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Die versaute Leserin II (fm:Sex bei der Arbeit, 1497 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 28 2015 Gesehen / Gelesen: 21846 / 19100 [87%] Bewertung Teil: 8.69 (86 Stimmen)
die versaute Leserin geht auf Geschäftsreise

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Kapitel 2

Lange brauchte Sandra nicht auf Antwort warten. Bereits am nächsten Tag erhielt sie eine erste Mail in der der Autor sich bedankte. Er bat sie auch weitere Geschichten von ihm zu lesen. Jede Geschichte die Sandra nun las, ließ sie jedes Mal auslaufen vor Lust. Allein die Vorstellung dass sie die Hauptperson dieser Geschichten sein würde, sorgte für ein durchnässtes Höschen. Und das nicht nur zu Hause. Manchmal kam es auch vor, dass sie sich auf der Toilette oder in der Pause ihren Kitzler wichste, an deren oberen Ende ein Brillantpiercing war, um sich etwas Erleichterung zu verschaffen. Sie war inzwischen dauergeil geworden.

Als Chefsekretärin bei einem Großkonzern hatte sie ihr eigenes Büro. Auch mit ihrem Chef verstand sie sich sehr gut. Klar war der Job stressig. Aber er ermöglichte ihr den Luxus den sie liebte, edle Dessous, Besuche in den besten Restaurants der Stadt, Urlaube in der Karibik.

Eines Tages stand ihr Chef im Büro. "Sandra, können sie mich am Wochenende zu einem Meeting nach Berlin begleiten? Meine Frau hat ebenfalls geschäftliche Termine und kann diesmal nicht mit. Sie würden ein eigenes Zimmer bekommen und eine Prämie obendrauf."

Eigentlich hatte sie schon ein versextes Wochenende mit ihrem Mann geplant. "Ich werde das mit meinem Mann besprechen und ihnen dann morgen Bescheid geben. Wann würden wir denn starten?" Fragte sie. "Ich würde sie am Freitagnachmittag von meinem Fahrer abholen lassen." Antwortete er.

Beim Abendessen besprach Sandra die Angelegenheit mit ihrem Mann. Ihm war es eigentlich ganz recht. Er bekam wieder ein wenig Pause und konnte weiter im Keller werkeln. Denn so eine heiße Lustlady die sie inzwischen geworden war, konnte einer allein kaum befriedigen.

Länger hatte er schon überlegt wie er ihre Lust stillen könnte.

Schließlich kam von Peter die Frage: "Würdest du da auch mit deinem Chef ficken?" "Willst du das etwa?" fragte Sandra erstaunt. "Naja, weißt du. Auf Dauer wird mir deine Dauergeilheit etwas zu viel. Du weißt ich liebe Dich, aber ich möchte auch dass du glücklich bist. Ich vertraue dir dass du bei mir bleibst. Ich möchte dir die Freiheit geben dich sexuell auszuleben. Ich möchte keine Geheimnisse voreinander. Du darfst mir gern von deinen Abenteuern erzählen." Sagte Peter.

"Du schlägst eine offene Beziehung vor? Meinst also ich darf mich von meinem Chef und vielleicht anderen Männern besteigen lassen?" fragte Sandra weiter nach. "Ja so ist es, aber du musst mir dann jeden Fick detailgenau erzählen." Bekräftigte Peter seinen Vorschlag. "Ich werde darüber nachdenken. Aber wenn ich es tue, habe ich auch eine Bedingung. Du musst mir mal zuschauen wie ein anderer meine Löcher stopft. Seinen Schwanz in meine Möse oder meinen Arsch steckt. Oder ich ihn abreite." Sagte Sandra. Die ganze Nacht dachte sie über seinen Vorschlag nach. Langsam gefiel ihr der Gedanke sich auch fremdvögeln zu lassen. Und wenn der Erste ihr Chef sein würde, wäre es ebenso. Aber Sandra würde nicht darauf drängen. Denn schließlich ist sie keine billige Schlampe die sich jedem sofort an den Hals wirft.

Sie würde es auf sich zukommen lassen. Am nächsten Tag sagte sie ihrem Chef zu, mit ihm nach Berlin zu fahren. Dabei unterzog sie ihn einer genaueren optischen Prüfung. Attraktiv und sympathisch war er, obwohl schon Mitte fünfzig. Groß, braungebrannt, sportlich mit graumeliertem Haar. Breite Schultern, schmale Hüften. Ja der könnte für einen Fick in Frage kommen.

Den Freitagvormittag hatte Sandra frei, aber der ging für Haushalt und Kofferpacken drauf. Für schnelles Kitzler wichsen blieb keine Zeit. Am Nachmittag holte der Fahrer ihres Chefs sie zuhause ab.

Sie trug ein Businessoutfit mit einem dünnen Mantel darüber. Unter ihrem engen Kleid trug sie einen Pushup mit hochwertigen Stickereien der Ihr Dekolleté mehr betonte. Auch einen dazu passenden String mit Strapsen und passenden Strümpfen rundete das untendrunter ab. Sexy Heels betonten die langen Beine noch mehr. Ihr hübsches Gesicht war dezent geschminkt mit Perlenohrringen. Die passende Perlenhalskette bildete einen schönen Kontrast zu ihren schwarzen kurzen Haaren. Eingehüllt in

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