Die Geburtstagsgeschenke (fm:Schlampen, 5003 Wörter) | ||
Autor: Roger | ||
Veröffentlicht: Sep 25 2015 | Gesehen / Gelesen: 28479 / 23770 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (65 Stimmen) |
Eine Frau lässt sich von mir ficken und von ihrem Mann dabei filmen, als Geburtstagsgeschenk. Allerdings werden es dann drei Geburtstagsgeschenke, weil auch meine Frau ohne mein Wissen mitspielt. |
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jetzt die Kamera und werde sie gleich wieder einschalten. Du machst ihr ein Kompliment, sie wirft sich dir an den Hals, und du legst los. OK?".
Ich nicke, er drückt den Aufnahmeknopf, ich sehe Anita strahlend an "Für mich ist das auch ein grossartiges Geschenk. Ich finde dich ganz toll, du machst mich schon nur mit deinem Aussehen richtig scharf". Sie fragt kokett "Ist das wirklich wahr?". Als ich bloss nicke, hängt sie schon an meinem Hals und gibt mir einen heissen Kuss. Ihre Zunge wühlt richtig in meinem Mund und meine wühlt in ihrem. Sie ist so anschmiegsam und wirkt für mich federleicht. Ich hatte schon einige stämmigere Frauen und weiss so ein schlankes Girl durchaus zu schätzen.
Diese Mund-zu-Mund-Küsserei darf in einem Video nicht ewig dauern, aber das ist kein Problem. Ihre nur unten geknotete Bluse lässt sich leicht über die Achseln herunter schieben. Zum Vorschein kommt ein String-BH, der knapp ihre Brustwarzen verdeckt und mitnichten stützt. Das hat sie auch nicht nötig. Die Titten wirken straff und kugelig rund, Körbchengrösse eher C als B. Nicht zu üppig, aber weit mehr als flachbusig. Doch die Titten müssen warten. Ich küsse ihre Augenlieder, lecke ihre Ohren, knabbere an den Ohrläppchen und sauge ihr dann einen Knutschfleck am Hals. Sie atmet heftig und windet sich. Sie schmiegt sich noch stärker an mich, merkt aber doch, dass ich im Rücken heimlich den Verschluss ihres BH's öffne. Sofort streift sie sich dessen Spaghettiträger über die Achseln und streckt ihren Busen vor. Na denn, sie will es. Ich küsse ihre Brustoberseite, dann ist der BH abgestreift und zu Boden gefallen. Schon sauge ich wie ein Baby an ihren Zitzen. Sie erzittert und drückt ihren Oberkörper gegen mein Gesicht. Gute Gelegenheit, ihre Pants zu öffnen. Langsam lasse ich meine Zunge über ihren Bauch herunter züngeln und schiebe dabei ihre Pants samt Höschen über ihre Hüften und ihr Ärschlein, bis sie ihr auf die Füsse fallen. Sie tritt aus dem Stoffbündel heraus, steht jetzt irgendwie stolz nackt vor mir und dreht sich um sich selbst, damit Gerd sie gut im Video zeigen kann. Danach drückt sie mir ihr Dreieck entgegen. Ich hebe sie an und lege sie mir auf dem Holztisch zurecht. Die Beine spreizt sie von selbst. Gerd blickt verzweifelt. Ach ja, er erwartet Dirty Talk, aber es fällt mir wenig ein. Ich gebe ihr schliesslich einen Klaps auf die Schenkel " So meine Kleine, jetzt liegst du gebrauchsbereit und wehrlos vor mir. Aber du musst noch etwas aufgeheizt werden".
