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Lissy - 17 - Das dicke Schulmädchen dominiert (fm:Dominante Frau, 7493 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 14 2015 Gesehen / Gelesen: 17981 / 11715 [65%] Bewertung Geschichte: 8.00 (15 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich Euch erzähle, wie ich mit Swetlana einen Klienten besuchen und wir seine Phantasie 'böser Schuljunge' mit strenger Lehrerin mit ihm spielen und ich ein dicke

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Kaffeetassen, zwei Thermosflaschen mit heißem Kaffee, ein paar Kekse. Das ist für vorher und nachher. Dann kommt ein "Lehrerin-Hut", das ist eine kleine "Pill-box" mit Schleier. Das ist so ein kleiner runder Damenhut, den man in iden 50gern getragen hat.

Dann unsere "Folterinstrumente" - ein Rohrstock, ein "Klassenbuch", ein langes Holzlineal, einen Gürtel, eine Gerte, eine Weidenrute, enen Lederriemen, eine Peitsche und eine kurze Reata, eine Snake-Whip von 2 Meter Länge.

Dazu Gummihandschuhe, die können richtig gefährlich wirken, wenn man beim Anziehen das Gummi so richtig mit lautem "klack" auf die Hand schnellen läßt.

Kabelbinder zum Fesseln, Nylonkordeln mit einem Knebel zum Festzurren, so wie bei einem Beutel für die Hundeleckerli, Lederbänder zum einschnüren und Nylonkordeln zum Fesseln. Eine Zwangsjacke, Ledermanschetten mit Ösen und Ketten zum Fixieren und natürlich Handschellen und Knebel sowie Analstöpsel, Dildos und Strapon. Ein Halsband mit Leine, etwas Werkzeug, eine Zange für die Kabelbinder, einen Schraubendreher. Dazu noch Brillen und Masken. Wir sind gut ausgestattet. Und als Krönung noch ein gebrauchtes Höschen von mir von heute morgen, das wir in eine Plastiktüte legen und mit einem Clip verschlessen. Das ist das natürlich gefälschte "Beweisstück".

Swetlana trägt ein enges dunkles Kostüm. Eigentlich ist es eine Art Uniform. Dazu hohe Pumps. Eine Brille und die Pill-Box auf dem Kopf.

Ich trage meine Offiziersbluse mit dem waffentechnisch aufgerüsteten Atombusen-BH von Schiffsaustatter Stöver, dazu ein rotkariertes Schottenröckchen, das im Stehen nicht mal meinen dicken Hintern bedeckt. Dazu eine "gestreifte Schulkrawatte". Und natürlich zwei Zöpfe, die ich links und rechts vom Kopf nach oben hin abstehen lasse und die von zwei Gummibändern mit Kirschen dran zusammengehalten werden. Darunter habe ich ein kleines Hipster Höschen, wo der kleine String am Popo ohnehin gleich in den Fleischmassen verschindet. Darüber eine Strumpfhose, damit meine Zellulitis an Schenkel und Popo nicht so zu sehen sind. Darüber dann eine weisses Baumwoll-Höschen. Schliessliche bin ich ja ein braves Schulmädchen. Dann noch lange weisse Kniestrümpfe und rote Ballerinas. Dazu noch einen kitschigen rot-weissen Zucker-Lutscher und einen kleinen Ranzen auf dem Rücken und einen hellen Lippenstift.

Leute, ganz ehrlich, ich sehe zum Totlachen aus. Damit kann man gerade einmal zu einer Faschingsparty gehen. Aber Swetlana sagt, es sei super und würde genau passen.

Also geht es los. Wir nehmen Swetlanas Auto und fahren beim Klienten vor. Wir tragen lange Mäntel, damit man das "Darunter" nicht sehen kann und schleppen unseren Utensilien-Koffer hinter uns her. Wie immer, die leicht müde Yvonne im dunkeln VW-Bus im Schlepptau. Kurzer Blick zu Yvonne, unserer Bewacherin vom MAD und Daumen hoch - gut so Mädels, ihr seht klasse aus, weiter so.

Die Wohnung ist im Erdgeschoss. Swetlana klebt die Türspione der Nachbarn ab. Wir wollen keine Zuschauer auf dem Flur. Dann klingeln wir an der Tür. Ein Mann so Ende 30 öffnet die Tür und wir gehen hinein.

Er heißt Bernd, Swetlana stellt sich mit "Fräulein Mencke" vor - mir geht gerade das Lied "Hohe Berge" durch den Kopf und ich bin die kleine zarte Elizabeth. Schon kommt der erste Lacher. Und es bleibt nicht der Einzige.

Nun trinken wir zusammen einen Kaffee und besprechen, wie es aussehen wird. Das Sicherheitswort lautet "Tauwetter". Zuerst wird der Junge von der Lehrerin in ihr Büro zitiert. Da ist dann auch die kleine Elizabeth.

Lacher Nummer zwei.

Zuerst die Anklage. Dann die Verhandlung. Dann die Bestrafung durch Elizabeth als Geschädigte. Danach die Entschuldigung von ihm und die Genugtuung gegenüber Elizabeth. Dabei wird er die eine oder andere körperliche Behandlung über sich ergehen lassen müssen. Er sagt, dass er zwar kein Schmerzjunkie ist, wie ihn aber gerne etwas "hart rannehmen" dürfen.

Das ganze endet denn damit, dass er vor uns masturbieren muss, denn er hatte ja die Aufgabe eine Woche lang enthaltsam zu sein und das wollen wir natürlich kontrollieren. Danach ist die Session zuende.

In diesem Falle gehen wir mit der Vorbesprechung so vor, sagt Swetlana, weil sie kein eigenes "Studio" hat, um eine erfekte Gesamtillusion zu gestalten und weil der Klient auch das Spielszenario so akzeptieren wollte. Manchmal fängt die Illusion dann auch schon Stunden vorher an oder direkt beim Betreten der Wohnung. Je nachdem. Es ist nicht so einfach, diesen Job ambulant zu machen, sagt Swetlana, weil man eben immer wieder in neue Umgebungen kommt, in denen man sich nicht auskennt.

