| Klassenfahrt (fm:Das Erste Mal, 1932 Wörter) | ||
| Autor: bbwfan | ||
| Veröffentlicht: Oct 21 2015 | Gesehen / Gelesen: 26954 / 17866 [66%] | Bewertung Geschichte: 7.48 (29 Stimmen) | 
| Ich und meine neue fette Freundin vor und während der Klassenfahrt | ||
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Klassenfahrt In der Schule, da gab es ein Mädchen, welches mich seit mehreren Jahren faszinierte, aber leider hatte die gute Frau einen  Panzer um sich, so dass ich bislang nicht bei ihr landen konnte. Es  wäre vermutlich einfacher für mich gewesen, bei der absoluten  Klassenschönheit Carla einen Abschuss hin zu bekommen, aber auf die  stand ich überhaupt nicht. Carla war auf dem besten weg, eine  Modelkarriere zu starten, hungerte schon jetzt, kaum volljährig  geworden. Meine Auserwählte hatte wohl dem Hunger nie eine Chance  gegeben, so dass sie geschätzt dreimal so viel auf die Waage brachte  wie Carla, aber genau ihr Körper war es, den ich als den einer  perfekten Frau erkoren hatte, aber auch vom Charakter war Gabriele um  weiten vorraus, sie war wirklich nett zu allen anderen Schülern und  lachte nur, wenn der Club der dünnen Mädels um Carla sie verspotten  wollten. Gabriele war schon selbstbewusst, was ihre Persönlichkeit  anging, aber ihre Wirkung auf Jungs wie mich war ihr verborgen  geblieben. Eines Morgens hatte sich der Carla-Club wieder Gabriele als  Opfer auserkoren: "Du fetter Pommespanzer wirst nie jemanden zum Ficken  kriegen, dich nimmt ja noch nicht mal die Müllabfuhr!" schrien sie vor  Beginn der Bio-Stunde, Gabriele lachte sie wieder wie üblich aus, aber  in einem vermeintlich unbeobachteten Moment konnte ich sehen, wie sie  hasserfüllt das Gesicht verzog und sich eine Träne aus den Augen  wischte. Nach der Bio-Stunde suchte ich ihre Nähe, und im  Aufenthaltsraum schaffte ich es, mit ihr alleine zu sein. Nun muss ich  zur Aufklärung der Leserschaft sagen, dass ich in der Klasse wegen  meines guten Aussehens auf dem "Speiseplan" von vielen Mädels, Carla  eingeschlossen, stand, die mich aber wie gesagt alle nicht  interessierten. So sprach ich Gabriele an: "Das war vorhin total fies  von den Friseusen." sagte ich, Gabriele lachte, als ich diesen Club der  Schlampen als Friseusen bezeichnete. Ich fuhr fort: "Und lass dir eines  gesagt sein, du bist schön, für mich bist du das einzig begehrenswerte  Mädel in dieser Klasse. Ich würde ganz gerne mit dir befreundet sein."  Sie schaute etwas ungläubig: "Du veräppelst mich doch, oder? Du, der  Klassenschönling steht auf ein dickes Mädel?" "Ja, das tue ich, und das  schon recht lange. Du bist in allen Belangen eine perfekte Frau, so wie  ich das definieren würde." "OK, ich glaub dir das. Und ich mag dich  auch sehr. Aber im Moment ist mehr als Freundschaft nicht drinnen, da  bin ich noch nicht bereit zu." Das war schon mehr, als ich erwartet  hatte, wir gaben uns zum Abschied einen kurzen Kuss auf den Mund im  stehen, ich hatte sie so dicht bei mir wie niemals zuvor. Ihr fetter  Bauch berührte mich, als ich sie küsste nahm ich ihren Körpergeruch  wahr und war wie verzaubert. Die nächsten Wochen trafen wir uns  regelmäßig nach der Schule, quatschten über Gott und die Welt,  erzählten über uns und unsere Familien. Ab und zu gingen wir auch schon  mal wie ein Päärchen spazieren, Arm in Arm, das war immer total  berührend für mich, natürlich auch erregend, aber vor allem wuchs die  Liebe in meiner Brust. Ihr war auch nicht entgangen, dass ich mich  wirklich sehr für sie interessierte, sie musste auch meine sexuelle  Erregung gespürt haben, als wir uns zum Abschied umarmten. Sie  lächelte: "Du scheinst es ja wirklich ernst zu meinen, Marco. Und auch  ich fühle mich immer mehr zu dir hingezogen. Wenn da nicht der Rest der  Klasse wäre..." Der Rest der Klasse tuschelte ständig hinter unserem  Rücken, der Carla-Club hatte sich entschieden, uns die Feindschaft zu  erklären, ich wurde als Resteficker bezeichnet, Gabriele als fettes,  stinkendes Walross. Gabriele meinte: "Nun, das kann mich eigentlich gar  nicht mehr berühren, nur das mit dem stinken, das geht mir nahe, ich  dusche jeden morgen und schwitze aber stark. Das regt mich manchmal  tierisch auf!" Ich musste lächeln: "Gabriele, jeder Mensch schwitzt und  jeder Mensch hat einen eigenen Geruch. Die Menschen übertünchen diese  Gerüche, machen die Parfumindustrie reich, dabei ist der Geruch des  Menschen das natürlichste von der Welt." Sie grinste nun auch:  "Vermutlich hast du Recht. Und du magst mich gerne riechen?" Ich konnte  nur sagen: "Ja, sehr", da nahm sie mich direkt auf dem Schulflur in den  Arm, ich roch ihren Schweißgeruch, angenehm und unaufdringlich, dann  küssten wir uns das erste mal mit einem sehr langen Zungenkuss, während  dem ich mich im siebten Himmel wähnte. Aus den Augenwinkeln sah ich  ungläubige Blicke von anderen Schülern, aber auch feindliche Blicke von  Mädels aus dem Carla-Club. Gabriele war drauf und dran, sich mir zu  öffnen, hatte mir gestanden, dass sie auch mich gut riechen könne, vor  allem nach dem Sport. Dieser Zeitpunkt der Öffnung, so dachte ich mir,  könnte die Klassenfahrt im nächsten Monat sein. Es ging in eine  Jugendherberge in Bayern,  und da wir alle volljährig waren, war auch  Alkohol erlaubt. Die Zeit bis zur Klassenfahrt verging zum einen wie im  Fluge, bemerkenswert war nur, wie ungezwungen wir mit dem Thema Sex  umgingen und wie wir es uns nicht nehmen ließen, unsere frische Liebe  aller Welt zu zeigen. Gabriele wusste nun, dass mich ihr Geruch  
 
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