Ich streichle sie beeindruckt von ihrem wundervollen Körper und fange dann an, mit den Fingern ihr Dreieck zu verwöhnen. Sofort spreizt sie willig ihre Oberschenkel noch etwas stärker, so dass Gerd in einer Nahaufnahme filmen kann, wie ich an ihrem schnell härter gewordenen Kitzler reibe und schliesslich auch den Kopf in ihr Dreieck lege, um am Kitzler zu lutschen und zart mit den Zähnen daran zu knappern. Sie liegt jetzt entspannt da und seufzt immer häufiger wohlig. Mit der Zeit lasse ich meine Lippen dann auch über ihre Schamlippen hinunter wandern, mit der Zunge ihre Spalte leckend. Als diese ihre Grotte erreicht und darin eintaucht, bin ich erstaunt, wie jungfraulich und frisch ihre Nässe schmeckt. Ich muss für Gerd wohl wieder einen Spruch abgeben "Du geiles Stück bist ja schon ganz nass. Wenn du weiter so tropfst, brauchen wir einen Kessel, bevor ich mit dir fertig bin". Es tut mir weh, so über sie zu sprechen, aber sie lächelt mich spitzbübisch an. Bald wird ihr Seufzen und Stöhnen stärker, als ich mit den Fingern ihre Klit heftiger reibe und meine Zunge weiter zu ihrer Rosette wandern lasse. Dann wage ich es, drücke mit der Zungenspitze gegen ihren Schliessmuskel. Sie wehrt heftig ab, indem sie sich windet und schreit "Aufhören, das möchte ich nicht". Ich schreie zurück "Du kleines Luder mit Blümchensex! Das sind erogene Zonen. Du wirst sehen, wenn ich dich später da ansteche und mit einem einzigen Stoss pfähle, wirst du vor Freude quietschen wie ein Schwein". Ich sehe Gerds beifälliges Grinsen, gebe nicht nach, sondern züngle weiter an der Rosette. Sie lässt sich gehen und entspannt sich. Ich reibe ihr nun aber mit zwei Fingern zusätzlich den Grotteneingang, bis sie heftiges Lustempfinden signalisiert. Klappt ja prima, bei ihr kann man also durch Reiz am G-Punkt viel erreichen.
Ihre momentane Lust muss genutzt werden. Ich massiere ihre Rosette mit dem Zeigefinger der anderen Hand so, dass die Fingerkuppe immer wieder leicht in den Schliessmuskel eindringt. Anita ist jetzt schon ziemlich geil, windet sich aus Lust und hat ihre Abwehr endgültig aufgegeben. Mit sanftem Druck gleitet mein Finger in ihren Darm. Noch einmal beugt sie kurz ihre Hüften abwehrend hoch, aber ohne sich mir wirklich zu entziehen. Als sie die Hüften wieder fallen lässt, reiben schon zwei meiner Finger den Ringmuskel von innen. Ich drücke ihr nun beide Daumen gemeinsam in den Darm, ziehe ihr Arschlöchlein auseinander und kann so den Schliessmuskel langsam und schmerzlos dehnen. Ihr lustvolles Stöhnen weicht einem leisen Wimmern "Ja, weite mich tüchtig, ich möchte, dass du dann schmerzlos hinein gleiten kannst". Gerd sieht mich auffordernd an, ich überlege kurz und grinse sie dann an "Ach, tut doch nicht so scheinheilig. Eine Eheschlampe wie du stellt doch schon lange alle Löcher zur Verfügung". Sie blickt leicht belustigt, ich schiebe ihr Ring- Mittel- und Zeigefinger gleichzeitig in die Rosette und reibe damit kräftig und schnell ihren Darmausgang von innen. Sie atmet fast pfeifend und stöhnt laut, scheint es aber zu geniessen. Sie ist von da an wie Wachs in meinen Händen und reagiert wirklich extrem geil auf alles, was ich mit ihr tue.
