Wie ich zum Swingen kam – Teil 3: Linda (fm:Anal, 1161 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Amorpfeil | ||
Veröffentlicht: Sep 29 2015 | Gesehen / Gelesen: 19123 / 13696 [72%] | Bewertung Teil: 9.07 (70 Stimmen) |
Meine Erlebnisse mit einer herzensguten Hausfrau, die sich während eines Clubabends in ein schwanzgeiles Fickluder verwandelte. |
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frisches Sperma aus ihrem Mund. Dabei fickte ich sie mit heftigen Stößen, aber in langen Intervallen, um bei dem geilen Anblick nicht sofort abzuspritzen. Erst als ein halbes Dutzend Herren entsaftet waren und niemand mehr Schlange stand, schoss ich unter lautem Gebrüll meine Ladung in ihre Möse, worauf sie glücklich quiekte.
Nachdem sich Linda den Mund mit Sekt ausgespült hatte, zogen wir uns auf ein bequemes Sofa zurück zum Kuscheln. "Weißt du, ich wollte heute Abend alles machen, was ich mal in Pornos gesehen habe. Es muss sich ja lohnen", grinste sie. "Deswegen wirst du noch meinen Arsch entjungfern. Und zwar jetzt."
Ich schluckte. Gerade war ich dabei, mich in diese süße Linda zu verknallen und hätte am liebsten ewig mit ihr weiter geknutscht. Doch sie stand auf und kam mit einem Fläschchen Massageöl zurück. Dabei zog sie sich das Kleidchen hoch und wackelte verführerisch mit ihrem geilen runden Po. Das anschließende Blaskonzert dauerte nicht lange, um meinen Schwanz wieder einsatzbereit zu machen. "Sei bitte vorsichtig", bat sie - und stöhnte sofort auf, als ich einen Finger zur Dehnung in ihren Po steckte. Doch das war nichts im Vergleich zu den Geräuschen, die noch kommen sollten. Als ich meine Eichel in ihren gut geschmierten Anus drückte, schrie sie verzückt auf. Und als mein harter Prügel bis zum Anschlag in ihrem Darm steckte, keuchte sie: "Unglaublich, ich komme!" Und wie sie kam! Der ganze Leib zitterte und zuckte, während sie Grunzlaute in allen Tonlagen von sich gab - und schließlich wie ein nasser Sack zusammenfiel.
Erschrocken zog ich meinen Schwanz raus, drehte sie auf den Rücken, hob den Kopf hoch und flößte ihr etwas Mineralwasser ein. "Ich muss kurz weggetreten sein", lächelte sie verzückt. "Würdest du mich jetzt bitte richtig in den Arsch ficken, du geile Sau?"
Was soll ich sagen? Linda hatte zuvor nicht gewusst, dass sie zu der kleinen, aber feinen Gruppe von Frauen zählte, die einen analen Orgasmus bekommen konnten. Und zwar einen von der besonders heftigen Sorte. Was sag ich: einen? Im Lauf der nächsten Stunde hatte sie so etwas wie einen multiplen Dauerorgasmus, während ich ihren Arsch penetrierte. So muss Sex im Himmel sein.
Als wir uns spätnachts schweren Herzens verabschiedeten, tauschten wir noch die Telefonnummern. "Dieser Abend soll zwar einmalig in meinem Leben gewesen sein, aber man weiß ja nie", lächelte Linda. Ein paar Wochen später rief sie tatsächlich an. Durch unseren Clubabend sei der Sex in ihrer Ehe so geil wie nie zuvor. Aber weil ihr Mann nichts von mir erfahren sollte, gäbe es in Zukunft keinen Kontakt mehr. Mit erkennbarer Wehmut in der Stimme bedankte sie sich und legte auf. Ich atmete tief durch.
Leb wohl, Linda! Ich werde dich nie vergessen.
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