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Was ist passiert? (fm:Ehebruch, 6754 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 16 2015 Gesehen / Gelesen: 34735 / 30045 [86%] Bewertung Teil: 9.05 (162 Stimmen)
Von einer Radlerin über den Haufen gefahren, finde ich nach einer Enttäuschung wieder Freude am Leben.

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Ich selber bin letzten Dezember 50 geworden, 1.84m groß und ca. 120kg schwer. Da ich sehr viel Sport betreibe jedoch nicht fett sondern ziemlich muskulös. Ich hatte dunkelbraunes Haar welches nunmehr deutlich dünner und grauer geworden ist. "Halt wir müssen da rechts rein" holt Sie mich aus meinen Gedanken und ich fahre in die Hofeinfahrt. Ein mehrstöckiges Gebäude mit vielen roten Lichtern erscheint vor uns. Der Club Ibiza, ich hatte davon schon gehört, ist so ein Zwischending von Swingerclub und Bordell. Das habe ich nicht erwartet und schaue Sie fragen an. "Ja da drin arbeite ich, ich bin für die Bar zuständig" sagt Susanne mit leicht nervöser Stimme. Ich zögere "Wenn Du nicht mit rein willst regeln wir das mit der Versicherung hier auf dem Parkplatz" sagte Sie und ich meinte etwas Traurigkeit in der Stimme zu erkennen. "Nein ist schon gut, Du wirst mich ja nicht gleich auffressen" entgegnete ich um meine Überraschung zu überspielen. Leise fielen die Türen hinter uns ins Schloss und wir gingen in Richtung des Hauses. Susanne öffnete die Eingangstüre. Eine rothaarige Frau um die 25 im knappen Body und einer supergeilen Figur stand im Flur und stritt sich mit einem blonden Kerl sehr lautstark. "Du Schlampe, meinst jetzt wo Du in diesem Laden bist, brauchst Du die Kohle nicht mehr abzugeben. Ich werde es Dir schon noch zeigen" Er ballte seine Hand und schlug mit Ihr mit voller Wucht ins Gesicht. Sein zweiter Schlag aber erreicht nicht mehr sein Ziel. Ich hatte Seine Faust, während er nochmals auf Sie einschlagen wollte, mit meiner linken Hand abgefangen. Sie gepackt und den gesamten Arm um seine Achse gedreht. Es schrie auf vor Überraschung und wohl auch vor Schmerz. "Lass mich los Du Arschloch" brüllte er. In seiner freien Hand hatte er auf einmal ein Messer und wollte nach mir stechen. Ich drehte ruckartig seinen Arm um ein Stück weiter. Ein Geräusch als wäre ein Seil gerissen ging durch den Raum. Vermutlich habe ich Ihm einige Bänder in der Schulter gerissen. Er ließ das Messer fallen und ging stöhnend auf die Knie, seine linke Schulter mit der rechten Hand halten. Zwischenzeitlich waren noch weitere Frauen und auch einige Männer hinzugekommen. Susanne kickte das Messer zu Seite, eine Blondine packte den Kerl an den Haaren, gemeinsam mit weiteren Helfern drängten Sie Ihn zu Tür und schmissen Ihn raus. Susanne hatte mich am Arm genommen und schaute mich verschreckt aber auch erleichtert an. "Ist Dir was passiert? Sag mal was war denn das?" fragte Sie. "Hey Susanne, wer ist dein Typ da?" kam von der Blondine. "Das ist Michael, ich habe Ihn mit dem Radl über den Haufen gefahren und wollte..." Susanne wurde unterbrochen. Die Blondine musterte mich nicht Ihren hellblauen Augen "Du bist schnell, sehr schnell. Der Typ ist der Ex von Jasmin." Sie nickte mit dem Kopf in Richtung der Rothaarigen. "Und er macht immer wieder Ärger. Aber so weit wie Heute, mit dem Messer, ist er noch nie gegangen. Was tust Du eigentlich wenn Du dich nicht anfahren lässt?" während Ihrer Worte ist Ihr Ton in das gurren eines Täubchens übergegangen. Ich schaute Sie an, fast schon fassungslos. Erst Schlägerei und nun auf Flirtmodus. "Er ist da damit ich Ihn sauber machen kann, Tanja. Auch seine Wunde möchte ich mir noch näher ansehen" sagte Susanne und schob sich vor mich, somit zwischen der Blondine Tanja und mich. "Ist ja gut, kümmere Dich um Michael, bist Du wieder da bist mache ich die Bar alleine." Mit einem Blick auf meine zerrissene Jeans sagte Sie zur Jasmin. "Geh mit, Du bist schließlich im Beruf die Krankenschwester". Susanne griff nach meiner Hand und zog mich in ein Nebenzimmer hinter der Bar. "Tanja ist die Chefin vom Club" erklärte Susanne. "Zieh mal Deine Hose aus, ich will mir mal die Bescherung ansehen" ein Lächeln spielte um Susannes Lippen. Während ich Ihrer Aufforderung nachkomme geht die Tür auf und Jasmin, mit einem Verbandskasten in der Hand, betritt den Raum. Die Nase ist noch gezeichnet vom Schlag und die Augen von Jasmin sind leicht gerötet. "So ein Arsch und auch noch mit einem Messer rumfuchteln" meint Susanne und nimmt Sie kurz in den Arm. Jasmins Blick kreuzt meinen "Ich war mit Ihm zusammen, das Geld war aus, sein genialer Einfall war mich auf den Strich zu schicken um Kohle ran zu schaffen" Bei den Worten