Ich lege mir ihr linkes Bein über die Schulter, so dass ihr Becken nun schräg liegt. Auf diese Weise kann ich sie vorne gut lecken, mit der linken Hand ihre Perle reiben und mit den Fingern der rechten Hand in ihrem Arsch bohren. Gerd rennt herum, um ja alles auf das Video zu kriegen. Allmählich scheint sich Anita dem Höhepunkt zu nähern. Ich lasse die Perle los, greife mit der linken Hand Ihre linke Brust und quetsche ihr im Takt meines Leckens etwas schmerzhaft die Milchdrüse. Sie zuckt zusammen und bäumt sich kurz auf, aber danach bewegt sich ihr Bauch noch heisser als bisher. Toll, mit leichtem Schmerz kann man sie aufgeilen. Ein letzter, fast verächtlicher Spruch "Sieh mal an, Schmerzgeil bist du auch. Das wird eine heisse Nacht mit dir". Ich glaube, das hat sie schon nicht mehr gehört, denn sie kommt nun sehr schnell zum Ende. Ich drücke ihr die Milchdrüse nochmals sehr kräftig, nämlich als sie sich stöhnend unter ihrem ersten Orgasmus windet. Sie schreit auf, aber es verstärkt ihre Ekstase unglaublich. Sie geht geil ab und stösst mir ihr Dreieck immer wieder hart gegen das Kinn. Erst nach Minuten gibt sie soweit Ruhe, dass Gerd die Kamera ausschalten und ablegen kann.
Er wischt sich den Schweiss aus dem Nacken, denn die ganze Zeit über ist er ziemlich herum geeilt, um ja den besten Blickwinkel zu finden. Nun sieht er sich die Aufnahmen an. Anita, immer noch nackt, lacht ihn schon nach kurzer Zeit aus "Wenn du dir jedes geile Detail dreimal ansiehst, ist die Batterie entladen, bevor wir zu den wirklich heissen Szenen kommen. Wir drehen besser gleich weiter. Wie wäre es im Freien, auf unserer FKK-Lichtung?". Gerd ist sofort auf Hochspannung und erklärt umgehend "Ich musste nur sehen, ab alles gut eingestellt ist. Machen wir weiter! Aber da ziehen wir Männer uns auch bereits hier im Haus aus".
Nackt gehen Anita und ich schmusend die etwa 15 Meter zum kleinen Wald neben der Hütte. Gerd filmt das natürlich mit Eifer. Der Wald scheint von einem Sumpf oder Morast umgeben, der Waldrand ist rundum dicht mit undurchdringlichen und dornigen Büschen bewachsen. Ein einziger Pfad führt durch das Dickicht tiefer zwischen die Bäume. Anita erklärt "Der Boden hier ragt wie eine Insel aus dem Morast hoch, der an dieser Stelle das Seeufer darstellt. Am Wasser wachsen hier nur die typischen Büsche und Bäume die überall an natürlichen Ufern von Gewässern vorkommen, also Weiden, Sumpfbirken, Erlen und ähnliches. In der Mitte ist die Insel schon zu hoch und zu trocken für diese Pflanzen. Man wollte aber nichts anpflanzen, das die nässeliebenden Pflanzen mit der Zeit verdrängen könnte. Also hat man es als Lichtung mit Wiese belassen, wir haben dann Rasen angesät. Für uns ein idealer, nicht einsehbarer Platz zum Sonnenbaden, wir sind schon da". Die Rasenfläche erscheint mir riesig, ein unregelmässiges, leicht gewelltes Oval mit 40 Meter Länge und bis zu 20 Meter Breite. Verstreut am Rande gibt es eine gemauerte Grillstelle, einen kleinen Schuppen sowie ein hübsches Gartenhäuschen, zu dem mich Anita hinzieht.
Plötzlich lacht sie mich an "Hier ist der Boden schön eben. Na los, leg mich schon flach und gib es mir richtig". Gerd filmt erwartungsvoll, ich sehe mich zweifelnd um. Aber die Lichtung ist wirklich nicht einsehbar und der Rasenboden so weich, dass man sich problemlos paaren kann. Ich gebe Anita einen langen Kuss, lege sie dann sanft in das dichte, niedrige Gras, um ihren wunderschönen Körper nochmals mit Küssen zu übersähen, bevor ich ihre Liebesgrotte zu Lecken beginne. Irgendwie ist sie jetzt viel geiler und wilder als beim Vorspiel auf dem, Tisch. Kein Problem mehr mit Dirty Talk, den übernimmt sie jetzt ganz allein "Ja, das tut gut, oh, du machst mich heiss. Reibe schneller, rubble kräftiger. Uahhh, ist das geil. Gib es mir endlich, stich mich an. Du sollst endlich vögeln, bitte mach schon, spanne mich nicht so auf die Folter. Ich brauche es im Bauch, stosse endlich zu".