Dann noch die Regeln mit den K.O. Kriterien. Kein Alkohol, keine Drogen, keine versteckten mitlaufenden Kameras. Wir können gerne für ihn mit dem Handy einige Aufnahmen machen und auch ein Selfie am Ende. Er darf uns nur berühren, wenn wir ihn dazu auffordern. Er darf sich nicht körperlich zur Wehr setzen, es sei denn, wir fordern ihn dazu auf. Attackiert er uns, ist die Session sofort zuende. Wir übernehmen keine Garantien und keine Haftung, wenn etwas passiert. Das muss er sich durchlesen und dann unterschreiben. Swetlana guckt intensiv in seine Augen, um zu sehen, ob er Drogen oder Alkohol konsumiert hat.

Nun geht es los. Der Einfachheit halber nenne ich den Klienten jetzt bei seinem Spielnamen "Bernd". Egal, ob es sein richtiger Name ist oder nicht.

Bernd muss vor die Tür vom Wohnzimmer. Wir bereiten uns vor. Swetlana setzt sich an den kleinen Tisch, den wir vorher in die Mitte des Raumes gestellt haben. Ich setze mich auf den kleinen Tisch, den kleinen Ranzen auf dem Rücken, den Lutscher im Mund. Hoffentlich hält der Tisch mich aus, denke ich.

Swetlana ruft Bernd herein. Er kommt und muss bei meinem Anblick grinsen.

Swetlana baut das mit ein und fragt, was es hier zu lachen gibt, schließlich würde es hier für ihn gleich sehr ernst zur Sache gehen und er wäre sich wohl seiner Situation hier nicht bewusst. Schließlich hat er sich eines ungeheuren Vergehens schuldig gemacht. Er hat die Mädchenumkleidekabine von der Sporthalle betreten, mich beim Duschen beobachtet und dabei mit seinem Sperma mein Höschen beschmutzt. Sowas bedeutet einen klaren Schulverweis, es sei denn, die kleine Elizabeth verzichtet auf eine Anzeige, bei der Schulleitung, was "Fräulein Mencke" als Lehrerin sehr begrüßen würde. Aber das läge jetzt in der Hand der kleinen Elizabeth. Lacher Nummer 3.

Schließlich sei es ja auch unmöglich, dass kräftige Jungen wie Bernd so kleinen schwachen Mädchen wie mir nachschleichen und sie wohlmöglich sexuell belästigen.

Lacher Nummer 4. Selbst Swetlana ist kurz vorm Lachflash.

Es ist ja auch wirklich zum Lachen. Ich sitze hier, ein 55 Jahre altes Schulmädchen, das die Mutter von Bernd sein könnte. Mit zwei dicken, fetten Oberschenkeln, aus denen man locker jeweils ein Schulmädchen kneten könnte, mit einem Bauch, der das Schottenröckchen spannt und einer dicken Venus, die beim Sitzen fleischig vorquellt und einem großen, dicken Hinterteil, für das man eine eigene Postleitzahl beantragen könnte.

Mal ehrlich, wie blind muss man sein, um das als Illusion wahrnehmen zu können? Na, das kann ja was werden. Irgendwie ging mir durch den Kopf, dass plötzlich jemand hinterm Vorhang hervorspringt und sagt, dass hier die versteckte Kamera ist und ich das nächste Mal ins Studio eingeladen werde.

Aber nichts rettet mich.

Bernd muss sich jetzt vor mich hinknien. Sein Kopf ist etwa in Höhe meines Busens.

Swetlana sagt nun, dass ich erzählen soll, wie ich die Situation empfunden habe. Ich drehe mit meinen Fingern in einem meiner Zöpfe und lutsche an dem dicken Lutscher. Dabei erzähle ich und lutsche immer wieder an dem Zuckerl und nach jedem Satz blase ich ihm meinen Atem sanft ins Gesicht mit der Mischung von Zuckerlutscher-Aroma, Lippenstift und meinem natürlichen Atem. "I hab' nach dem Training mein Sportzeug und mein Höschen ausg'zogen", lutsch- lutsch, "und bin denn in die Duschen g'gangen."

Lutsch-lutsch und meinen Atem in sein Gesicht ausblasen. So, als wenn man sanft in eine Tasse Kaffee bläst, um ihn abzukühlen.

"Denn hab i mein Seife mit die Veilcheng'ruch g'nommen und hab die Duschen ang'stellt und mi richtg abg'duscht."

Lutsch - lutsch und wieder in sein Gesicht blasen.

"Denn hab' i mi eing'seift und so richtig überall, weil's i ja vom Sport so durchg'schitzt war und denn hab' i den Schaum wiada abg'duscht. Und da hab i g'sehn, wie der Bernd da 'g'standen ist mit mein Höschen und an sein Schwanzerl g'pumpt hat."

Lacher Nummer 5

Lutsch-lutsch und wieder meinen Atem ausblasen.

"Da war i so erschrocken, des mei' Handtuch niederg'fallen ist und i hab mi dann umg'dreht, damit der Bernd nix sehen kann und denn hab i mi g'bückt, um mein Handtuch aufz'nehmen. Und dabei hat der Bernd mein kleines Arscherl g'sehn"

Lutsch-lutsch und wieder Atem ausblasen.

Brüller Nummer 6. Sebst Swetlana kann sich kaum noch halten.

"Und denn bin i hinter ihm her, weil i wollt mein kleines Höserl wiada hab'n und da hab i in so was Glitschiges und Klebriges g'fasst. I gitt, des war so was von ekelig, Fräulen Mencke, was das wohl war?" Lutsch-lutsch, Atem ausblasen.

Brüller Nummer 7. Auch der Bernd kann schon nicht mehr vor Lachen und ich gebe mir hier so viel Mühe.

"Und denn hab i des nit mehr wollen anziehn, weils so klebrig ist und denn bin i den ganzen langen Weg nach Hause ohne Höschen g'laufen und i hab mi so dabei g'schämt, weil mir auch der Herr Pfarrer noch begegnet ist."

Lutsch-lutsch, Atem ausblasen.

Brüller Nummer 8, nun hält es weder Swetlana noch Bernd und beide lachen.

Ich bin etwas enttäuscht und sage zu Bernd: "Och menno, hör' mal auf mit's Lachen", und gebe ihm eine richtig kräftige Watschen.

Klatsch! Und Ruhe! Kein Mucks mehr. Nur ein "Oijoijoi" von Swetlana und von Bernd ein, "Wow, das Ding hat gesessen. Klasse!"

