und natürlich beobachte ich bei den Mädchen genau was man heute in Sachen Mode trägt. Man will ja schließlich auf den laufenden sein.

Sexuell war mein Leben noch nicht ganz erfüllt. Klar hatte ich schon mit Mädchen geschlafen. Aber eine feste Beziehung war bisher noch nicht entstanden. Mit Jungs hatte ich noch nichts. Obwohl ich mich auch da hingezogen fühlte. Der eine oder andere Junge musste auch schon in meinen Träumen Hand an mich anlegen. Am meisten erregte es mich aber immer noch meine Wäschesammlung weiter auszubauen. Einen besonderen Faible entwickelte ich dabei für weiche Stoffe. Badesachen, Gymnastikanzüge und Negligees füllten meinen Schrank.

An einem sonnigen Samstag plante ich mal wieder einen Ausflug. Das neue Sommerkleid ist wie gemacht für diesen Anlass. Froh gelaunt begebe ich mich in die Innenstadt. Herrlich wie das Kleid die Beine umschmeichelt und wie zart sich der seidige Stoff anfühlt. Ich betrachte die Schaufenster der Modegeschäfte und entdecke plötzlich einen wunderschönen Badeanzug. Herrlich dieser glänzende Stoff. Dieser sexy Ausschnitt und die hoch ausgeschnitten Beine. Ich glaube ich habe mich gerade verliebt. Doch mein Geld für diesen Monat ist schon aufgebraucht. Was soll ich tun. Noch weiter den Dispo strapazieren? Das alles für das zugegeben geilste Stoffstück der Welt? Von Gewissensbissen geplagt gehe ich das Schaufenster auf und ab. Immer wieder schaue ich sehnsüchtig auf die Schaufensterpuppe. Plötzlich zucke ich zusammen. Ein fremder Mann tippte mir auf die Schulter und fragt freundlich: " Hey Kleene, was ist mit dir los? Du bist ja ganz aufgeregt. Komm beruhig dich mal und ich lade dich auf einen Kaffee ein." Mein Herz droht stehen zu bleiben. Hunderte mal hatte ich diese Situation geprobt. Doch der Fluchtinstinkt war wie ausgeschaltet. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich konnte nur schüchtern nicken. Mir zitterten die Beine und das bemerkte auch der Fremde. Er hakte mich ein und wir gingen ein paar Schritte zum Café. Ich fiel mehr in den Stuhl als das ich mich damenhaft setzte. Noch immer spürte ich meinen Puls im Hals. Der Fremde winkte den Kellner zu sich und bestellte zwei Getränke. "Cola ist dir doch recht?" und wieder konnte ich nur nicken. Der Fremde legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und flüsterte mir ins Ohr: "Keine Angst ich kenne dein Geheimnis und es gefällt mir. Ich liebe diese Art von Mädchen. Ich habe auch gesehen das dir der Badeanzug sehr gefällt. Was würdest du tun wenn ich ihn dir kaufe?" Der Kellner brachte die Cola und ich trank das halbe Glas auf einmal aus. So aufgeregt war ich. Ich habe keine Ahnung was ich anbieten kann und ich kann auch nicht darüber nachdenken. Das denken nahm mir auch der Fremde ab. "Wenn du mir einen bläst kaufe ich dir den Badeanzug. Ist das ein Deal?" Ohne zu denken antwortete ich: "Aber nur wenn ich Ihn dabei tragen darf.". Was habe ich nur gemacht. Mir wurde schwindlig und ich glaube mein Gesicht leuchtete heller als meine roten Lippen. Der Fremde legte einen Geldschein auf den Tisch und half mir auf.

Jetzt ging alles sehr schnell. Ich erinnere mich auch erst wieder so richtig als ich eine Tüte in die Hand gedrückt bekam. Der Mann packte mich am Arm und zog mich zur Damentoilette. "Ich gebe dir fünf Minuten zum umziehen und hübsch machen. Ich warte hier." Jetzt wurde mir bewusst was ich getan hatte, aber aus der Nummer komme ich nicht wieder

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