Ein ganzer Mann (fm:Ehebruch, 1996 Wörter) | ||
Autor: Libidor | ||
Veröffentlicht: Sep 20 2015 | Gesehen / Gelesen: 28695 / 24838 [87%] | Bewertung Geschichte: 8.12 (77 Stimmen) |
Alter Kumpel aus der Schule übernachtet bei uns. Aber im Gästezimmer bleibt er nicht lange. Erst nimmt er sich meine Frau. Und dann mich. |
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Ich erwache mitten in der Nacht schlagartig, irgendwie alarmiert. Merkwürdig, was ist denn los? Habe ich was schlechtes geträumt? Kann mich nicht erinnern. Aber ich habe ein sonderbares Gefühl, ein starkes Brimseln im Bauch. Und einen gewaltigen Ständer, so dass es schon fast weh tut. Auf eigenartige Weise bin ich mir ganz sicher, dass das eine besondere Bedeutung hat. Obwohl mich eine Aufregung gepackt hat, bleibe ich still liegen und horche. Eva neben mir atmet tief und schwer. Im Schlafzimmer ist es fast vollkommen dunkel, nur das Zifferblatt des Weckers schimmert grün. Halb drei. Ich spüre eine Bewegung neben mir, höre ein rhythmisches Rascheln der Decke. Ein leiser seufzer von Eva. He, onaniert meine Frau etwa gerade? Ist sie wach, oder macht sie es sich unbewusst im Schlaf? Hat wohl heisse Träume!
Und ich kann mir schon denken wovon die handeln, ein Gedanke notabene, der einen tiefen Stich in meiner Brust verursacht. Herbert! Die beiden haben sich den ganzen Nachmittag und Abend über verdächtig gut verstanden. Wie sich meine Gattin immer wieder in die Haare gefasst und ihre Brüste rausgedrückt hat, ihre strahlenden Augen und ständig dieses Lachen, ich dagegen kaum mehr als Luft für sie, eindeutiger geht es nicht mehr. Und sehr eindeutig auch, wie sie darauf bestanden hat, dass Herbert hier übernachtet, wegen all dem Alkohol und weils doch gerade so gemütlich sei. Hatte bloss keine Lust, ihn gehen zu lassen. Natürlich unbedingt Herbert, der frühere Klassenkumpel, der immer bessere Noten hatte als ich und besser war im Sport (und heute selbstverständlich einiges mehr verdient als ich). Dass ich einer seiner Kumpels war und mittun durfte, kam mir einerseits als Ehre vor, andererseits war er immer ein arrogantes Arschloch und ist es bis heute geblieben. Und jetzt, im Glaube dass ich schlafe, wichst sich meine Frau leise keuchend einen ab und träumt wahrscheinlich gerade von seinem steifen Pimmel und was weiss ich von was noch allem. Eva, Liebe meines Lebens, du bist eine Schlampe!
Ich überlege mir, was ich tun soll. Mir vorzustellen was sich meine liebe Frau gerade vorstellt, macht mich wütend. Und so geil, dass ich nicht anders kann und meinen zum bersten harten Schwanz reiben muss. Also, am liebsten würde ich mir jetzt in der Fotze der Schlampe einen abficken und ihr ins Gesicht und auf die Titten spritzen, markieren, dass sie immer noch mir gehört. Aber was denke ich da bloss, Vergewaltigung in der Ehe, das dann doch nicht! Ist glaube ich nicht wirklich ehrenvoll, mit Eva zu schlafen, während sie offensichtlich an einen anderen denkt. Aber geil schon, verdammt! Ach was, meine Frau hat ihren eigenen Spass, das kann ich auch, dann hole ich mir eben auch einen runter. Ich nehme meinen Pimmel in die Faust und fange leise und behutsam an, ihn zu wichsen. Und dazu mache ich etwas, was ich noch nie gemacht habe. Vor lauter Geilheit halt. Ich stelle mir vor, wie sich meine Frau vorstellt, Herberts Schwanz in sich zu haben. Stecke dazu einen Finger in meinen Arsch, weil ich fühlen will wie sie, fühlen will, wie ein Schwanz mich fickt.
Plötzlich höre ich ein Flüstern. Aha, Eva ist also wach. Aber moment mal!! Ich schiesse auf und drücke auf den Lichtschalter. Zwei Köpfe schauen unter der Decke meiner Frau hervor, zwei Gesichter blinzeln mich geblendet an, Eva und Herbert eng hinter ihr. Von wegen Gästezimmer! Impulsiv reisse ich die Decke von den beiden runter. Das Nachthemdchen Evas liegt zusammengekringelt um ihren Bauch, ansonsten ist sie nackt. Herberts Pranke knetet ihre eine Brust wie einen Teig, beide Nippel stehen deutlich sichtbar hart ab. Und Herberts steifer Pimmel steckt tief in der Muschi meiner Frau. Ich kann das genau sehen, weil sie das eine Bein angewinkelt hat. Dieser Schwanz, gross, hart, nacktes Fleisch, ohne Gummi, er glänzt nass, gut geschmiert von meiner hochergeilten Frau, ihr Kitzler leuchtet gross und dunkelrot, weit aufgerichtet zwischen den gespaltenen Schamlippen.
Ich bin sprachlos, wie gelähmt. Versuche, Evas Gesichtsausdruck zu deuten. Ist das Verzweiflung? Möchte sie mich um Verzeihung bitten? Nein, das ist was anderes. Sie will jetzt nicht aufhören, sich ficken zu lassen. Kann nicht. Zu geil. Tut mir leid, mein lieber Mann, mich kann gerade nichts bremsen, und wenn es uns die Ehe kostet oder die Welt untergeht, ich brauche das jetzt und nichts anderes. Herberts Gesicht hingegen grinst nur blöd. Plötzlich fällt mir auf, dass beide auf meinen Pimmel starren. Ich sehe an mir herunter und erkenne, dass ich immer noch am wichsen bin. Meine Eichel ist praktisch violett und tropft. Verdammt, Herberts Schwanz ist schon um einiges grösser!
Die beiden deuten mein Wichsen als Zustimmung, und zugegeben, irgendwie
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