Dieses Weib macht mich fertig, mit meinen guten Vorsätzen ist es vorbei, die macht mit ihren Forderungen jeden Mann zum wilden Tier. Sie will meine Stösse, gut die kriegt sie jetzt. Fast brutal drehe ich sie auf die Seite, lege mich hinter sie an ihren Rücken, und hebe ihr oberes Bein hoch, damit Gerd direkt in ihre Spalte filmen kann. Schon hat meine Eichelspitze ihre nasse Pforte gefunden. Sie seufzt "Endlich! Los, nimm mich, fülle mir den Bauch". Ich überlege nicht mehr, stosse ihr meinen Pfahl bis zum Anschlag in die Scheide, erschrecke selbst, als ich zu hart gegen ihren Muttermund stosse und sie kurz ein wenig aufschreit. Doch sie hetzt mich gleich wieder an "Ja, fick mich richtig hart durch". Ich lebe nur noch im Wahn, dass ich diese Traumfrau rücksichtslos ficken muss. Ich stosse, ramme und nagle sie. Manchmal langsam mit viel Anlauf und langen Stössen. Dann wieder schnell mit kurzen Stössen. Wir wechseln mehrfach die Stellung, ihr Bauch und ihre inneren Muskeln arbeiten voll mit. Sie wirft mir dauernd fordernd ihre Lenden entgegen, spricht aber ihre Forderungen nicht mehr aus. Wahrscheinlich bloss, weil sie bereits viel zu laut atmet, keucht und stöhnt. Für mich ist es wie ein Rausch, so habe ich noch nie gevögelt. Und ich vögle sie weiter, auch als sie sich wild verrenkt, ihren Orgasmus herausschreit und mich zum Abspritzen bringt. In Minutenschnelle ist sie wieder voll dabei. Ich vögle sie über einen weiteren Orgasmus hinaus, bis ich beim dritten Abspritzen einfach nicht mehr kann und japsend auf ihr liegen bleibe.
Dann läuft es mir eiskalt den Rücken herunter, jetzt werde ich wohl total wahnsinnig, das ist doch Stimme von Rita, meiner Frau! Sie schreit "Wie kannst du nur so brutal zu meiner Freundin sein! Du bist ein Ungeheuer". Es ist tatsächlich Rita im Badekleid, die sich besorgt über Anita beugt, ihr sanft das Gesicht tätschelt und immer wieder fragt "Anita, wie geht es dir? Brauchst du einen Arzt?". Anita stöhnt "Das war der Fick meines Lebens. Zu wissen, dass ihr Drei mir zuschaut, hat mich einfach total geil und aggressiv gemacht, irgendwie wollte ich auch zeigen, zu was ich fähig bin. Ich fürchte, ich habe deinen Bruno halb verrückt gemacht". Dann dreht sie sich lachend zu Gerd herum "Bist du zufrieden mit den Aufnahmen?". Er winkt "Super geil von Dir, der Fick. Und dass du Rolf und Jürg und sogar Rita dazu eingeladen hast. Du bist einfach ein Schatz". Jemand ruft "Ich glaube Anita hat noch nicht genug, sollen wir gleich weiter fahren?". Unter der nun offenen Tür des Gartenhäuschens stehen dreckig grinsend zwei Kerle in Badehosen. Einer winkt mit einer Sektflasche "Kommt, wir stossen an, auf unser Video. Davon möchte ich übrigens auch gerne eine Kopie haben". Inzwischen ist Gerd bei meiner Rita und kriegt von ihr eine Umarmung mit Freundschaftsküsschen. Ich verstehe die Welt nicht mehr.
Wir räkeln uns im sattgrünen Gras und stossen mit dem eiskalten Sekt an. Langsam beginnt sich die Sache zu klären, mir raucht der Kopf und ich begreife anfänglich nur in Bruchstücken.