reißt Jasmin das Pflaster von meiner Wunde und beginnt die Wundränder zu säubern "Die Sache ist natürlich voll in die Hose gegangen, einer meiner ersten Kunden war von der Sitte und schon war der Traum von großen Geld geplatzt und ich im Knast. Das ist nun schon ein paar Jahre her. Vor ein paar Monaten bin ich Ihm wieder über den Weg gelaufen. Seit dem macht er jede Menge Ärger und zur Polizei kann ich nicht wegen meiner Vergangenheit." Zur Susanne gerichtet "Schaut nicht so schlecht aus, die Wunde meine ich" Jasmin grinst mich voll an "braucht nicht genäht werden" Sie schmiert etwas Salbe auf die Wunde, verbindet meinen Oberschenkel und fährt, wie vollkommen ohne Absicht mit dem Handrücken über meine Unterhose. Sie steht auf, drückt mir einen Kuss auf die Backe und meint mit einem Augenzwinkern. "Ich bin Dir noch was schuldig." "Jetzt aber raus" mault Susanne. Ich schaue Susanne voll in die Augen, Sie zuckt mit den Schultern. "Du willst doch nicht gefressen werden, also aufpasse ich auf" Ich lache "Susanne, Du ich bin volljährig und.........." Ich komme nicht weiter Susanne Drückt Ihre Lippen auf die meinen, Ihre Zunge drängt sich in meinem Mund, während Ihre Armen meinen Hals umschlingen und Sie sich auf meinen Schoss setzt. Ich kann nicht anders, meine Hände gehen auf Wanderschaft und erforschen Ihren Körper. Durch die ganze Situation, hier in diesem Haus, ich nur noch in Unterhose und nun diese Traumfrau auf meinem Schoss, ich werde geil, so geil auf diese Frau. Ich fahre mit meinen Händen über Ihre engen Leggins und schiebe eine Hand unter Ihr Shirt. Ganz sanft umfahre ich Ihre Brustwarzen die sich steil aufrichtet, Ihre Beine öffnen sich und mit der anderen Hand kann ich an der Innenseite der Schenkel entlang streichen. Susanne stöhnt in meinen Mund, Ihr Zungenspiel wird intensiver. Abrupt steht Sie auf, Sie zieht mich an der Hand hoch zu einem Sofa an der anderen Zimmerseite. Während der paar Meter hat Sie Ihre Hand in meiner Hose und streichelt meinen Schwanz. Ich bin schon stark erregt, die ersten Freudeperlen sind sicher schon an der Spitze. Susanne zieht mit einem Rück meine Unterhose aus, küsst mich erneut und geht vor mir auf die Knie. Vor dem Sofa nimmt Sie meinen Schwanz in Ihren Mund, ohne Ihre Hände zur Hilfe zu nehmen. Ihr Zungenspiel um meine Eichel und an Bändchen erregt mich ungemein. Ich kann mich nicht mehr beherrschen, nehme Ihren Hinterkopf und ficke Sie in die Kehle. Ich ramme Ihr meinen Schwanz in Ihren Hals, Sie würgt und ich lasse Sie kurz Luft holen. Oh Himmel, Susanne beherrscht das Spiel, somit auch mich und meine Erregung. Sie flickt Sie selber mit meinen Schwanz in Ihren Mund und hält sich mit beiden Händen an meinen Pobacken fest. "Hör auf mir kommt es gleich, Himmel hör auf" Ich schaue zu Ihr runter und Sie verdreht leicht den Kopf, Ihre dunkelbraunen Augen funkeln mich an. Aber Sie hört nicht auf. Mein Schwanz wird noch dicker und ich spüren wie meine Sahne sich auf den Weg macht. Ich pumpe was das Zeug hält, sie hält die Lippen fest um meinen Schwanz. Vier oder fünf Schübe spritze ich Ihr in die Kehle, ganz tief rein. Susanne versucht alles zu schlucken, was Ihr aber nicht gelingt. Neben meinem Schwanz läuft etwas Sperma an Ihren Lippen zu Boden. Meine Beine werden weich, so einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr, und sinke auf das Sofa. Susanne lässt meinen schlaffer werden Schwanz aus den Mund gleiten und leckt sich über die Lippen. Wie ein Zucker Schlecker holt Sie sich, mit Hilfe Ihrer Finger, die Reste von meiner Sahne aus Ihrem Gesicht. "Ich mag Dich und das war der Anfang von Deiner Entschädigung" während Sie das sagt kommt Sie nach oben und küsst mich auf den Mund. Ich schmecke mein eigenes Sperma und Sie. "Mädl was war denn das?" fragte ich Sie. "Nicht das Du hier was falsch verstehst. Meine Arbeit hier im Club bezieht sich auf die Bar und etwas aufräumen. Nur Jasmin und Tanja greifen in das Clubleben ein aber nur wenn Männerüberschuss herrscht." Ich gebe Ihr einen Zungenkuss du Sie kuschelt sich in meine Arme. "Ich muss jetzt an die Bar, aber wenn ich Schluss habe, wird so um 4 Uhr sein, bist Du dann noch da?" Während Sie redet macht Sie sich frisch und sucht sich neue Kleidung aus dem Spind. "Also soll ich so wie ich bin in Unterwäsche hier auf dich warten?" grinste ich Sie an. Sie lächelt und wendet sich zu einer Sprechanlage an der Wand. "Hallo Sophie" "Hallo Susanne" antwortet die Gegenseite. "Kannst Du Michael etwas passendes zum Anziehen bringen, er bleibt als Gast, ALS MEIN GAST, im Club" Susanne betont die letzten Worte. "Bitte bringe eine enganliegende schwarze Stretch Hose und ein passendes Shirt mit" "OK