| Der Liebesbeweis (fm:Fetisch, 2023 Wörter) | ||
| Autor: bbwfan | ||
| Veröffentlicht: Oct 09 2015 | Gesehen / Gelesen: 17983 / 12860 [72%] | Bewertung Geschichte: 7.80 (15 Stimmen) | 
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Als Mann über 50 denkt man ja schnell, dass man zum alten Eisen gehört und das Berufs- und Liebesleben abgehakt ist. Ich wurde da neulich  eines besseren belehrt. Das Berufsleben hatte sich gerade, wenn auch  nicht zu meinem puren Vorteil, verändert, als ich einen Job in einem  Callcenter antrat, um Strom und Gas an Kunden zu verkaufen. Dieser Job  war recht angenehm, was die Telefonie anging, aber halt wirklich  schlecht bezahlt.  
 
Allerdings gab es einen großen Vorteil gegenüber anderen Jobs, man hatte zahlreiche Kollegen und Kolleginnen aller Altersschichten, und vor  allem war dank dee nur fernmündlichen Kommunikation das Aussehen eher  Nebensache. Um es mit anderen Worten zu sagen: Für jemanden wie mich,  der auf fette Frauen steht ein Paradies.  
 
Und bei der täglichen Telefonie kam man sich auch immer näher, man lernte die Kollegen schätzen und wurde geschätzt, wenn man halt gut  Inhalte vermitteln konnte oder immer hilfsbereit war, wenn neuere  Mitarbeiter Fragen hatten.  
 
So kam eines Tages Elsa zu meiner Telefonbox, eine Kopfhörer-Weiche in der Hand, um mit bei mir in die Telefonate hereinzuhören. Elsa hatte  ich bislang noch nicht gesehen, sie musste den ersten Tag da sein, sie  war geschätzte 25 Jahre jung, hatte krauses mittelblondes Haar mit  einem leichten Rotstich. Ih Gesicht war wunderschön, wenn man wie ich  die Gesichter von korpulenten Frauen mag, ein nicht zu ausgeprägter  Doppelkinn, Wangen, die diese Bezeichnung auch verdienten.  
 
Ihr Körper hatte alles was mein Herz höher schlagen ließ, neben richtig großen Brüsten, die selbst Männer antörnten, die nicht auf fette Frauen  standen, der Rest war für mich ebenso imposant, denn sie hatte einen  riesigen Bauch, auf dem dieses Gemelk auflag, aber auch ihre Arme, die  viele Frauen mit höherem Gewicht eher verstecken würden, sie trug  Kleidung, die nicht nur die Arme freiließ, ihr gesamter Körper war  durch eher zu enge Kleidung gut abschätzbar, kein Gramm wurde durch  sackartige Kleidung verborgen.  
 
Sie hatte eine sogenannte Ampel-Figur, bei ihr war alles dick, auch der Arsch und die Schenkel, beides durch einen engen Rock gut sichtbar.  
 
Ich selbst bin ein Mann, der die 50 überschritten hat, kaum Haare auf dem Kopf und selbst auch dreistellig beim Gewicht.  
 
Elsa toppte mein Gewicht aber locker, hatte bestimmt noch einmal 50 und mehr Kilo an genau den Stellen, die einen Genießer wie mich zum  Schwärmen brachten.  
 
Elsa hörte jedenfalls bei mir in die Telefonate herein, wir verstanden uns sofort wie die besten Freunde. Elsa legte viel wert auf ihr  Äußeres, aber mit einem solch massigen Körper war es schwer, nicht ins  Schwitzen zu kommen, vielleicht legte Elsa auch nicht so viel Wert  darauf, täglich wie ein Stück Seife zu riechen, jedenfalls war sie bei  manchem anderen Kollegen deshalb eher unbeliebt, denn sie roch schon  recht früh nach Schweiß und gegen Arbeitsende konnte es schon heftiger  werden.  
 
Mir persönlich war dieser eher unhygienische Touch nicht egal, nein, mich machte das ganze eher spitz, wenn sie nach einer Frau roch, die  halt ihre Körpergerüche nicht verstecken wollte.  
 
Elsa muss es auch nicht entgangen sein in den folgenden Tagen, dass ich eher nah zu ihr rückte und merklich ihre Nähe suchte, wenn der  Feierabend naherückte.  
 
Endlich war Freitag, der Feierabend war nahe. Elsa war heute noch aufreizender gekleidet, gegen Abend roch sie nach Schweiß wie die ganze  Woche nicht, zusätzlich war auch ein leichter Uringeruch unterschwellig  spürbar. Ich legte kurz vor Feierabend endlich los: "Gott, was werde  ich deinen geilen Geruch am Wochenende vermissen!" Sagte ich, Elsa  lächelte: "Hat dir mein heutiger Geruchscocktail gemundet? Das hab ich  extra für Dich gemacht, weil dich so etwas scharf zu machen scheint.  Gehen wir zu mir oder zu dir?"  
 
Ich war schon erstaunt, und wir gingen zu ihr, denn sie wohnte nur 10 Minuten entfernt, mit der Straßenbahn zu erreichen.  
 
 
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