Also, alle wohnen wir in der gleichen Stadt. Alle ausser mir sind dort in der Volkstheatergruppe. Dass Rita da mitmacht, das wusste ich natürlich. Aber Schauspielerei ist nicht mein Fall, es interessierte mich schlicht nicht. Vor zwei Monaten hatte die Gruppe nach den Proben in der Beiz etwas zu viel getrunken und darüber diskutiert, wie es wäre, wenn man Sex auf die Bühne bringen würde. Schnell war man sich einig, dass da zu viel Improvisation nötig wäre. Und überhaupt, so etwas live darzubieten, dazu wäre natürlich niemand bereit. Nach einigen weiteren Gläsern Wein waren sich Gerd, Jürg und Rolf einig, dass man durchaus ein gutes Video aufnehmen könnte. Worauf sie von den Frauen ausgelacht wurden. Rita trinkt gerne ein Gläschen zwei zu viel, verträgt Alkohol aber überhaupt nicht. Zudem schien sie auf Gerd zu stehen und pflichtete ihm plötzlich in allen Punkten bei. Gerd fand ihre Art und ihre Ansichten hinreissend. Er lud Jürg, Rolf und Rita noch zu sich nach Hause ein, wo weiter gebechert wurde. Und wo Rita im Suff versprach, bei einem solchen Video mitzuhelfen. Nur Anita bot Gerd Widerstand und lehnte jegliche Teilnahme ab.
Anita und Rita müssen sich recht gut verstehen. Am nächsten Abend empfing nämlich Anita eine verzweifelte Rita, die sich für ihren Unsinn vom Vorabend entschuldigte, von all ihren Versprechungen zurücktrat und beteuerte, dass sie sich niemals mit Gerd einlassen würde. Doch gewisse Untertöne fielen Anita auf. Etwas Abwechslung, ein kleines Abenteuer wünschte sich Rita scheinbar doch und sie stand auf Gerd, da war sich Anita sicher. Sie fragte scheinheilig "Bist du überhaupt sicher, dass dir Bruno treu ist?". So erzählte Rita von meinen Chats im Internet samt Plattform und meinem Nicknamen. Prompt machte sich Anita dort an mich heran, zuerst als selbsternannte Treuetesterin. Erst als sich Gerd zum Geburtstag von ihr Videoaufnahmen beim Sex mit Jürg und Rolf sowie einem noch zu findenden dritten Mann wünschte, verfolgte sie andere Absichten. Anita schliesst ihre Erklärungen "Dass ich drei Mann eingeladen habe zeigt, dass ich Gerd heute einen weiteren Wunsch erfüllen will. Aber aller guten Dinge sind drei. Gerd ist heimlich ganz scharf auf Rita, es wäre schön, wenn ich sie ihm als drittes Geschenk zu Füssen legen könnte. Bruno hat ja von mir schon einiges gekriegt, ich hoffe, dass er nun nicht egoistisch ist und die gleichen Freuden auch Rita gewährt".
Gerd lacht "Ich war heute sehr gespannt auf das Wochenende und dann furchtbar enttäuscht, dass Anita statt drei Mann nur einen total Fremden eingeladen hat. Immerhin hat Bruno seine Sache gut gemacht und dass er Ritas Mann ist, lässt mich für die nächsten Stunden noch einiges erhoffen". Er erhebt das Glas in meine Richtung. Ich rufe ihm zu "Aber ein Gentlemen bist du nicht, Ritas Glas ist fast leer". Er ruft zurück "Verstehe, das wird nicht wieder vorkommen, danke für den Hinweis". Er schenkt ihr jetzt laufend nach und drei Gläser später ist Rita durchaus wieder der Überzeugung, dass Gerds Idee mit den Videoaufnahmen eine gute Sache sei und sie mitspielen möchte. Blöde sei nur, dass ich alle Aufnahmen verwackle, so dass Gerd nicht auch selbst mitspielen könne. Jürg und Rolf erklären sofort, sie würden gerne abwechselnd die Kamera führen, sie seien ja auch Mitspieler. Rita wird nochmals verlegen, es braucht aber nur noch ein klein wenig Überzeugungsarbeit von Gerd, die er mit einem Kuss abschliesst. Schon liegt Rita schmachtend in seinen Armen, um bald darauf ihre Lippen über seine Brust, seinen Bauch und schliesslich seine Scham gleiten zu lassen. Schon als sie seine Eier und schliesslich seinen Schwanz leckt, weiss ich, dass es für sie kein Zurück mehr geben wird, nie mehr. Sie wird sich immer wieder von Anderen vögeln lassen. Ich muss nur aufpassen, dass sie das nicht oder nur selten heimlich tut und ich bei meinen eigenen Freiheiten nicht zu kurz komme. Ich mag sie ja wirklich gern, aber ein ganzes Leben lang mit immer der gleichen Frau ist mir doch zu langweilig.