passt, seine Größe habe ich ja schon im Flur gesehen" Fragend schaue ich Susanne an. Erst bekomme ich ein Küsschen auf die Backe und, mit tiefsten Bedauern im Blick, wendet Sie sich zur Tür. "Sophie kommt gleich. Du kannst Dich dann im Club umsehen oder bei mir in der Bar bleiben. Und weg ist Sie. Da stehe ich nun, jedoch nur kurz. Tanja macht die Tür auf, mit der Kleidung welche Susanne bei Sophie bestellt hat. "Kann ich mit Dir reden?" schaut Tanja mich besorgt an. Ohne meine Antwort abzuwarten fährt Sie fort. "Ich führe den Club erst seit einigen Wochen und dachte ich bringe das alles ohne Security hin. Allein die letzten Aktionen mit Jasmins EX zeigten jedoch das es so einfach nicht geht." Tanja schaute mich an und zögerte, aber ich erwiderte nur Ihren Blick. "Ich will Dich......." Sie unterbricht sich selbst "Ich will fragen........" nochmals Pause "Du schaust eigentlich nicht aus als wenn Du nicht genau weist was Du willst, also bring es mal auf den Punkt was DU willst Tanja" Sie schaute in meine Augen "Kannst Du uns helfen? Ich meine bis ich hier eine professionelle Lösung gefunden habe? So manchmal und nur hin und wieder?" "Und an was hättest Du gedacht?" "Du behältst den Eingang im Auge, es kommt niemand rein den Du nicht reinlässt und zwischendrin machst Du Rundgänge im Club." "Ok und was verstehst Du unter manchmal und nur hin und wieder?" "Im Augenblick macht Jasmin oder ich den Türstehen, aber leider ging das nicht gut. Allein durch Deine Anwesenheit zeigt sich den Besuchern das sich hier was für Ihre Sicherheit getan hat." "So gefährlich schaue ich aber auch nicht aus." "Vorhin im Gang hat sich ein Pärchen sehr lobenswert über unseren neuen Wachdienst also Dich ausgesprochen und das hat mich auf die Idee gebracht" Ich fuhr mir mit der Zunge über meine Lippen. "Also was denkst Du, ich muss aber noch mit meinen beiden Partnerinnen reden. Ich bin der Chef aber der Club gehört auch Jasmin und Susanne zu gleichen Teilen. Und über Deinen Stundenlohn werden wir schon einig" Ich schaute Sie an "Vor zwei Stunden wollte ich Scheibenwischer für mein Auto kaufen, nun habe ich eine zerrissene Jeans, ein Jobangebot und ziemlichen Durst." Lachte ich Tanja an. Tanja lachte zurück und zog mich an der Hand zur Tür. "Die Sachen stehen Dir gut" Ich hatte mich während des Gespräches angekleidet. In rausgehen drückte Sie mir einen Kuss auf die Backe. Hierfür bekam Sie von Susanne, die an der Bar bediente, einen kritischen Blick ab. An der Bar standen 6 Frauen und 5 Männer, in Gespräche vertieft herum. Die Frauen in Catsuit, Korsage oder in einem sexy Minikleid. Die Männer in Retroshorts oder Slips, mit engen dunkles Shirt oder Netz Hemd. In meiner engen schwarzen Stretch Hose mit Netz Hemd passte ich dazu und fühlte ich mich nicht als Fremder. Tanja nahm Susanne zur Seite und redete auf Sie ein, Jasmin kam auch hinzu. Susanne schaute erst ungläubig, dann mit hoffnungsvollen Augen zu mir. Von Jasmin kann ein Blinzeln. Eine brünette Frau lächelte mich an und kam auf mich zu. "Hallo Süßer, dich habe ich hier noch nie gesehen" Ihre Korsage hatte Mühe die Oberweite in Zaum zu halten. Die Brustheber der Korsage hoben Ihre Nippel über den Rand hervor. Die kam nahe an mich heran, und zwickte mich mit Ihren Zähnen ins Ohrläppchen. Ihre Nippel schienen meine Brust aufzuspießen. Oh Mann für das Holz vor der Hütte brauche ich beide Hände. Und die hat zwei davon. Ihre Hand fuhr in meine Hose und wichste mir den Schwanz steif. Mit einem riesen Grinsen im Gesicht holte mich Jasmin auf den Boden zurück. "Hey Lola, da kommst Du zu spät Michael hatte heute schon beim großen Rudelbumsen mitgemacht. Ich glaube der hat keinen Saft mehr in den Eiern, nach drei Stunden! Wie es so schön heißt, wer zu spät kommt bestraft das Leben." Jasmin nimmt meine Hand und zieht mich von weg. Mit einem Blick, wie eine Katze vor der Maus, im Gesicht lässt Lola unwillig meinen steifen Schwanz los. Er schnellt zurück und Jasmin packt Ihn vorsichtig, liebevoll in meine Hose und führt mich zur Bar. "Nun der Herr, wie kann ich Ihnen dienen?" Reißt mich Susanne aus den Träumen "Und mach Deinen Mund zu" "Äh, ja" Ich drehe mich zu Ihr rum, beuge mich über den Tresen und gebe Ihr eine Kuss auf den Mund. "Hast du ein O-Saft Schorle für mich?" Spöttisch erwidert Susanne "Nur ein O-Saft Schorle?" Dreht sich um und schenk mir mein Getränk ein. Von der anderen Seite der Bar kommt eine weitere Bestellung und in Hintergrund der Bar blinkt eine rote Lampe. Auf meinen fragenden Blick hin erwidert Susanne "das ist die Türglocke". Ich erhebe mich von der Bar und gehe in Richtung Eingang. Tanja steht vor dem Monitor und spricht mit ruhiger Stimme