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Die Frau meiner Träume (fm:Ältere Mann/Frau, 2774 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Oct 19 2015 Gesehen / Gelesen: 13555 / 10150 [75%] Bewertung Geschichte: 6.44 (9 Stimmen)
Die Frau meiner Träume treffe ich zufällig in einem Schreibwaren-Supermarkt, sie sitzt in einem Elektrorollstuhl und ist unvorstellbar dick. Wie soll es anders sein, wir fahren natürlich zu ihr und sauen so richtig rum, denn auch sie ist de

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Es war so ein Tag, wie man ihn eigentlich gar nicht haben wollte. Zwei Tage am Stück frei und das Wetter war, obwohl es noch Sommer war, total für den Hintern, denn es schüttete wie aus Eimern und das Thermometer war in den einstelligen Bereich gerutscht. Erst setzte man sich an den Rechner, surfte ein wenig, dann ein wenig Fernsehen, aber irgendwie war alles nichts gewesen. Schließlich kam ich auf die Idee, doch ins Einkaufszentrum zu fahren, dort ein wenig durch die Läden schlendern, ich brauchte zwei neue Hemden, eigentlich auch ein paar Schuhe, und einen Kaffee würd ich auch noch trinken. Die Anfahrt war nicht so kurz, dass es sich finanziell lohnte, dort hin zu fahren, aber die Auswahl bei Klamotten war sehr gut und alles war überdacht, das war der Hauptvorteil gegenüber dem Stadteinkauf. Eine Halbe Stunde im Auto, dann kostenloses Parken, und rein ins Vergnügen. Vergnügen auch deshalb, weil man dort andere Menschen beobachten konnte. Ich setzte mich ganz gerne auch auf eine Bank in der Nähe eines Spezial-Geschäftes für Mode in großen Größen für Frauen, denn die Frauen, die dort einkauften, die hatten genau meine Kragenweite. Aber das war ganz einfach nur schauen, aus so etwas konnte niemals was richtiges werden, weil die Anmache viel zu plump ausfallen würde. Deshalb schaute ich auch gar nicht zu lange auf dieser Bank zu, meine Einkäufe hatte ich schon alle im Sack, ich war aber irgendwie noch nicht bereit, schon wieder nach Hause zu fahren. Deshalb ging ich in den Schreibwaren-Discount, um da ein wenig durch die Regale zu stöbern. In einem der Gänge saß eine Frau in einem ganz speziellen Elektro-Rollstuhl, sie lag da eher drin als sie saß, denn sie war sehr, sehr dick. Ihr Alter schätzte ich auf 50 oder 60 Jahre. Ich ging in ihre Richtung und sie lächelte mich an, ihr Kinn war eher ein vierfach-Kinn, ihr Bauch unvorstellbar dick, ihre Beine, die in einer Hose steckten, ich konnte die Maße nur ahnen. Doch innerlich merkte ich, dass mich das Lächeln der Frau berührt hatte. Ich grüßte freundlich und völlig neutral: "Guten Morgen.", denn es war immer noch recht früh am Tag. Sie grüßte lächelnd zurück, fragte: "Junger Mann, könnten sie mir diese Umschläge von dort im Regal reichen, diese mit dem roten Aufkleber?" "Aber selbstverständlich." antwortete ich, und reichte ihr die Umschläge, die sie in eine Seitentasche an ihrem Elektro-Gefährt steckte. Dann fuhr sie den Gang weiter. Ich hatte gespürt, dass mich etwas berührt hatte bei diesem Gespräch, bei ihrem Anblick, aber das legte ich erst einmal bei Seite. Schließlich begegneten wir uns aber in einem anderen Gang wieder. Sie meinte: "Ach, junger Mann, ich habe meinen Wagen schon voll, sie haben noch gar nichts gefunden?" Ich musste grinsen: "Ich bin gar nicht zum Einkaufen hier, ich schlage hier nur die Zeit tot bei diesem Mistwetter, dann will ich mir gleich noch einen Kaffee und ein Stück Kuchen gönnen." Die Frau gefiel mir nun immer besser, vor allem und genau ihr Körper zog mich an, obwohl ich da schon schlucken musste, wieso mich das so anmachte, dieses Übergewicht, welches ja immerhin dazu führte, dass diese Frau nicht auf ihren Beinen laufen konnte. Aber ihre Freundlichkeit tat das Übrige. "Möchten sie vielleicht mit mir gleich zusammen einen Kaffee trinken?" fragte ich. Sie schaute schon etwas zweifelnd an, aber ich schien ihr zu gefallen, ich war ein schlanker Kerl von knapp 30 Jahren, sportlich und gut aussehend. "Na, warum nicht? Ich bin jetzt hier auch durch, wollen sie mit mir zusammen zur Kasse gehen, dann zeig ich ihnen den Weg zu einem Café, welches ich gerne schon mal besuche. Da wollte ich sowieso gleich hin, wieso nicht mit Ihnen?" So war die Sache geritzt, wir beide machten uns zur Kasse auf, ich ging direkt durch, da ich nichts gekauft hatte, sie fuhr mit ihrem Wagen durch und reichte der Kassiererin ihre Tasche, diese wurde abgerechnet und gefüllt wieder zurückgegeben. Wir trafen uns dann vor dem Laden und ein paar Meter weiter war schon das Café, sie rollte mit ihrem Stuhl an einen Platz und wurde schon freudig von der Bedienung empfangen: "Ah, Frau Schneider! Nett, sie hier zu haben. Darf ich Ihnen und Ihrer Begleitung etwas Kaffee anbieten, eigene Röstung? Für Sie wie immer ein Stück Schwarzwälder, was möchten Sie, mein Herr?" Ich bat dann um ein Stück Mokkatorte, und setzte mich auf einen Stuhl, der direkt neben Frau Schneider stand, so hieß diese Dame wohl, die mir irgendwie den Kopf verdreht hatte. "So, da wären wir, ich liebe diese Torten hier, die sind einfach ein Gedicht, und diese Liebe für das Süße im Leben, die sieht man mir ja wohl auch an." sagte sie lächelnd. "Ich fand es vorhin ganz entzückend, dass sie so völlig normal mit mir umgegangen sind. Noch mehr hat mir natürlich ihre Einladung zum Kaffee gefallen, das muss ich zugeben. Nicht viele Menschen laden mich ein oder sprechen überhaupt mit mir." Ich hatte mir schon etwas zurecht gelegt: "Ja, also, ich bin der Jürgen, und mich hat es einfach erwischt dort im Laden, ihr Lächeln ist einfach umwerfend, und ich muss gestehen, dass ich in Ihnen eine attraktive Frau entdeckte, direkt dort

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