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Die Ehehure Teil V (fm:Dreier, 2047 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 19 2015 Gesehen / Gelesen: 32166 / 26586 [83%] Bewertung Teil: 9.12 (103 Stimmen)
Maxi wird von Lars böse getäuscht und muss sich von dem besten Freund vögeln lassen

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Carmen wird langsam verrückt, devot fragt sie mich was sie machen soll damit ich mich melde. Mich fasziniert das sie offensichtlich von mir fordert sich mit ihr noch einmal zu treffen um es ihr zu besorgen. Mich amüsiert es sehr und ich genieße die Macht die ich über sie habe. Natürlich melde ich mich erst, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, bzw. wenn meine Frau soweit ist.

Da meine Frau bereit ist fremde Schwänze zu blasen, kommt nun der nächste Schritt ihre Grenzen nach oben zu verschieben. Ich habe bereits von meinem Freund Alex erzählt, in Kürze werde ich euch eine wahre Geschichte erzählen, die wir gemeinsam erlebt haben. Die Geschichte heißt "Berlin"!

Alex ist Sexsüchtig, er trifft sich mehrmals die Woche mit Nutten oder ausgehungerten Mädchen/Frauen die was erleben wollen. Wenn ich ihn Frage meine Frau zu ficken, wird er sicherlich nach unserem Telefonat onanieren bei dem Gedanken meiner Frau es dreckig zu besorgen. Alex dieser Hurensohn, war es der auf unserer Hochzeit meine ehemalige Arbeitskollegin auf Toilette gevögelt hat. Meine Schwägerin kam völlig verstört zu mir und erzählte es mir zitternd. Als ich nach schaute, wer kam mir lächelnd und zu frieden entgegen?

Hahaha... Das größte war die Erklärung an seine Frau, die nächsten Tag das Blut verschmierte Hemd waschen wollte. Als sie ihn fragte was das sei, erwiderte er schreckliche Nasenbluten auf Toilette bekommen zu haben. Mich rief er zwei Tage später lachend an und beschwerte sich das Pam die Sau ihre Tage hatte und sie ihn dadurch fast verraten hätte.

Nun gut zurück zu meinen Plan.

Wieder trug ich meiner Frau auf mit mir die Nacht im Hotel zu verbringen. Sie arrangierte die Kinder und ich arrangierte alles weitere. Da mir nicht ganz wohl war bei dem Gedanken Alex meine Frau zu überlassen, bestellte ich ihn "Stand by" mit der Option das meine Frau es vllt nicht will. Er akzeptierte und so buchte ich wie damals in Berlin, zwei Zimmer.

Natürlich würde sie es nicht freiwillig machen, schon gar nicht mit Alex der mehr Frauen gefickt hat, als ein Pornostars je ficken kann. Also schmiedete ich einen teuflischen Plan sie zu übergehen und ihr zu zeigen wie geil verbotener Sex ist.

Wir hatten tolles Essen und gingen später an die Bar. Ich machte Maxi durch die vielen Drinks zu meiner gefühligen Schlampe, ich genoss es wie sie langsam auftaute und sich freizügiger gab. Mein Freund hielt sich im Hintergrund, guckte sich auf dem Zimmer Pornos an und trank auf meine Kosten die Minibar leer.

Ich guckte Maxi tief in die Augen, packte sie an den Haaren und zog sie beherrschend an mein Ohr.

Ich möchte das Du jetzt aufs Zimmer gehst. Ich habe dir was aufs Bett gelegt. Du wirst es anziehen und alles so machen wie ich es dir in dem Brief geschrieben habe. Hast du das verstanden? Ich lasse sie los und Blicke ihr in die Augen.

Ja, haucht sie devot, alles was du willst.

Gut du kleine Nutte, geh. Wenn ich soweit bin und keine Lust mehr habe zu trinken, komme ich hoch, das kann in 20 Minuten oder in 3 Stunden sein, halte dich bereit!

Ja, sehr gerne.

Ich kann nicht fassen das sie wie Ferngesteuert den Schlüssel nimmt, mich auf die Wange küsst und die Bar verlässt. Yes, Jubel ich innerlich, die kleine Schlampe wird gleich ihr blaues Wunder erleben. Genüsslich nippe ich an meinen Drink und bestelle mir weitere Drinks.

Ich stelle mir vor wie Maxi aufs Zimmer geht, die Sachen begutachtet, unsicher zieht sie es an und kniet sich mit hoch gestreckten Arsch aufs Bett, wie ich es ihr befohlen habe. Ihr Oberkörper liegt dabei auf der Matratze. Heiß denke ich, der Anblick lässt meinen Schwanz anschwellen, ich verspüre ein kribbeln und diebische Freude.

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