Nun blase ich meinen Atem wieder in sein Gesicht.

Die Karten sind neu gemischt. Ich habe nun Bernds Aufmerksamkeit! Und nun fange ich an, mit ihm zu spielen. Er sitzt direkt vor mir in Brusthöhe, also in bester Watschen gerechter Erwartungshaltung und nun wollen wir doch mal sehen, wer hier was zu lachen hat.

"Was bist für a g'meiner Depp, des D' auch noch lachen tust, wenn i hier mein Seelenschmerz offenbaren tu? Schießlich ist's oals Dein' Schuld, des i hier vielleicht a bleibenden Schaden davontragen tu", - "klatsch" - er bekommt erstmal wieder eine Watschen.

Nicht zu stark, nur immer mit den Fingern auf die Wange, dass er merkt, das Spiel kann auch ein wenig härter werden und mit mir ist nicht zu spaßen.

Nun noch einmal am Zuckerl lutschen und ich blase wieder in sein Gesicht. Und plötzlich fließt es. Ich musste an Hansi, meinen Klassenkameraden denken, den ich in der Schules während des Unterrichts immer wieder heiß gemacht habe, bis er es sich selbst in seiner Hose gemacht hat und sein verräterischen Fleck in der Hose war mein Triumph. Und das klappte immer wieder. Hansi war Rechtsträger. Der kleine Frechdachs hat mich nämlich auch mal belauscht und beim Duschen zugeguckt und da habe ich auch mit ihm gespielt und ihm alles so schön gezeigt, damit es ihm richtig heiß wird und er sich in die Hose wichst.

"Hast Du der Rosi g'sagt, des i a häßlich's und fettes Arscherl hab?", - "klatsch" - wieder eine Watschen, denn er hat den Kopf geschüttelt, "des hat's sie mir aber weitererzählt! Und des is soooo fies von Dir", ich hole zur nächsten Watschen aus und er versucht sie abzuwehren.

Ein großer Fehler! Ich nehme den Lutscher in den Mund, greife seine Hand, biege die Finger nach hinten, dass sie schmerzhaft überdehnen, er schreit auf, ich trete mit meinem Fuss kurz und hart zwischen seine Beine und er macht "pfffft" und dann geht es wieder "klatsch" - nächste Watschen. Lutscher wieder aus dem Mund und meinen Atem sanft in sein Gesicht ausblasen.

"Des machst nit nochmal, sonst kannst was erleben", drohe ich ihm. Ich sehe es an seinen Augen, Swetlana hat recht, er weiss nun wie der Hase läuft und signalisiert Respekt und etwas Angst vor mir.

Da ich etwas höher sitze und er mir nur bis zur Brust geht, kommt mein Schlag immer leicht von oben. Ich habe zuletzt meinen Daumen angewinkelt und etwas über den Zeigefinger geschoben. Damit habe ich bei den letzten beiden Watschen seine Schläfe getroffen. Ich schlage extra nicht sehr kräftig zu aber sowas macht Bernd schon etwas benommen und es verlangsamt seine Reaktion.

Ich hätte auch die berühmte 3-Finger Watschen geben können. Da ist die Trefferfläche kleiner und der Schlag geht dann mehr in die Tiefe.

Oder ich hätte etwas schneller schlagen und die Hand im Bruchteil des Moments des Auftreffens anspannen können, so dass die Luft mit einem lauten Knall entweicht und dann ein wunderbarer roter Fleck nachbleibt. Wenn man weichere Hautpartien damit trifft - zum Beispiel am Oberarm, Unterschenkel - da besonders die Rückseite, Rücken, Schultern oder Bauch, dann bleibt noch für Stunden ein richtiger roter Handabdruck zu sehen - manchmal auch noch mit den Abdruck der einzelnen Finger.

Ich hätte ihm auch eine "Osmanische Ohrfeige" geben können - wie wir es von Yvonne gelernt haben - also mit dem angespannten Handballen und flachem Handteller und dann richtig durchziehen und wohlmöglich beim Rückweg noch mit dem Handrücken oder Faustrücken auf die andere Seite oder mit der an die Schläfe. Geht man mit so einem Schlag dann in Richtung Hinterkopf, kann es schnell zur Bewußtlosigkeit führen. Oder mehr in Richtung Ohr und Hals, aber das ist ein wirklich gefährlicher Schlag, der bei meiner Schlagkraft mit Wucht ausgeführt schnell eine ernsthafte Verletzung nach sich ziehen kann oder tödlich wirken kann. Gerade, wenn man dann eine leichte Schelle mit der Hand formt. Da kann dann das Trommelfell leicht platzen und das war's dann für ihn.

Aber soweit wollen wir ja gar nicht gehen. Wir spielen hier ja nur mit Bernd. Und schon reize ich ihn weiter.

"Hast doch schon lang genug in der Duschen nach mein Arscherl g'schaut, oder? Sag schon," 'klatsch" - die nächte Ladung, am Zuckerl lutschen und ausatmen, "und hast doch lang g'nug zug'schaut, wie i mi ein'seift hab und wie i mein Arscherl einseift hab. I hab Di doch g'sehn. Hat's Di' g'fallen, wie i mit mein Handen so langsam zwischen mein Arscherlbacken g'gangen bin und auch mit die Seifen. Wärst da gern mit Dei' Schwanzerl einischlüpft, was?", - "klatsch" - nochmal eine Watschen, am Zuckerl lutschen und in sei Gesicht ausatmen, "i hab ja auch extra langsam macht, damit'st richtig geil wirst dabei. Und i hab im Spiegel sehen können, wie Dein Schwanzerl schön stramm g'worden ist, weil's D' die ganze Zeit an Dein Schwanzerl g'pumpt hast, weil's mein Arscherl Di so geil hat macht. "

"Klatsch" - er bekommt noch eine Watschen von mir. Dabei bemerke ich, wie er seinen Lüstling anfasst. "Jo, sag oamal, hab' i des erlaubt, Dein Schwanzerl anzfassen", und ich kicke mit meinen rechten Fuss in seine Kronjuwelen. Er gibt ein lautes "pffffft" von sich.

"Des hast g'kriegt, weil'st a falscher Fuffz'ger bist. Weil'st Di selbst hast oan runterg'hobelt beim Anblick von mein Arscherl und denn der Rosi sagst, dess i a häßliches Arscherl hab. Schämst Di nit?", - "klatsch" - nächste Watschen, am Zuckerl lutschen und wieder in sein Gesicht ausatmen.