mit dem Gegenüber. "Heute ist normaler Swingerabend. Der Themenabend mit Männerüberschuss ist erst am Donnerstag. Leider sind wir heute schon voll." Tanja sieht mich und lächelt. Ich schiebe Sie zur Seite, nicht ohne Klaps auf den süßen Po und schaue in den Monitor. Die Gruppe von drei Männern, scheinbar leicht angetrunken, trollt sich gerade wieder. "So läuft es meistens, aber manchmal gehen Sie nicht so einfach. Vermutlich bräuchtest Du dich nur in Persona vor dem Tor zeigen und Sie verschwinden wieder. Bei einer weiblichen Stimme durch die Sprechanlage ist das etwas anderes" Ich nicke. Die Lampe leuchtet wieder. Tanja schaut in den Monitor. "Scheiße, die Polizei" Sie öffnet die Tür, zwei Politessen treten ein. "Kann ich Ihnen helfen?" " Mein Name ist Wittmann und das ist meine Kollegin Frau Meyer. Wir waren vorhin im Krankenhaus und trafen einen alten Kunden, Herrn Jank, von uns in der Notaufnahme. Wir haben Ihn zu seiner Schulterverletzung befragt und Ihn anschließend festgenommen. Er hat seine Bewährungsauflagen verletzt. In seiner Aussage erwähnte er das er hier einen Unfall hatte. Wir wollen Sie zu diesem Vorgang befragen." Tanja sah mich an "Ich würde es nicht als Unfall bezeichnen. Herr Jank wollte eine Kundin von uns tätlich angreifen. Michael ist hinzugekommen und konnte schlimmeres verhindern. Herr Jank hat ein Messer gezogen und wollte auf Michael einstechen. Das Ergebnis konnten Sie in der Notaufnahme bewundern." Frau Wittmann drehte sich zu mir und Ihre Kollegin spielte mit Ihrem Halfter. "Ist das so gewesen?" "Ja meine Damen, das Messer liegt immer noch da unter den Sideboard." Tatsächlich schaute der Knauf noch unter dem Möbel hervor." In welcher Beziehung stehen Sie zu dem Club." "Ich wurde von Susanne mit dem Rad angefahren. Zum saubermachen hat Sie mich hierher mitgenommen." Frau Wittmann schien zufrieden. Wenn Sie sich auf den Heimweg machen, kommen Sie bitte noch in der Inspektion vorbei, wir sind bis 5 Uhr früh im Dienst. Sie können dann Ihre Aussage machen und unterschreiben.

Frau Wittmann drehte sich zu Ausgang zu, nach einigen Schritten sagte Sie zur Ihrer Kollegin "Karin kommst Du, oder möchtest Du den Tatort genauer untersuchen?" Karin Meyer zuckte zusammen, Sie hatte mich mit Ihren grünen Augen unentwegt angesehen, Sie konnte Ihren Blick einfach nicht von mir lassen. Beide Damen verließen den Club. Tanja lachte "Ola der Kleinen scheinst Du ja mächtig gefallen zu haben, und die ist auch noch eine unserer regelmäßigsten Gäste." "Wieso ist Jasmin auf einmal eine Kundin? Oder darf Sie in einer solchen Art von Geschäft nicht tätig werden?" Tanja sah mich voll an "Stimmt leider, Sie darf sich so einem Club eigentlich nicht nähern." Besorgt schaute mich Tanja an. "Nun ja der weibliche Gast der von Herrn Jank angegriffen wurde ist sofort weggelaufen und ist uns unbekannt. So etwa sollte der Inhalt meiner Aussage aussehen?" Tanja lächelte mich an. "Gehen wir zur Bar zurück. Ich löse Susanne ab und die soll Dir den Club zeigen. Ich glaube auch das Sie sich in Dich verknallt hat, also tu Ihr nicht weh." Susanne wartete bereits an der Bar auf uns, die Führung konnte beginnen. Mit dem Blick aus Ihren dunkelbraunen Augen fragte Sie mich "Und schon eine Entscheidung getroffen?" Ich zog Sie mir an den Hüften zu mir und Küsse Sie. "Überzeug mich erst mal, und über meinen Stundenlohn wurde auch noch nicht gesprochen." Sie lachte "Komm, erstmal das Wichtigste zu den Regeln im Club, das Thema volljährig und soll sollte bekannt sein. Ganz wichtig ist natürlich das Thema Aids. Damit Aids keine Chance hat, liegen bei uns überall Kondome bereit." Susanne zeigte auf die Schalen und Fächer wo Kondome in jeglicher Form und Art bereit lagen. "Die viel zitierte Swinger Regel "Alles kann - nichts muss." gilt natürlich auch hier. Ein "nein" muss in jedem Fall akzeptiert werden. Ein Besuch im Swingerclub bedeutet nicht, dass man irgendwelche Rechte für sich beanspruchen kann. Rechte, wie beispielsweise ein Anrecht auf eine Frau oder einen Mann oder auf Gruppensex, gibt es nicht. Kontakte entscheiden sich nach gegenseitiger Sympathie und Einverständnis." Ich nickte "Sag mal warst Du schon in einem Club?" Fragte mich Susanne. "Nein, ich habe viel gehört, aber bislang war meine Beziehung, bis zum Ende zufriedenstellend." Sie nickte und fuhr fort. "Wir haben neben dem Eingang und der Bar die Du schon kennst, noch ein Bistro, zwei Saunen mit Wellnesszone und ein Pornokino." Bei Pornokino musste ich lachen und Susanne fiel ein. " Zimmer mit dem Motto Sternenhimmel, Römer und China, Zimmer nur für Paare, eine griechische Wand" Nun war ich mal auf die Erklärung gespannt und fragte