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Erpresst und verkauft (fm:Dominanter Mann, 6282 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 09 2015 Gesehen / Gelesen: 46401 / 40793 [88%] Bewertung Geschichte: 8.66 (76 Stimmen)
Es droht das die Affäre der Ehefrau auffliegt. Um sie geheim zu halten muss die Frau sich mit ihrem Peiniger im Hotel treffen.

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© Dongeilo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Geschichte die hier erzählt wird, ist böse intrigant und dient der Befriedigung der Macht. Es handelt von einer Frau die in Ihrer Beziehung glücklich ist, jedoch sexuelle Sehnsüchte hat die Ihr Mann nicht geben kann oder will und die Sie sich bei Ihrer langjährigen Affäre holt. Die Frau sieht es nicht ein bis ans Ende Ihrer Tage treu zu sein und am Ende des Lebens es bereuen zu müssen Ihre Sexualität nicht ausgelebt und Ihre Leidenschaft nicht entfesselt zu haben. Sie lebt jetzt und hier und möchte begehrt und geliebt werden, um sich als Frau zu fühlen.

Sie traf sich also ein - zwei Mal die Woche mit Ihrer Affäre, er war ein erfolgreicher Geschäftsmann der sehr leidenschaftlich und fantasievoll war. Ständig hatte er neue Ideen was sie ausprobieren könnten und brachte so Spannung und Abwechslung in ihren langweiligen Alltag. Es wurde das Auto oder ein Hotel als Liebesnest genutzt, sie arrangierten es auch das sie zusammen feiern konnten und sich danach im angetrunkenen Zustand liebten. Im angetrunkenen Zustand war es für sie unglaublich leidenschaftlich sie liess alles zu was sie vielleicht im nüchternen Zustand nicht wollte.

Sie war bei seinen Freunden als gute Bekannte vorgestellt, niemand ahnte etwas von einer Liaison, wenn Sie zusammen feierten verhielten sie sich professionell und liessen sich nichts anmerken. Bei den Feiern war immer ein guter Freund von ihm dabei, eigentlich war er immer dabei, ebenfalls ein erfolgreicher Geschäftsmann, der Taff sehr wortgewannt, bestimmend aber äusserst Charmant und nett war.

Ihre Affäre war immer schon ein wenig eifersüchtig wenn er länger mit Ihr Gespräche führte, er stellte sich meist daneben tat so als würde er sich angestrengt unterhalten und gar nicht mitbekommen was gesprochen wurde. Jedoch war das nur Schein, sehr wohl vernahm er jedes Wort jede Schwingung einer Annäherung der Beiden. Er musste aber zugeben, dass sie nie Anstalten machte auf sein Freund einzugehen, sehr zum Bedauern des Freundes, der sich sehr wohl vorstellen konnte sie für sich und sein Bett zu gewinnen.

Auch der Freund war verheiratet und nahm seine Frau ab und zu mit wenn gefeiert wurde. Auch die Frau spürte die Gefahr die von dem heissen Blondchen ausging, jedoch war es begründet da Ihr Mann des Öfteren Affären auf der Arbeit hatte. Rund um, die Feiern waren Legendär und äusserst feuchtfröhlich, jeder kannte sie und jeder wollte dazu gehören.

Hier nun fängt das Desaster an, wenn man es so nennen kann, denn auch jedes böses hat sein Gutes

Es war fünf Uhr morgens als Ihr Handy auf dem Nachtisch vibrierte, Sie nahm verschlafen das Handy in die Hand und riss die Augen auf als sie die Nachricht zu Ende gelesen hat.

"Sorry, er weiss von unserer Affäre, ich hatte mein Handy auf dem Tresen liegen, als ich kurz zur Toilette war, muss er mein Code geknackt haben und meine Nachrichten gelesen haben. Es tut mir leid, er sagte das er sich freut und die fresse hält. Sorry, wollte das Du es weisst."

Oh mein Gott geht es in Dir vor, sofort schreibst Du zurück, zuvor vergewisserst Du Dich aber mit einem Blick das Dein Mann noch schläft, perfekt er liegt mit dem Rücken zu Dir keine Bewegung. Du schreibst zurück

" Ich dachte Du bist Profi, ist das jetzt Dein ernst"?

Er: Ja leider, er ist mein bester Freund er wird dicht halten, ich kenne ihn.

Du: O.k. wenn Du meinst dann ist ja gut, trotzdem blöd, was hast Du ihm erzählt?

ER: Alles, Du weisst doch das er scharf auf Dich war, ich musste ihm ein zwei Sachen detailliert beschreiben, dann war es abgetan.

Du: Oh man, o.k. ist halt passiert, pass in Zukunft besser auf.

Er: Ja, mach ich!

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