Und dann geht es zur Sache. Als Gerd in sie eindringt, rufe ich "Bitte weniger wild als ich vorhin bei Anita, Rita ist sich das nicht gewohnt". Ich habe sie richtig eingeschätzt. Sie will es mir zeigen und gebärdet sich jetzt genau so heiss wie vorher Anita bei mir. Die Folge ist, dass auch Gerd keine Rücksicht mehr nimmt und ihr die Möse ebenfalls kräftig poliert. Allerdings gibt er sie nach dem ersten gemeinsamen Orgasmus direkt an Jürg weiter, der sie ziemlich hart durchgevögelt und zweimal zum Überlaufen bringt. Rita ist schon ziemlich fertig, blickt aber äusserst überrascht auf, als Rolf an die Reihe kommt. Auch Anita atmet überlaut ein. Rolfs Ziemer ist um einiges grösser als der von uns Übrigen. Er ist dann aber so rücksichtsvoll zu Rita, dass sie verzückt noch zwei Orgasmen von ihm erleben kann und ihn von da an richtig anhimmelt.
Danach reicht allerdings die Kamerabatterie nicht mehr für weitere Aufnahmen. Wir gehen zur Hütte zurück, um sie aufzuladen und ziehen uns wieder an. Anita hat einen Tablett-PC dabei, auf dem sie die Speicherkarte der Kamera abspielen kann. Gebannt sehen wir uns alle Aufnahmen an. Rita ist jetzt wieder ernüchtert "Mein Gott, was haben wir da getan! Ich komme mir vor wie die letzte Schlampe, mich so wild von drei Klubkameraden vögeln zu lassen". Ich ziehe sie an mich und raune ihr ins Ohr "Als Schlampe gefällst du mir noch besser. Zeige heute Abend deine Fähigkeiten voll. Ich bin sicher, dass du alle Männer geil halten kannst. Anita will ja noch das dritte Geschenk anbringen, also Jürg, Rolf und mich gleichzeitig drüber lassen. Von dir erwartet das niemand, aber ich wäre richtig stolz auf dich, wenn du es wenigstens auch versuchen würdest. Ich sorge dann schon, dass du nicht gerade Rolfs Hengstschanz hinten rein kriegst". Sie sieht mich lauernd an "Hm, wegen Rolf, den könnten wir doch morgen Abend zu uns nach Hause einladen. Und wärst du einverstanden, dass wir dort nur unter uns so weiter machen wie hier?". Ich gebe keine Antwort, sie drängt "dann würde ich heute versuchen, auch alle Löcher hinzuhalten". Ich klopfe ihr leicht auf den Arm "Gutes Kind. Lade Rolf ein". Sie triumphiert "Habe ich doch schon, er kommt". Dafür kriegt sie von mir ein Küsschen.