"Und denn hast auch noch mein Höschen g'nommen. Hast auch bisserl dran g'rochen? Und, hat's Di g'fallen? Hast des g'mocht, wonach es g'rochen hat? So nach'm Sport, so schee verschwitzt, nach Schweiss, nach mein Katzerl, nach mein Pipi? Magst mein Geruch? Sag schon!", - "klatsch" - die nächste Ladung, "machts Di geil, wenn'st an mein Höschen schnuppern tust?" Am Zuckerl lutschen und ausatmen.

Dabei spreize ich meine Beine ein wenig, damit er mein Höschen sehen kann. "Und hat's Spaß macht, wie's Du Dein Saukram dann oalles auf mein Höschen spritzt hast?", - "klatsch" - und wieder eine. Am Zuckerl lutschen, ausblasen.

"Klatsch" - und gleich noch eine, "Was fallt Di ein, mia dahin zu schaun, auf mein Höschen! Wehe, des machst nochmal." Zuckerl in den Mund, beide Hände frei, "Hier hast' D' hinzugucken, verstehst", und ich fasse sein Ohr, drehe es und ziehe daran, damit er mir in die Augen guckt.

"Hast eigentlich mal in die Sporthalle neig'schaut? Hast g'sehn, was wir trainiert haben? Nein? Hast nit? Wie schad. Denn hättst nit g'wagt, Dei' Glibberzeug in mein Höschen zu spritzen. Denn hättst mein Füßchen geküsst. Na los!"

"Klatsch" - Watschen und meinen einen Fuß vor seine Nase, "küssen hab i g'sagt!" Leck mei Schühchen sauber, des is so staubig worden heut. Na los!" Mein anderer Fuss stößt in seine Seite. Schnell die kurzen Rippen, da tut es immer so schön weh. Das hat er gemerkt. Nun küßt er meinen Fuß.

Swetlana sagt nichts mehr. Sie hat ihren Kopf auf ihre beiden Hände gestützt und geniesst das Schauspiel.

"Oh, hat's wehgetan? Magst no a bisserl mehr davon? I kenn mi da gut mit aus. Hättst mal schauen sollen, was wir trainieren. Denn hättst Di auskennt, was Di heut blühen tut. Schau mal, sowas!", und ich schlinge meine beiden dicken Beine um seinen Brustkorb und drücke leicht zu. Dabei habe ich noch das Zuckerl im Mund.

"Schaust, so geht's. Wenn i zudrück, kriegst kein Luft mehr und i brech Di Dei Rippen."

Swetlana hat große Augen. Damit hat sie nicht gerechnet. Bernd auch nicht.

Ich lasse ihn schnell wieder los und schlinge meine Beine nun um seinen Kopf mit meinen Knien an seinem Hals und drücke etwas zu. Meine Knie sind genau unter seinen Ohren an seiner Halsschlagader, dort wo der Druck meiner Knie am meisten wirkt. Etwas zudrücken und er stöhnt laut auf. Man muss da sehr vorsichtig sein, sonst können ernsthafte Verletzungen der Halswirbel entstehen. Zumindest bei meinen kräftigen "Schraubzwingen", wie Bärli sie immer nennt.

"Wenn i des jetzt so lass, denn bist in a paar Minuten weg", necke ich ihn. Er versucht verzweifelt meine Beine wegzudrücken, aber gegen meine kräftigen Stampfer ist kein männlicher Oberarm gewachsen. Er ist chancenlos. Ich beobachte genau sein Gesicht. Wenn es anfängt blau anzulaufen oder an der Stirn die Adern hervortreten muss ich schnellstens aufhören. Aber noch geht alles und ich will ihn ja auch nicht zu sehr ärgern. Das passiert auch schnell, wenn man die Beinschere etwas anders ansetzt und den Druck der Schenkel mit angespannten Muskeln auf der Innenseite dann auf die beiden Hälften des Schädels wirken läßt.

"Ok, lass uns a bisserl spielen", necke ich ihn uns löse die Klammer wieder, nehme das Zuckerl wieder in den Mund und halte meine Hände gegeneinander, damit wir "Klatsch-Klatsch" spielen können. Wer ist schneller und klatscht auf die Hände des anderen. Nach unserem Training haben wir inzwischen recht gute Reaktion und "klatsch" hat er die erste weg - und "klatsch" auch die zweite und nun schlägt er aus. Aber ich greife seine Hand und halte sie fest. Umgreifen, ein kurzer Dreher, Daumengebel, "Hierher gucken, hier is des Vögelchen!", necke ich ihn und schon hat er wieder eine Watschen im Gesicht. Nun lege ich das Zuckerl lieber beiseite, denn nun will ich es etwas wilder haben. Ich atme wieder in sein Gesicht.

"Hättst mal genau hing'schaut, denn hättst mein Traingsanzug g'sehen. Und denn hättst auch g'wusst, was wir trainieren in dem schee weissen Karateanzug. Und wenn'st da a Fleckerl rein'macht hättst, denn hättst aber was erleben können, denn hätt i Di grün und blau g'prügelt. Und bei so a g'fährliches Maderl, wie i eins bin, da wär i sehr vorsichtig, ob i so a Maderl verärgern will." Wieder in sein Gesicht ausatmen.

Swetlana rollt genüßlich mit den Augen und lächelt. Wir haben ihn!

Ich hebe meinen Fuß an und setze in mit der Ballerina auf seine Brust und malträtiere ihn ein wenig mit den Daumenhebel und den Gegendruck mit meinem Fuß. Dann lasse ich ihn wieder los.

"Schau mal, was i mit Di anstell", sage ich und rutsche vom Tisch herunter und er muss sich vor mir aufstellen.

"Kennst des schon, Schlafende, Hyperspace und Rücksturz zur Erde?", er schüttelt den Kopf. Der Spruch kommt von irgendeiner alten Weltraumserie im Fernsehen. Ich halte ihn noch immer mit meiner linken Hand am Daumen. Und nun geht es blitzschnell. Mit der rechten fasse ich an seine Schulter und gehe einen Schritt an ihm vorbei und fege mit meinem rechten Bein sein linkes Bein weg und lasse ihn über mein rechtes Bein zu Boden gleiten, greife dabei mit der linken Hand um, nehme ihn in den Armhebel und setze meinen Fuß an seine Kehle. "So geht's mit meiner Hyperspace und Du hast so schnell nix mit'kriegt, weils des verschlafen hast und nun hast den Rücksturz und liegst mit'm Rücken auf die Erde."

