| Heilige Scheiße (fm:Fetisch, 1433 Wörter) | ||
| Autor: bbwfan | ||
| Veröffentlicht: Oct 10 2015 | Gesehen / Gelesen: 18290 / 11636 [64%] | Bewertung Geschichte: 8.17 (18 Stimmen) | 
| Kaviar & Co | ||
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Schon seit mehreren Jahren ging ich jeden Tag eine Runde durch den Wald, um nach der Arbeit etwas auszuspannen, und diesen Ausgleich suchten  viele andere Menschen, aus meiner Nachbarschaft, aber auch aus anderen  Gegenden. Eine Frau war mir da schon immer aufgefallen, sie war schon  sehr Korpulent, was sie immer unter ihrem Mantel kaschierte, es mussten  sich darunter gewiss 150, eher 180 Kilo Frau verbergen. Nicht jeden  Tag, aber regelmäßig kamen wir immer mal wieder ins Gespräch, waren uns  sympatisch, so schien es. Ich fand genau solche Frauen total  faszinierend, hatte noch nie eine Freundin gehabt, die nicht mindestens  100 Kilo gewogen hatte, und diese Frau dort, einige Jahre älter als  ich, die machte mich insgeheim mehr an als alle bisherigen Freundinnen  zusammen, genau der Anblick trieb mich mitlerweile dazu, die  Spaziergänge zu erweitern, um sie möglichst jeden Tag sehen zu dürfen.  Aber irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, wie ich sie ansprechen  sollte, es wäre mir zu peinlich gewesen, wenn sie übel auf eine Anmache  reagiert hätte. Aber der Kollege Zufall sollte mir hier ganz bedeutend  in die Karten greifen und mir eine Situation präsentieren, die mich  zwang, mich näher mit dieser Prachtfrau zu befassen. Und von Zufall  konnte wohl ganr keine Rede sein, so vermutete ich später... Ich hatte  gerade meinen Spaziergang beendet, ohne die Frau getroffen zu haben,  etwas betrübt ging ich über die kleine Brücke, die den Wald mit dem  Wohngebiet verband. Im kleinen Bach unter der Brücke lag die fette Frau  auf ihrem Rücken, unfähig, aufzustehen oder den Abhang hochzuklettern.  Schnell war ich bei ihr, fragte sie, ob ich ihr helfen konnte, ob sie  sich verletzt hatte. Sie war wohl unverletzt, aber durchgenässt, und  ihr Haustürschlüssel war unauffindbar. Ich lud sie daher ein, zu mir in  die Wohnung zu kommen, um sich zu trocknen und wir würden am nächsten  Tag, wenn es heller würde, noch einmal nach ihrem Schlüssel suchen. Wir  beide waren nun nass vom Bach, wobei meine Kleidung wohl weniger  betroffen war. Sie war damit einverstanden, mit zu mir zu kommen, und  sehr froh, so schien es, sie fror schon, so dass wir die letzten paar  hundert Meter zu meiner Wohnung schnell hinter uns brachten. Ich wohnte  in der vierten Etage, mit dem Aufzug fuhren wir schnell nach oben,  hinein ins gut geheizte Wohnzimmer. Sie zog sich sofort die nassen  Klamotten vom Leib, achtete nicht auf mich und dass ich mit im selben  Raum war: "Kannst du mir mal bei diesem Shirt helfen? Das ist total  durchnässt, ich kriege es echt nicht aus." Hatte ich zunächst schamvoll  in eine andere Richtung geschaut, so musste ich nun auf sie schauen.  Der schwere Mantel lag auf dem Boden, vor mir stand eine Frau, die mit  einem Shirt kämpfte, welches den dicksten Frauenkörper umhüllte, den  ich je gesehen hatte. Das waren keine 180 Kilo, das ging an die 200  oder gar darüber hinaus, ein Anblick, der mich total faszinierte. Ihr  Rock war schon zu Boden geglitten, eine Menge Stoff, um diesen Arsch zu  verhüllen, eine Unterhose war noch sichtbar an ihrem Gesäß. Ich konnte  mein Glück, eine solche Person als Gast zu Besuch zu haben, gar nicht  fassen, und in meinem Fall war es wohl mehr als Gastfreudnschaft, wo  das ganze drauf hinauslaufen musste. Wir hatten uns schon auf dem Weg  zu mir bekannt gemacht, Petra hieß dieses anbetungswürdige Wesen. ich  ging zu ihr, erstaunt, dass sie wenig Scham zeigte, sie schaute mir  lächelnd entgegen. "Komm, hilf mir mal dieses verfickte Shirt über den  Kopf ziehen." sagte sie lächelnd, hob ihre Arme, so dass ich das Shirt  mühsam nach oben ziehen konnte. Es konnte nicht wegen der Nässe derart  kleben. Ein heftiger Geruch kam mir in die Nase, Ungewaschenheit, so  wie meine Brille schon mal an den Bügeln roch wenn ich am Kopf stark  geschwitzt hatte, so roch ihr Körper. Die Brille roch aber nur, wenn  man direkt an ihr roch, Petra roch, nein stank aber ein Vielfaches mehr  als eine verschwitzte Brille, jede Pore ihres fetten Körpers verströmte  den Gestank nach ungewaschener Frau, für mich wurde es bald zum geilen  Gestank, der das Leibesleben würzte, mein Schwanz reagierte auf diesen  Geruchscocktail mit Steifheit,  mein Hals wurde trocken, ich wurde  magisch zu diesem Menschen hingezogen. Ihr Shirt war mit vereinten  Kräften endlich entfernt, es hatte ebenfalls diesen perfekten Duft der  Perversion, als ich mich an sie wandte: "So, Petra, deine Klamotten  sind wir los, willst du mir meine nassen Klamotten nun auch ausziehen?"  fragete ich schelmisch, Petra ließ sich das nicht zweimal sagen, nackt,  nur mit der Unterhose, stand sie vor mir, jede ihrer Bewegung löste  eine weitere Stärkung des Gestankes aus, mein Schwanz wurde, wenn das  überhaupt moglich war, noch steifer, je mehr es nach geiler Frau stank.  Sie zog mein Shirt mit Leichtigkeit über meinen Kopf, derweil ihre  Achseln den Aspekt des Gestanks mit säuerlichem Aroma verstärkten, dann  zog sie meine Hose samt Unterhose gen Boden, ihr ganzer Körper wabbelte  und stank gottserbärmlich geil. Schließlich war es an mir, ihre  Unterhose herunter zu ziehen, die ähnlich stark verschwitzt war wie ihr  Shirt, zusätzlich war sie im Schritt richtig nass, aber nicht vom  Wasser des Baches, sondern von Ausflüssen aus ihrer Muschi, aber auch  
 
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