nach. "Griechische Wand?" "Ja auf der einen Seite befinden sich nur Männer und auf der anderen, hoffentlich, nur Frauen" Ein Grinsen von einen Ohr bis zum Anderen. "Die Wand hat viele Öffnungen in verschiedenen Höhen, der Mann steckt seinen Schwanz durch das Loch, auf der anderen Seite versuchen die Frauen sich die Schwänze zu holen und den Besitzer zu beglücken. Ähnlich wie das was wir vorhin gemacht haben." Ich musste grinsen. "Dann gibt es noch ein Freigelände mit Holzhütten." Wir steuerten einen Raum an, in dem sich einige Pärchen tummelten, geknutschte, gestöhnte und vieles mehr war zu hören. Susanne drückte mich mit dem Rücken an die Wand, Sie stand mit dem Rücken vor mir. Mein Schwanz, schon wieder hart stand aufrecht in der Hose nach oben und fand seine Position in Ihrer Po-Ritze. Ich gewöhnte mich an das dämmrige Licht und erkannte Lola wieder. Die geile Sau bediente vier Männer, einer im Po, einer in der Muschi und zwei wechselten sich im Mund ab. Der Schweiß, Sperma und Geilflüssigkeit klebte an Ihr und Ihren Partnern. Eben kam der Typ welcher Ihnen Fickmund beglückte. Er röhrte wir ein Hirsch, riss sein Kondom vom Schwanz, und spritze seine Ficksahne über Lola und die männlichen Partner hinweg. Etliche Schübe klatschten in das Gesicht und die Haare von Lola. Irgendwie Geil für mich aber doch neu und befremdlich. Susanne rieb sich währenddessen an meinem Schwanz und ich knetete Ihren Busen. Ich wurde geil und drückte Susanne zu Boden in die Hündchenstellung. Sie zog irgendwie Ihre Hose und Wäsche aus und präsentierte mir Ihren Po. Ein Po wie aus dem Bilderbuch, aber ich war in diesem Augenblick nur noch schwanzgesteuert. Ich packte Sie seitlich an den Pobacken und rammte meinen Schwanz, der wie von selbst seinen Weg fand, in Ihre enge und feuchte Muschi. Ich schob Ihn bis zu der Schwanzwurzel in Ihre Höhe, von Ihr kam ein lautes Stöhnen. Susanne meinte später ob ich da kein Hindernis bemerkt hätte, ich bin wohl bis tief in den Muttermund vorgedrungen, und am Anfang hätte es Ihr wehgetan. Aber nein geil wie ich war hätte ich wohl auch neue Löcher gebohrt. Ich zog Ihn wieder fast ganz raus und wieder bis zum Anschlag rein, meine Eier klatschen gegen Ihre Pobacken. Ich konnte sehen wie Ihr Poloch sich beim Einfahren leicht öffnete und erhöhte meine Schlagzahl. Immer schneller, Ihre Scheidenmuskeln molken meinen Schwanz, Ihr Stöhnen wurde immer lauter, dann unkontrolliertes Zucken. Ich bohrte langsam beim stoßen meinen Damen in Ihren Argus, dann nahm ich noch einen zweiten Finger hinzu, nicht ohne diese mit Ihrem eigenen Geilsaft zu schmieren. Susanne schüttelte es, Sie bekam einen gewaltigen Orgasmus, wie ich Ihn vorher noch nicht erlebt hatte. Ich nützte die Gelegenheit und setzte meinen Schwanz an Ihrem Argus an. Wie vorher nahm ich Sie seitlich an den Pobacken, ich glaube Sie wäre sonst zusammengebrochen. Ich schob meinen bis zum Bersten gespannten Schwanz in den Argus. Ganz langsam drang ich in Sie weiter vor. Als ich ganz in Ihr war hielt ich kurz inne. Susanne versteifte sich und hielt den Atem an. Ich fing an Sie zu stoßen, immer wieder, bis ich die Schlagzahl von dem Rammeln in Ihrer Muschi hatte. Aber das konnte ich nicht mehr lange durchhalten. Mein Schwanz wurde immer dicker, meine Eier zogen sich zusammen. Ich brüllte los und pumpe meine Sahne in Susannes Poloch, aber nur die ersten Schübe, Susanne fiel nach vorne. Sie brach schlichtweg zusammen. Die weiteren Schübe spritze ich über Ihren Rücken bis auch ich Sterne sah und zusammensank. Ich spürte noch Hände an meinen Schultern die es schafften dass ich mich zur Seite rollte um nicht direkt auf Susanne zu fallen. Einige Sekunden musste ich weg gewesen sein. Als ich die Umgebung wieder war genommen habe sah ich in die Augen von Jasmin. Sie grinste "Ihr habt einen solchen saugeilen Fick hingelegt, alle im Raum waren nur noch auf Euch konzentriert. Fast hätten Sie noch applaudiert." Von Susanne kam ein Stöhnen. Jasmin schüttelte Susanne an den Schultern. "Sonst so zurückhaltend und dann das, meine Muschi fängt schon an zu jucken! Aber nun raus hier aus dem Raum." Jasmin half Susanne auf die Beine und wir gingen Richtung Dusche um uns frischzumachen. Susanne wusch sich und mich. Um meinen Schwanz kümmerte Sie sich besonders. Er stand schon wieder auf halbmast, aber meine Eichel war so empfindlich das ich bei jeder Berührung zusammenzuckte. "Mmm er scheint sich ja auf die nächste Runde zu freuen, aber er braucht erstmal eine Pause" kam von der Seite. Tanja hatte uns beim Duschen zugesehen und deutete uns an in ein der Pärchen Zimmer zu gehen. "Wie Du dich entschieden hast kannst Du mir Morgen sagen." Lächelte Sie mich an.