Nun sagt Bernd gar nichts mehr. Seine Augen gucken mich ängstlich an. Das hätte er nicht erwartet. Von lächerlich über ernsthaft bis hin zu richtig unter Druck. Aber er hatte ja gesagt, wir können ihn kräftig anfassen. Ich lasse mich langsam zu Boden rollen, halte dabei seinen Arm und schlinge meine Beine um seinen Kopf, Fuss auf seine Kehle und strecke seinen Arm über mein ausgestrecktes Bein und überdehne sein Schultergelenk und seinen Ellenbogen. Dabei habe ich die Hand noch in einem schmerzhaften Drehgriff und überdehne sein Handgelenk. Ich weiß, das tut richtig weh!

Ich gehe jetzt dazu über, ihn in eine Reihe von Haltegriffen und Aufgabegriffen zu nehmen. Ziel ist es, ihn zu schwächen, denn es kostet den Körper immer sehr viel Kraft, die Griffe wegen des Schmerzes auszuhalten. Und dann ermüdet er langsam.

Wir fangen oben an. Der berühmte Sleeper Griff, damit er ein wenig benommener wird und sich nicht "unnütz" wehrt. Dann der "Chinesengriff'" Daumen in die weiche Stelle unter dem Ohr und dem Kieferknochen, etwas am Knochen reiben, ja - das tut weh, dann Mittelfinger in die Mundwinkel und auseinanderziehen. Nun atme ich wieder von hinten in sein Gesicht hinen.

Dann gehe ich an seine Arme und Schultern. Handhebel machen immer viel Spaß. Sie sind für mich so einfach und für den Partner so schmerzhaft. Immer wieder necke ich ihn: "Oh, tut's weh? Hat des kleine Schulmaderl dem großen Bernd wehg'tan? So geht's mit die Leut', die nit mein Freunde sind", weiter in einen Armhebel und den Ellenbogen überdehnen, zuerst nach hinten, "Des magst gar nit, gell?", und dann seitlich, das ist noch schmerzhafter und der stöhnt auf, "Soll i etwas schon aufhör'n? Denn hab' i ja gar kein Spaß mehr? Willst etwas, dess ich denn traurig werd?", und dann ein kurzer Stubs mit der Hand, damit es einen kurzen spitzen Schmerz gibt. Und wieder ausatmen in sein Gesicht.

Dann ist die Schulter dran, "Was willst denn machen, damit i wieder fröhlich werd?, Sag schon." Bernd will alles machen, natürlich! Ich rolle ihn auf den Bauch, setze mich rittlings auf ihn, nehme seine Arme nach hinten hoch, fasse sie mit meinen Oberarmen fest an meinen Körper und greife dann seinen Kopf, mit den Daumen wieder unter das Ohr, etwas am Knochen reiben, und mit den Händen unter sein Kinn und dann zu mir nach hinten ziehen. Dehnung des Halses, Überdehnung der Ellenbogen und Schultern und der Wirbelsäule, die ich damit hoch ziehe. "Wenn'st lieb zu mir bist, derf'st vielleicht mein Freund sein. Magst denn mein Freund werden? Oder hast a Angst vor mir?", necke ich ihn und Bernd nickt. "Was nickst? Willst mein Freund sein? Ja? Ok, oder hast Angst? Aha, auch. Des is schee", sage ich. Bernd ist auch froh. Er hofft natürlich, dass ich ihn nun loslasse. Aber da hat er sich getäuscht. Noch einmal in sein Gesicht atmen.

Bernd ist nicht sehr sportlich. Daher hat er mir auch so gut wie nichts entgegenzusetzen und ich muss sehr vorsichtig sein, ihn aufgrund mangelnder schützender Muskelmasse nicht zu verletzen.

"Weisst, dess i des gern mag, wenn mein Freund a Angst hat vor mi? Des soll er auch. Aber wenn'st lieb bist, braucht a kein Angst nit haben, oder bist nit lieb? Wenn'st lieb bist, denn bin i auch lieb zu Dir" spreche ich weiter.

Ich lasse sein Kinn wieder los und stelle jetzt meinen Fuß in seinen Nacken und fasse seine Handgelenke, drehe sie etwas und zieh seine Arme zurück, so, dass er Quasi im Druck und Gegendruck Prinzip gefangen ist und seine Energie damit verpulvert aus dem Griff herauszukommen.

"Aber, erst must mi fragen, ob i mit Dir gehen mag und lieb "Bitte-Bitte", sagen," und Bernd muffelt ein "Bitte-Bitte" hervor.

Nun löse ich den Griff und drehe ihn auf den Rücken. Wieder die Hände, verdrehen, und nun mit meinem Fuss an seinen Hals und die Arme zu mir ziehen. Der Effekt ist wie vorher, nur kommt nun noch ein leichter Würgeeffekt durch meinen Fuß zustande.

"Und denn will i, des D' immer lieb und nett zu mir bist. Denn will i öfters a liebes Küsschen haben. Und Du musst mi' immer an die Handen nehmen, wenn wir spazieren geh'n." Bernd hat keine Chance, natürlich wird er das.

Er wird immer müder, ich merke es, wie sein Widerstand mehr und mehr abbaut.

"Und denn musst mir immer Blümchen schenken und Konfekt. Viel Konfekt. I mag Konfekt. Sonst verlier i mein gute Figur und werd schwach und des willst doch wohl nit, oder?" Bernd ergibt sich seinem Schicksal und schwört mir ewige Verehrung.

Ich löse den Griff wieder und gehe hinter ihn. Er ist schon ein wenig groggy. Nun greife ich sein Bein, schiebe meinen Unterschenkel darunter und lege seinen Oberschenkel auf meine Oberschenkel. Wenn ich mein Bein etwas strecke überdehne ich damit sein Kniegelenk zur Seite und das tut höllisch weh. Beim anderen Bein mache ich es umgekehrt. Sein Bein lang, mein Oberschenkel drunter und mein Unterschenkel drüber und dann durchstrecken. Damit wird das Kniegelenk nach vorne hin überdehnt. Und so halte ich ihn ein wenig im Griff.