Die Batterie ist gerade fertig aufgeladen, als die Frauen mit dem Kochen des Nachtessens beginnen wollen. Das muss ich nutzen "Wir sind doch alle schon längst wieder geil. Anita will ja noch ihr drittes Geschenk loswerden. Das wäre jetzt recht günstig, denn Rita will das Gleiche später auch bieten, das könnte dann am Ende des Nachtessens geschehen. Nachher ist es eh zu dunkel für Videoaufnahmen". Damit sind alle einverstanden. Gerd soll mit Hölzchen auslosen, wer Anita wo kriegt. Er betrügt, denn ich ziehe ein recht kurzes Hölzchen, aber als Rolf zieht, hat er ein noch kürzeres, während das in letzter Sekunde abgebrochene Stück aus Gerds Hand rutscht. Ich bin wohl nicht der Einzige, der Gerds Ungeschick bemerkt, aber niemand sagt etwas, alle sind gespannt, ob Rolf sein Ding tatsächlich in Anitas Darm quetschen kann.
Als Vorspiel verwöhnen wir Anita zu Dritt, überlassen es dann Jürg, sie richtig nass zu reiben und Rolf, sie ein wenig zu ficken, bis sein Dicker richtig angefeuchtet ist. Er muss zusätzlich noch ziemlich Spucke auf seine Eichel und in ihre Rosette reiben, bis er Anita die Eichel in den Schliessmuskel schieben kann. Sie wimmert und verzieht kurz schmerzhaft ihr Gesicht, drückt aber ihren Hintern dagegen, so dass der Koloss doch allmählich tiefer hinein gleitet und dann bald den Schliessmuskel überwunden hat. Anita zieht mit einem langen Atemzug den Bauch ein, als er ihren Darm immer tiefer auffüllt. Danach ist bei ihr alles OK. Er kann sie jetzt sanft ficken und das beginnt sie schnell heiss zu machen. Schon dringt Jürg, der das längste Hölzchen gezogen hatte, in ihren Fickkanal ein und fickt sie um einiges heftiger als Rolf. Als ich mich Anitas Kopf nähere, zieht sie meinen Bolzen aufgeregt in ihren Mund und beginnt mich mit einem triumphierenden Blick geil zu blasen. Sie kommt als Dreilochstute auf ein Video, da hat sie auch das Recht, stolz auf sich zu sein.
Ehrlich, ich hätte gerne auch endlich einmal eine Frau in den Arsch gefickt, Anita wäre für mich in dieser Hinsicht das Megageilste gewesen. Aber unter Kameraden, in einer Gruppe, da muss man auch mal verzichten können. Trotzdem ist es für mich eine wirklich geile Sache, weil Anita voll mitmacht und jeden zufrieden zu stellen sucht. Sie streichelt Rolfs Arm, und fordert ihn keuchend auf, sie ruhig noch etwas härter zu stossen. Sie wirft Jürg ihren Bauch entgegen, soweit sie das mit der üppigen Wurst in ihrem Hintern kann. Und sie bläst auch mich gierig. Langsam kommen wir in eine Art Gleichtakt, der allmählich immer schneller wird. Wenn ich Jürg und Rolf stöhnen und röhren höre, dann habe ich wohl doch die beste oder wenigstens die am wenigsten anstrengende Position gekriegt. Bald fahren mir Glücksgefühle durch den Kopf, Anita hat mich fast zu schnell fertig gemacht, ich spritze ihr mit hoch erregter Wucht in den Mund und am Schluss sogar ins Gesicht, habe aber bald den Eindruck, nur noch zu stören. Ich schleiche mich zu Rita, die mit weit aufgerissenen Augen das Schauspiel beobachtet. Rolf zieht sofort Anitas Lenden hoch und Jürg zieht ihre Knie sehr nah in seinen Schoss, so dass sie über ihn gebeugt zwischen seinen Beinen kauert und ihren Hintern etwas hochstreckt. Während Jörg sich entspannt und nicht mehr mitmacht, fickt Rolf ihren Darm nun mit langsamen, langen Stössen. Dabei sieht man seinen mächtigen Pfahl oft fast ganz. Ein gefundenes Fressen für Gerd, der nun wieder eifrig herum eilt und das Ganze in Nahaufnahmen filmt. Dann werden Rolfs Stösse kürzer, aber heftiger und schneller. Jürg stösst nun auch von unten mit seinen Hüften wieder hart zu und Jürg rutsch nach oben, so dass es aussieht, als sitze er auf ihren Arschbacken. So beginnt er mit Bewegungen wie ein Reiter auf einem Pferd , auf, ab, auf, ab. Anita schreit vor Geilheit, Jürg drückt ihr jetzt auch noch die Titten und Anitas Lustschreie gehen in einen lauten, wilden Abhang über. Gerd schiesst Nahaufnahmen, bei der ihr unten ein Bächlein aus der Möse und oben Rolfs Sperma aus dem Arsch laufen, bis auch Jürgs Sperma mit dem Mösensaft ausgeschwemmt wird. Alle drei lassen sich wie auf Kommando erschöpft fallen.