Susanne kuschelte sich eng im Bett an mich und schlief sofort ein, ich brauchte nur wenige Minuten länger. Im Halbschlaf spürte ich Hände auf meiner Brust, die sich in Richtung meiner Leistengegend verabschiedeten. Meine Augen erkannten Susanne die mich mit einem verlieben Blick anhimmelte. Sie bemerkte das auch ich wach wurde "Ich habe mich in Dich verliebt" und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Ich versteifte mich etwas, was ich gar nicht brauchen konnte war eine neue Beziehung. Die Wunden der letzten Beziehung waren noch nicht verheilt. Susanne merkte dass etwas nicht stimmte, meine Stimmung hatte sich verändert, fragend blickte Sie mich an. "Erwarte nicht zu viel von mich, ich mag Dich sehr gerne, aber die Vergangenheit ist noch zu frisch." Sie kraulte meine Brust, Ihr Blick forderte mich auf mehr zu erzählen. "Ich lebe von meiner Frau seit einem halben Jahr getrennt. Einige Wochen vor unserer Trennung fiel mir auf das Sie sich veränderte. Sie war in sich zurückgezogen und irgendwie in einer Traumwelt gefangen. Seit langem, ich habe ein Planungsbüro welches sehr gut läuft, arbeitete ich so um die 60 Stunden die Woche. Jede Menge Arbeit und viel Stress warteten täglich auf mich. Meine Frau, Karin, aber vergötterte ich und versucht so viel wie möglich für Sie da zu sein und mit Ihr zu machen. Auch wenn sich das Arrogant und egoistisch anhört. Ich habe für Karin immer alles stehen und liegen gelassen. Sie stand immer an erster Stelle bei mir." Ich schaufte durch, Susannes blaue Augen hielten mich fest. "An einem Nachmittag kam ich um 14 Uhr nach Hause. Sonst habe ich immer Karin angerufen um mich anzukündigen. Karin arbeitet als selbstständige Immobilienmaklern. Ich habe Sie bei der Suche nach einem Haus kennen und lieben gelernt. Unser Haus hat auch Sie gefunden, eigentlich viel zu groß, mit mehreren Gästezimmern, Pool, großer Garten, ein kleines Gästehaus und eigener Tiefgarage. Ich wollte Karin überraschen und mit Ihr reden, ich machte mir Sorgen um Sie. Ja und wie ich Sie überraschte." Meine Stimmung rauschte gefühlsmäßig in den Keller. "Im Haus war Sie nicht zu finden, aber am Gästehaus stand die Tür ein wenig auf. Ich ging über den Rasen zum Gästehaus. Bereits am Eingang waren eindeutige Geräusche zu hören. Karin schrie, fick mich fester in mein Arschloch, fick, oh das ist gut. Ich stand in der Tür und konnte unseren Nachbarn Karl, einen Frührentner, sehen welcher seinen Schwanz in meine Karin schob. An der Seite bewegte sich ein Schatten und ein weiterer Nachbar der Jürgen von gegenüber hielt Ihr seinen Schwanz vor den Mund. Karin saugte Jürgens Schwanz ein als wenn es kein Morgen geben würde. Mein Magen zog sich zusammen und mir wurde es schlecht, ich rannte zurück ins Haus und übergab mich auf der Toilette. So schnell ich konnte bin ich aus dem Haus raus. Ich habe mich in mein Büro, in meine Höhle, zurückgezogen habe. Das Bürogebäude gehört mir, angrenzend an meine Büroräume habe ich noch ein Apartment, meine Junggesellenbude von früher. Die Räume waren mein privates Reich und mein Rückzuggebiet. Meine Mitarbeiter hatten hier nichts verloren. Verloren wartete ich auf die Nacht und schlief irgendwann erschöpft ein. Am nächsten Morgen, Andrea meine Assistentin hatte mein Auto auf dem Parkplatz gesehen, klopfte es. "Michael ist was los? Es ist schon 9.30 Uhr und das Meeting läuft bereits!" Nochmaliges energisches Klopfen und dann Stille, nun läutete mein Handy "Hey Michael ich höre es doch klingeln" Ich machte die Tür auf. Andrea sah mich und erschrak "Was ist mit Dir los? Bist Du krank, soll ich Karin anrufen?" Beim Namen meiner Frau wurde ich wütend, ich schrie Andrea an "Das geht Dich gar nichts