"Und denn musst'st mi jeden Tag sagen, dess i des tollste Maderl von die ganze Welt bin, und, dess i a schee's Arscherl hab. Und mein Füßchen musst mit´r auch immer küssen und alles andere auch, wenn i des will, hörst?" Na klar! Bernd macht alles! Aber auch alles für mich. Würde ich auch sagen, wenn jemand von meinem Kaliber mich so in der Mangel hätte.

Aber ich möchte ihn gerne noch final in eine Beinschere nehmen. Also hinter seinen Kopf, den Arm hochnehmen, das Bein um seinen Hals mit der Kniekehle an seiner Luftröhre und das andere Bein auf der anderen Seite entlang legen, dann das erste Bein beim zweiten mit dem Fuß in der Kniekehle einklinken, das zweite Bein einwinkeln, mit der Hand beim Hebeln nachhelfen und schon ist die Falle zugeschnappt. Da kommt keiner mehr heraus. Nicht bei meinen "Schraubzwingen" von Oberschenkeln. Und nun kann ich auch noch ein wenig an seinem Handgelenk drehen und einen Hebel auf sein Ellenbogengelenk setzen. Klasse! So könnte ich stundenlang sitzen. Nur der arme Bernd nicht.

"Und denn musst mir treu sein. Nur mir allein, hörst? Und wehe, i erwisch Di mit a'ner anderen, denn weisst ja was Di blühen tut, oder? Denn drück' i zu und zerquetsch Di zwischen mein Beinen", drohe ich. Ich gucke wieder genau auf sein Gesicht. Zuerst treten die Adern an der Stirn hervor und nun läuft das Gesicht leicht blau an.

Darum wollen wir nun auch langsam zum Finale kommen, bevor Bernd uns hier wegkippt.

"Und denn willst doch noch zugeben, dess i den Bild an die Tafel nit g'malt hab und denn kriegst von mir noch die 5 Hiebe auf mein Arscherl wieder, hörst? Sonst kannst nit mein Freund werden und mit mir gehen." Bernd hat verstanden. Das Gesicht wird immer blauer. Zeit Schluß zu machen.

Ich löse die Beinschere und Bernd muss aufstehen. Erstmal muss er wieder richtig Luft holen.

Wir gehen zu "Fräulein Mencke". Bernd muss ja noch zugeben, dass er das "Hexen-Bild" von ihr an die Tafel gemalt und mich fälschlicherweise bei ihr beschuldigt hat.

Also, runter mit der Hose. Schnell seine Hand gegriffen, kurzer Drehgriff, und dann lang mit dem Oberkörper auf den Tisch.

Nun nehme ich von Fräulein Mencke den Rohrstock und wir zählen mit, während er zischend auf Bernds nackten Hintern saust: "Eins", Bernd zuckt, "zwei", er stöhnt auf, "drei", Swetlana signalisert "etwas Piano", sonst bekommt er noch Striemen, also etwas weniger Kraft, "vier", er wimmert, "fünf", kein Mucks mehr und nun darf er sich wieder aufstellen.

Bevor uns Bernd zu müde wird, wollen wir ihn aufmuntern. Wir wollen jetzt prüfen, ob er sich an unsere Anweisung gehalten hat, eine Woche lang enthaltsam zu bleiben. Dazu soll er vor uns Hand an sich legen und Fräulein Mencke will anhand der Menge, die da kommt beurteilen, ob er nun seine Strafe erfüllt hat.

Irgendwie reizt es mich schon wieder, auch dieses Kapitel der Session zu steuern und ich sage zu ihm, "Jetzt, wo's Du mein Freund bist und mit mi gehen willst, da will i a Liebesbeweis von Di. Los, geh und küss mein Arscherl", dabei drehe ich mich um, damit er mir einen Kuss auf das Baumwollhöschen über meinem Hintern geben kann. Das macht er auch brav und geht in die Knie umd küsst mir meine linke Popo-Hälfte. "Die anderen Seite auch", kommandiere ich, "Und nun genau in der Mitten. Und denn gehst mit der Nasen ganz dicht dran, hörst? Und denn inhalierst schön meine Popo-Duft, hörst?"

Bernd tut wie befohlen und ich fordere weiter, "Los, jetzt ziehst mein Höschen ganz langsam runter. Und wennst D' unten ankommst, denn küsst'st meine Füßchen, verstanden?" Bernd gehorcht und zieht mein Höschen herunter. Als er meinen "nackten" Hintern in der Strumpfhose sieht höre ich ein kleines bewunderndes "umpfoah". Es seht ja so aus, als wenn ich jetzt kein Höschen mehr tragen würde. Zumindest von hinten. Und er küsst meine Ballerinas.