Ich stehe immer noch neben Rita, sie sieht mich fast ängstlich an "Wenn ich es nach dem Essen auch so geil finde und einen solchen Orgasmus habe, wirst du da nicht eifersüchtig? Das ist ja alles so neu für mich". Aber wir brauchen uns beide keine Sorgen zu machen. Sie findet es ebenso geil, sie macht es auch wild, geniesst ganz offensichtlich Rolfs Stück in ihrer Grotte und das von Gerd in ihrem Hintern, auch sie schafft es Jürg vorzeitig ihren Mund füllen zu lassen. Danach will sie unbedingt ihre Aufnahmen sehen, welche Anita machen musste, weil ich einfach viel zu erregt war und tatsächlich alles verwackelt hätte. Rita lächelt mich zaghaft an "Jetzt bin ich eine noch grössere Schlampe". Ich salutiere wie ein Offizier "Jawohl Madame, und auch eine Dreilochstute. Herzliche Gratulation, Madame, sie machen sich". Sie reisst die Augen auf "willst du mich tatsächlich so haben, willst, dass ich das noch mehr mache?". Ich entscheide mich für die knappe, fast befehlerische Antwort "Ja, unbedingt". Ihr Lächeln erscheint mir wie ein Versprechen.
Später ist es dann zu dunkel für Aufnahmen ohne Zusatzbeleuchtung. Wir beschliessen, dass wir Ehepaare Partnertausch machen und noch einen der Übrigen dazu nehmen. Rolf wünscht sich, mit Anita und mir zu schlafen, was Anita glücklich macht. Viel geschlafen haben wir allerdings nicht. Sie war scharf auf Rolfs Dicken in ihrer Möse und ich auf ihre Rosette. So kam ich in dieser Nacht zu meinen beiden ersten Arschficks und wurde von ihr in einer Art geblasen, bei der ich sie auch recht tief in ihren Mund ficken durfte.
Am Sonntagmorgen bläst Anita noch vor dem Frühstück alle 4 Männer, Rita tut das Gleiche am Nachmittag vor dem Abschied. Schlucken müssen beide nicht viel. Wir Männer sind bereits weitgehend entsaftet. Denn auch am Sonntag geht es dauernd zur Sache. Wir hatten einen Wettbewerb zwischen Anita und Rita ausgeschrieben. Welche von beiden zu mehr Orgasmen gebracht werden könne. Ich kann nur sagen, es ist beeindruckend, wie oft eine Frau kommen kann.
Rolf besucht uns tatsächlich nach der Heimkehr, vorerst ist er irgendwie ausgelaugt. Erst am späteren Abend beginnt er Rita aufzugeilen. Damit hat er keine Mühe, sie ist total scharf auf ihn. Und ich komme zu meinem ersten Fick in Ritas Ärschlein. Danach sind wir überzeugt, dass es mit zwei Männern schöner sein kann als mit dreien. Wir versuchen es etwas später nochmals, dieses Mal hechelt und schreit Rita ziemlich wild und es dauert fast eine Viertelstunde, bis Rolf endlich richtig hart ihren Darm ficken kann. Ich hatte heimlich von ihm verlangt, dass er es weniger rücksichtsvoll macht als gestern bei Anita. Aber nun weiss ich, dass auch meine Frau als Dreilochstute aufs Beste zugeritten ist.
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