an, und lasse Karin aus dem Spiel." Andrea wurde blass und mir tat Sie auf einmal leid. Sie sah mich prüfend an, erkannte in mir ein Bündel Elend und nahm mich in die Arme. "Ich sage jetzt mal Deine Termine ab und dann reden wir." Andrea war schneller da wir erwartet. Ich erzählte Ihr die ganze Geschichte und das ich nicht weiß wie es weitergehen soll. Andrea kannte mich schon viele Jahre und hielt loyal zu mir, Karin stand Sie immer reserviert gegenüber. Sie überlegte einige Zeit "Ich habe einen Bekannten, Rudi Meyer. Er ist von Beruf Privatdetektiv." Ich stutze "Nein hör mir zu, Du willst doch auch wissen was da abläuft. Ich rufe Ihn an und mache einen Termin aus." Ohne Widerrede hörte ich Ihr zu, noch voll geschockt und handlungsunfähig. Herr Meyer kam noch am Abend zu uns ins Büro, Andrea führte Ihn zu mir und zog sich zurück. Ich erklärte Ihm die Situation und erteilte Ihm den Auftrag meine Frau zu beschatten. Ich konnte nicht zurück und schickte meiner Frau eine Mail, ich müsse ein paar Tage nach Stuttgart da läuft einiges schief. Dies war nicht ganz so ungewöhnlich, durch die Projektbetreuung kann so etwas gelegentlich vor. Vier Tage war ich nicht zu Hause. In dieser Zeit hatte Herr Meyer jede Menge zu tun. Bei meiner Rückkehr hatte er umfangreiche Daten und sehr viele Fotos für mich vorbereitet. Alleine bei den Fotos welche meine Frau mit, meist mehreren Männern, in den unmöglichsten und perversesten Stellungen und Spielen zeigte, reichten aus um meine Wut ausbrechen zu lassen. Andrea und Herr Meyer hielten mich zurück, sonst wäre ich Heim und hätte vermutlich meine Frau umgebracht.

Am nächsten Morgen meldete sich Karin und fragte wo ich bleibe. Andrea die den Anruf annahm, bestellte Sie in mein Büro. Überrascht folgte Sie dieser Einladung. In meinem Büro angekommen versuchte Sie mich zur Begrüßung zu küssen. Mein eiskalter Blick hielt Sie jedoch davon ab. Nervös setzte Sie sich. "Letzten Donnerstag bin ich um 14 Uhr nach Hause gekommen, ich habe euch im Gartenhaus gesehen." Karin erschrak "Das verstehst Du falsch, ich liebe Dich. Ich weiß nicht was was war. Ich glaube Sie haben mir KO Tropfen ins Glas geschüttet. Es war nur dieses eine Mal, ich habe ein solch schlechtes Gewissen und wusste nicht wie ich es Dir sagen sollte." Laut fuhr ich Sie an "Für wie blöd hältst Du mich eigentlich, KO Tropfen!" und ich schüttelte mich. In nahm die Fotos von der Detektei und warf sie auf den Tisch. "Da, hast Du dein nur einmal." Karins Augen traten hervor, Sie bekam kaum noch Luft, Ihre Gesichtsfarbe wurde sehr blass. Mit spitzen Fingern fischte ich ein Foto nach oben. Dieses zeigte meine Frau in dem Augenblick wo sich zwei Schwänze in Ihre Fotze bohrten, aber zeigten auch eine weitere Frau mit Smartphone in der Hand. Das Smartphone war auf die Aktivisten gerichtet. Herrn Meyer fiel es nicht schwer, ein Filmchen und noch sieben weitere, mit meiner Frau als Darstellerin auf einer bekannten Pornoseite zu finden. Ich drehte meinen Laptop um und startete den Film. "Wie blöd kann man nur sein, sich auch noch filmen zu lassen." Sagte ich und verließ das Büro. Karin ließ ich zurück. Am Nachmittag bin ich zurück in das Büro. Andrea meinte nur dass die Schlampe bekommen hat was Sie verdiente. Karin ist fast eine Stunde später aus meinem Büro gegangen, eher schon gerannt. Verheult und mit grauer Gesichtsfarbe ist Sie weg. Karin versucht seither sich mit mir zu treffen um sich auszusprechen. Nach einem Selbstmordversuch ist Sie in psychiatrischer Behandlung, dies aber auch wegen Ihrer Sexsucht. Wenn ich an Sie denke, wenn ich an diesen Vertrauensbruch zurückdenke, empfinde ich nur eine grenzenlose Traurigkeit und eine unendliche Leere.