"Aufstellen", kommandiere ich, "Jetzt will i sehen, wie sehr Du mi lieb hast und wie schee Du mi findst. Du derfst des jetzt oalls nochmal in mein Höschen spritzern. Los, fang an, mit's Pumpen", und Bernd nimmt mein Höschen in die Hand und hält es vor seinen Lüstling, den er jetzt erst langsam und dann immer schneller mit seiner Hand bearbeitet. Ich sehe, dass er irgendwie ein wenig Schwierigkeiten hat. Wahrscheinlich stressen wir ihn auch. Ich drehe mich um und reize, "na, willst nochmal mein Arscherl sehen, mein süsses, geiles Arscherl", und zeige ihm nochmal meinen dicken Hintern in meiner Strumpfhose, "stell Di vor, wie ist, wennst da mit Dein Schwanzerl zwischen mein Arscherl-Backen schlüpfen tust", reize ich ihn weiter. Dann drehe ich mich wieder um und setze mich wieder auf den Tisch. Ich sehe ihm zu, wie er sich abmüht und ich will ihn mit Worten etwas helfen, "Komm, magst mal schauen, die Schenkel von Dein' neue Freundin? Und willst schee lieb zu mir sein, und willst des nächste Mal dran schnuppern und an mein' Muschi derfst a schnuppern? Magst des, wennst an mein Arscherl riechst? Magst des, wennst mein Muschi riechen tust? Na komm, riech a'mol an mein' Höschen? Magst den Duft? Macht's Di geil, wennst an mei' Höschen riechen tust? Wenns so schee nach mein Pipi riechen tut? Weists, dess is a ganz geile und tolle Pipi hab? Die ganz toll riechen und schmecken tut? Des is a Zauber-Pipi und wennst brav bist, derfst das nächste Mal a bisserl probieren. Kriegst denn a strammes Schwanzerl? I will a ganz strammes Schwanzerl von Di sehen, des zeigst mi doch, oder, sonst kannst gleich daheim bleiben? Mein Freund muss mir immer a strammes Schwanzerl haben und mir zeigen, wie geil er mit find't! Und D' willst doch richtig lieb sein zu mir, damit D' des nächste Mal oalls auf mein Arscherl spritzen derfst und wenn'st besonders liebt bist, derf'st a auf mein Katzerl spritzen? Aber eini spritzen derfst erst, wenn wir verlobt sind, hörst? Aber denn will i des mehrmals am Tag, des D' mir oalls in mein Muschi spritzen tust. Und wenns't brav bist, derfst' oalles lieb ausschleckern. Und denn will'st mir doch auch sagen, dess Du mi liebst, und dess Du mein Arscherl toll findst und den Duft von meine Muschi magst und, dess Du süchtig danach bist? Oder wilst a Tritt in Dein Billardkugeln?. Denn kannst die nächsten drei Wochen nix mehr! Und denn will'st mir jetzt noch a große Menge von Dein Liebessaft geben, oder? Und D' weisst doch - wehe - da kommt nix, denn ist's gleich aus mit uns?"

Das war genug. Bernd zuckt zusammen und es schiesst in dicken Schwaden aus ihm heraus direkt in mein Baumwollhöschen in seiner Hand. Es dauert eine ganze Reihe von Kontraktionen, bis nichts mehr kommt. Ich habe nicht mitgezählt, aber es waren mindestens 7 Schüsse aus seinem Lüstling. Ich sage ihm, dass er die Reste seines Liebessaftes an seinem Lüstling auch noch in das Höschen wischen soll. Nun hält er mir als seine neue Freundin und Herrin brav das vollgespritzte Höschen zur Begutachtung hin.

Das hab ich nun davon, jetzt soll ich das glibberige Ding auch noch anfassen. Ich nehme es vorsichtig an den noch trockenen Seiten und nicke mit zufriedenem Gesicht, "So ists brav g'wesen, und so schee viel." Naja, es war nicht gerade wenig, was er da abgeschossen hat. Er muss mächtig Dampf auf dem Kessel gehabt haben.

Eigentlich sind wir nun am Ende, aber es juckt mich noch: "So, und nun zeigst mir, dess D' mi wirklich gern hast und als Beweis wirst's den ganzen Saft wieder aus dem Höschen aussi schleckern, hörst?", und ich halte ihm das Höschen vor sein Gesicht.

Bernd gehorcht. Widerwillig nimmt er das Höschen an den Mund und fängt an, seinen Liebessaft aus dem Höschen abzulecken. Ich begleite seine Aktion mit worten: "So ist's gut, brav machst des. Oalles schee sauber lecken! Du willst mi doch nit verärgern, oder? D' weisst doch, was dann mit Di passiert, oder?

Wohin nun damit? Swetalan schiebt mir einen Teller vom Kaffeetrinken zu und ich lege das "Corpus Delicti" als Beweisstück darauf.

"So, des is a klein's Geschenk für Di, damit'st a kleines Andenken hast. Nun derfst die Hosen wieder hochzieh'n", erlaube ich ihm, "und nun schnell die Fingerchen waschen!" lachen wir gemeinsam und er verschwindet ins Bad.

Swetlana guckt mich an und muss lachen. "Lissy, meine Süße, Du bist ein Naturtalent. Ich bin völlig überrascht, wie das hier gelaufen ist. Richtig toll. Willst Du das nicht öfter machen", flüstert sie mir zu und zwinkert mit den Augen.

Bernd kommt wieder aus dem Bad und wir wollen nun ein wenig Kaffe trinken und miteinander plaudern. Bernd sagt, dass er erst dachte, was das wohl werden soll, weil ich als Schulmädchen doch eher ein Witz war. Aber dann nach der ersten Ohrfeige hat er gemerkt, dass es hier durchaus zur Sache gehen wird. Er hat auch so eine dominante Nähe gespürt, das hat ihn richtig eingefangen. Er war davon ausgegangen, er hat in der Dusche gespickt und bekommt nun seine Strafe mit dem Rohrstock. Aber dann hab ich angefangen, den Plot zu verlassen, indem ich sagte, dass ich wusste, dass er da ist und ihn sogar in der Dusche gereizt hätte und nun sauer war, dass er nicht nett zu mir war und sogar noch schecht über mich geredet hat. Und er hat mich s gut und dominant gespürt, schon durch meine Nähe und meinen Atem. Das sei sehr beklemmend gewesen. Und dann die Phantasie, dass das arme Schulmädchen Kampfsport macht und er dann von mir nach Strich und Faden in die Mangel genommen wurde und von mir sogar gezwungen wurde mein Freund zu werden und mir bedingungslos zu gehorchen. Das sei einfach toll, er war fast soweit, sich darin zu verlieren. Und auch die Sache mit dem Höschen Ausziehen am Ende und der verbalen Stimulanz, als er sich vor uns sexuell erleichtern musste. Zuerst hat er dabei Stress und Ladehemmungen gehabt, aber meine Worte haben ihn dann so abgeholt und einfangen, dass er sich darin ganz ergehen konnte.

Nun macht Swetlana noch ein paar Fotos mit dem Handy, ich auf dem Tisch mit ihm in Unterhose davor. Sie hatte auch zwischendurch schon das eine oder andere Mal ein Bild aufgenommen. Nun noch ein Selfie mit uns dreien.

Die kleinen Schokokekse mit dem Nougatkern schmecken besonders gut, finden wir alle drei. Noch eine kleine Tasse Kaffee und dann muss ich auch schnell einmal ins Bad, denn der Kaffee treibt.

Bernd drukst etwas herum. Er hätte da noch eine kleine Frage, aber er weiss nicht, ob das angebracht ist, aber es läßt ihn nicht los, was ich gesagt hab. Und das hat bei ihm etwas geweckt, woran er noch nicht gedacht hat. Also dass mit meiner tollen Pipi. Es ist ihm auch peinlich. Und da wollte er fragen, aber nur, wenn es nichts ausmacht und eigentlich ist es ihm peinlich - und Swetlana bringt es auf den Punkt: "Meine Kollegin soll noch auf das Höschen pinkeln?"

Bernd ist erleichtert. Nun ist es draussen. Er ist auch bereit, dafür zusätzlich zu zahlen. Swetlana schüttelt den Kopf, nein das kostet nichts extra, solange ich es denn machen will. Und ich sage, "das ist ein extra Flüssig-Gold-Service für Gold-Kunden", und wir müssen alle herzlichst lachen. Ich verschwinde mit dem Teller und dem Höschen also im Bad und träufel dann die letzen Tropfen meiner Pipi auf mein Höschen auf dem Teller. Ein paar Tropfen gehen daneben und sind auf dem Teller gelandet. So gut kann man eben nicht zielen, wenn man etwas dicker ist. Da ist immer irgendwas im Weg. Schnell noch Hände waschen und kurz in den Spiegel gucken und etwas richten hier und da. Schießlich komme ich mit dem goldenen Tellerchen wieder aus dem Bad und überreiche es dem Klienten mit den Worten, "Viel Spaß mit meinem Höschen und dem Duft von meiner tollen Pipi."

Inzwischen hat Swetlana mit dem Klienten den finanziellen Teil erledigt.

Unser Klient ist noch immer in seiner Unterhose und ich bemerke, wie er von dem Anblick und dem Aroma des Höschens aber in sekundenschnelle wieder in "Hab-Acht- Stellung" kommt. Swetlana und ich blicken uns an. Gehen wir jetzt oder bekommt er noch einen kleinen Nachschlag? Ich nehme die Initiative: "Jo mei, da ist ja scho' wieder des Schwanzerl aufg'wacht. Na, den komm, zeigst mir mal, wie geil mein Pipi Di macht." Bernd war etwas verunsichert, er fühlte sich ertappt.

"Nimmst des Höschen jetzt in Dei' Handen und denn schnupperst dran und denn derfst's auch a bisserl dran schleckern oder auslutschen, wenns't magst."

Er nimmt das Höschen gehorsam an Nase und Mund und fängt an, seinen bereits strammen Schwanz zu massieren.

"Und denn spritzt's aols auf den Teller, hörst?", fordere ich und ermutige ihn mit stöhnenden Worten, "Ja, so ist's recht, schee pumpen, hol's oals aus Deine Eier und lass es tüchtig aussi spritzen, komm', zeig's mir." Es dauert nur einen kleinen Moment und der Klient hat die Brücke überschritten und kann sich nicht mehr zurückhalten. Immerhin, eine spritzige Ladung seines Liebessaftes hat er noch in einer Schwade auf den Teller abgeschossen.

Swetlana gibt ihm die Plastiktüte, in der wir das "Beweisstück" hatten und sagt ihm, dass er das Höschen dort hineinpacken und mit dem Clip verschließen kann. Dann bleibt das Aroma und die Feuchte meiner Pipi noch einige Tage erhalten und er kann dann noch ein wenig Spaß damit haben.

Nun muss er aber die Hose wieder anziehen, denn wir wollen langsam aufbrechen und packen unsere Utensilien schon wieder ein. Dann hilft er uns noch höflich in den Mantel, macht enen kleinen Diener und gibt uns zum Abschied artig die Hand. Swetlana öffnet die Tür ein wenig - aha - ein Klebestreifen ist schon abgefallen. Schnell kommt ein neuer drauf. Schnell noch kurz winken und schon ist die Tür zu und wir sind weg.

Draussen steht noch Yvonne Kohsiek und blickt etwas müde in unsere Richtung. Wir winken uns kurz heimlich zu und sie folgt unserem Auto.

Swetlana hat mich auf der Fahrt gefragt, ob es mir gefallen hat, den Klienten so zu dominieren. Ich musste einen kleinen Moment nachdenken. Ja, es hat mir Spaß gemacht. Aber es war für mich nicht erotisch. Es war eben eine Arbeit, an der man Spaß hat. Swetlana hat recht, man könnte bei den Klienten auch den Teppich reinigen oder eine Wand streichen oder die Blumen begießen. Es ist nur eine Aufgabe, die man zwar mit Freude erfüllt und die auch ein wenig prickelnd ist, weil sie die Grenze der Intimschwelle überschreitet. Aber es ist weder erotisch noch verliebt man sich in den Klienten. Er ist nett und vielleicht hätte man ihm ein Küßchen auf die Wange gegeben, aber Swetlana meinte, das würde das Kunden- und Lieferantenverhältnis eventuell beschädigen. Sowas sollte man nur machen, wenn man wirklich langjährig mit einem Klienten arbeitet.

Auf dem Markplatz beim Hafen halten wir an. Swetlana guckt in ihre Tasche und sagt, sie hätte Lust, bei Herrn Silvetta jetzt italienisch Essen zu gehen und Yvonne soll mit kommen. Jedesmal, wenn sie Bargeld hat, dann brennt es in ihrer Tasche. Ich werfe ein, dass ich noch etwas für Bärli kochen wollte und Yvonne meinte, dass wir in dem Aufzug auch nicht bei Herrn Silvetta auftauchen können.

Recht hat sie.

Also schnell nach Hause, umziehen, Bärli mitnehmen und dann wieder hier her. Yvonne sagt, dass sie schon einmal einen Tisch aussucht und dann auf uns wartet.

Zurück im Restaurant schauen wir in die Speisekarte und erzählen von unseren Erlebnissen. Yvonne reisst die müden Augen nun weit auf. Swetlana lockt, ob sie nicht auch einmal Lust hätte mitzumachen. Yvonne bekommt jetzt ganz rote Wangen und meint, sie wisse es noch nicht - aber eigentlich - warum nicht - man könnte ja mal drüber reden - eigentlich ja, gerne - wenn es mit dem Dienstplan passt - aber eigentlich muss sie ja sowieso auf uns aufpassen - also - ja - wann denn?

Ich glaube, heute nehme ich einmal Fisch und einen trockenen Wein aus der Toskana. Bärli, der schmeckt Dir sicherlich auch, lass uns zusammen eine ganze Flasche nehmen.



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