Susanne sagte nichts, Sie hielt mich nur fest. Nach einer Ewigkeit meinte Sie. "Ich habe mich in Dich verliebt, ich verstehe aber dass Du im Augenblick nicht diese Gefühle für mich empfinden kannst. Aber bitte komm wieder zu mir." Mit diesen Worten richtete Sie sich auf um mir direkt in ich Augen zu sehen. Ich hatte Sie ja bereits in den Armen und drückte Sie umso fester an mich. Ich bekam Hunger und mein Magen knurrte leise. "Komm mit ins Bistro." Susanne löste sich von mir und wir gingen Hand in Hand zum Essen.

Drei Wochen später:

Andrea stürmte mein Büro, mit einer Laune welche ich von Ihr nicht kannte und knallte Sie die Tür zu. Sie stieß mich zurück in meinen Stuhl, wütend und unruhig wie eine Raubkatze vor dem Opfer ging Sie von links nach rechts. "Was fällt Dir eigentlich ein!" fuhr Sie mich "Ich mache mir Sorgen um den Herrn, zermartere mir meinen Kopf, und was machst Du! Du gehst Tag für Tag in einen Swingerclub." Andrea hatte sich zwischenzeitlich die Hände in die Hüften gestellt und sah mich mit Zornesröte an. Ich den zurückliegenden Wochen hatte ich das Angebot von Tanja angenommen und die Security Tätigkeit übernommen. Im Büro hatte ich meine Aufgaben neu geordnet und an meine Angestellten verteilt. Ich bin halt erst um 11 Uhr erschienen und spätestens um 19 Uhr wieder weg. Susanne lässt mir alle Freiheiten und ist in keiner Weise eifersüchtig. Sie hat mir auch keinerlei Steine bei den Zusammenkünften mit Jasmin und Tanja in den Weg gelegt. Sie wusste genau dass es sich hier nur um reinen Sex handelt. Auch haben die Drei mich bei einem gemeinsamen Spiel vollständig abgemolken. Und nun das, ein Angriff von dieser Seite, völlig unerwartet. Ich schaute Sie sprachlos an, Ihre Zornesröte wich Tränen, welche erst langsam dann schneller zu Boden kullerten. Andrea 29 Jahre alt mit Ihren 1.75m, einer Traumfigur, langen Beinen und einem unglaublichen Knackarsch, trommelte mit Ihren Fäusten auf meine Brust ein. "Du Arsch, wie blind bist Du denn eigentlich?" Ich wäre nie auf die Idee gekommen das Andrea sich, außer beruflich, aus mir was macht. Ich packte Sie an den Handgelenken, zog Sie heran und küsste Sie auf den Mund. Schlagartig wurde aus der Wildkatze ein Schmusekätzchen. Sie stöhnte "Was machst Du nur mit mir" Ich schob Sie in Richtung Schreibtisch, mit einer Hand wischte ich die Unterlagen vom Tisch, hob Sie an und legte Sie mit dem Rücken nieder. Eine Hand schob ich unter Ihre Bluse und rieb Ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern, die sich sofort steil aufrichtete. Die andere Hand schob Ihren Minirock hoch und zerriss die Strumpfhose. Mein Gut Sie war bereits am Auslaufen, die Lippen tiefrot und angeschwollen. So schnell hatte ich schon lange nicht mehr meine Hose unten, meinen Schwanz gepackt und in Ihr zuckendes Loch gestoßen. Bis zum Anschlag, meine Eier klatschten an Ihre Pobacken. Sie packte mich an den Haaren und zog mich herunter. Ein alles fordernder Zungenkuss und ich fickte Sie wie besessen. Ein schmatzen und unser Stöhnen füllte den Raum. Noch fünf, sechs Stöße, Sie kam, spritze Ihren Geilsaft ab und wie, Ihre Muschi zog sich zusammen und ich war gefangen. Es ging nicht mehr vor oder zurück. Die Enge brachte mich fast um den Verstand und dann spritzte ich ab. Nach meinen vierten Schub lösten sich Ihre Muskeln und ich konnte meinen Schwanz befreien, der nächste Schub spritze auf Ihre Fotze. Andrea hielt die Augen geschlossen, nur das heben Ihres Brustkorbes zeigte das Sie noch am Leben war. Unsere Geilsäfte tropften aus Ihrem Loch zu Boden. Ich holte einige Tücher und wischte die Schweinerei auf. Als ich Sie an den Innenschenkeln berührte zuckte Andrea zusammen und öffnete die Augen. Liebevoll und vollständig befriedigt zog Sie mich heran und gab mir einen zärtlichen Kuss. "Du Idiot" flüsterte Sie "Dass alles hättest Du schon viel Früher bekommen können." Sie runzelte die Stirn. "Aber Du gehst ja lieber in den Club und hast da Deinen Spaß." "Andrea, ich gehe zwar dahin und ich habe auch Sex dort, aber es ist doch anderes wie es aussieht." Ich erzählte Ihr die Hauptteile der Geschichte. Andrea richtete sich während meiner Worte auf und zog sich die zerrissene Stumpfhose aus. "Nun pass mal auf mein Lieber, nicht das Du da was falsch verstehst, ich mag Dich, sehr gerne sogar. Aber eigentlich habe ich mir Sorgen gemacht und was nun war, ich habe mir das schon lange gewünscht, aber es war nur ein Traum und nicht mein Ziel." Ich sah in Ihre Augen "Du bist mein Chef und ich Deine Sekretärin, das soll so auch bleiben." Sprach es und verließ mein Büro, ich meine etwas unsicher und breitbeinig. Verstehe einer doch die Frauen.



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