| Die Macht der Fantasie (fm:Fetisch, 4055 Wörter) | ||
| Autor: bbwfan | ||
| Veröffentlicht: Oct 31 2015 | Gesehen / Gelesen: 13544 / 10882 [80%] | Bewertung Geschichte: 7.83 (12 Stimmen) | 
| Ich träume von einem Rendezvous mit einer extrem fetten Frau, dreckigem Kram, Natursekt und Kaviar | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Schon lange veröffentlichte ich Stories im Internet, die eigentlich nur ein paar Themen behandelten, meist in den Stories gemeinsam behandelt:  Ich schrieb über mein Fable für korpulente Frauen, über mein Fable für  den Geruch und Geschmack dieser Frauen, oft schrieb ich aber auch über  Natursekt, Anilingus und auch Kaviar, eben die Königsdiziplin beim  schmutzigen Fetisch-Sex. Ich hatte noch nie eine erotische Story  geschrieben, die nicht von Frauen mit Übergewicht handelten, und das  von mir beschriebene Übergewicht, da ging es nicht um ein paar Kilo zu  viel, sondern meine Protagonistinnen hatten eigentlich immer ein  dreistelliges Gewicht, und das Gewicht konnte auch schon mal die 200  Kilo weit übertreten. Nun erreichte man, wenn man solche Stories  schrie, niemals die Bestwertungen, denn solche Begeisterung für  wirklich fette Frauen war doch schon sehr Abseits des Mainstreams, wenn  dann der beschriebene Sex noch dazu schmutzig und fetischbezogen wurde,  so schränkte das die wohlwollende Leserschaft schon sehr ein, und genau  die Leserinnen und Leser, die meinen Cocktail aus purer weiblicher  Üppigkeit und animalischem Sex ansprechend fanden, genau für diese  Menschen waren meine Geschichten gedacht. Ich hatte Anfangs meiner  "Schriftstellerkarriere" gedacht, dass ich hauptsächlich nur von  Männern gelesen würde, aber zahlreiche Kommentare und private Mails  straften mich da Lügen, denn genau die Frauen mit laut den Texten  großem Übergewicht, die fanden meine Stories sehr anregend, und viele  wünschten sich eine Partnerschaft mit genau dem schmutzigen Sex, wie  ich ihn zu beschreiben pflegte. Bislang waren die Kontakte immer total  unverfänglich geblieben, denn ich war in einer Beziehung mit einer sehr  hübschen Ehefrau, die meinem Schönheitsideal völlig entsprach. Aber  eine Mail an mich aus der letzten Woche, die hatte mich wankend  gemacht, ob ich diesem Angebot meine Aufmerksamkeit schenken sollte.  Schließlich kam ich mit mir zu dem Schluss, dass ich gar nicht anders  konnte, so verlockend klang das für mich. Eine Frau von 60 Jahren hatte  mich angeschrieben, sie las alle meine Stories und wollte mich gerne  kennenlernen. Sie hatte ein Bild angehängt, sie war sehr hübsch und  richtig dick, laut ihrer Mail war sie bei über 200 Kilo angelangt. Sie  hatte eine Telefonnummer angegeben, schrieb, dass sie bei meinen  Beschreibungen meines Fables für die Gerüche extrem dicker Frauen schon  mehrmals einen extremen Orgasmus gehabt hatte, nur bei der Lektüre, sie  wünschte sich halt sehnlich einen Menschen, mit dem sie so etwas auch  einmal oder auch immer wieder erleben könne oder halt einfach  Bequatschen konnte. Sie gab auch noch ihr Bundesland an, Hessen, also  im selben Bundesland wie ich. Ich war mir erst unschlüssig, ob ich  anrufen sollte, aber wenn ich ehrlich bin, nur für ca. 5 Minuten, denn  nach den 5 Minuten hatte ich die Nummer in meinem Handy gespeichert. Am  nächsten Tag im Zug, auf der Rückfahrt von meiner Arbeitsstelle, da  rief ich sie an. Eine tiefere, erotische Stimme meldete sich: "Müller"  Ich legte also los: "Frau Müller, ich bin der Fettbewunderer, sie  hatten mir eine Mail geschickt und ihre Rufnummer angegeben." Sie wurde  etwas nervös am Telefon: "Ja, ich bin etwas überrascht, so schnell von  dir zu hören, ich bin die Rosi, wie heißt du im realen Leben?" "Da höre  ich auf den Vornamen Harald, Nachname ist Schulz. Du wohnst in Hessen,  ich auch, ich würde dich gerne mal kennenlernen, ich muss aber dazu  sagen, ich bin verheiratet und möchte daran auch nichts ändern."  "Harald, ich bin nur interessiert an einem Abenteuer, welches Aussicht  hat, mal wiederholt zu werden. Wo wohnst du denn?" Ich wohnte im  schönen Städtchen Fulda, und als ich das sagte, da wurde sie hibbelig:  "Fulda, das ist ja cool, ich wohne direkt an der Milseburg, das ist ja  ganz nah! Wann hast du denn mal Zeit, mich zu besuchen?" Jetzt wurde  auch ich hibbelig, denn erstens war die Milseburg grad mal 30 Kilometer  entfernt, des weiteren war morgen Samstag und meine Frau fuhr heute  Abend zu einer Tagung nach Frankfurt und kam erst Montag Abend zurück.  "Du, Rosi, hättest du was dagegen, wenn ich dich heute Abend gegen 9  oder 10 besuchen komme? Wir können uns dann mal etwas Beschnuppern...",  Rosi lachte " Ja, das klingt gut, kannst du den Samstag bleiben?" "Ja,  kann ich, auch den Sonntag, meine Frau ist ab gleich auf einem  Seminar." So verblieben wir, ich musste mich am Riemen reißen, mich  möglichst normal von meiner Frau zu verabschieden. So bald sie mit dem  Shuttlebus ihrer Firma abgeholt worden war, stellte ich die  Rufumleitung auf mein Handy ein, nahm den Wagen und fuhr Richtung  Milseburg. Ich fuhr zu schnell, aber wurde gottseidank nicht geblitzt.  Endlich kam ich in dem genannten Dorf an, das Haus war groß, ich  klingelte bei Müller, es war gerade mal halb neun, so hatte ich mich  beeilt. Die Tür wurde aufgedrückt, ich fuhr in die dritte Etage mit dem  Aufzug, die Türe mit dem Namensschild "Müller" war angelehnt. Ich trat  ein, schloss die Türe hinter mir, da kam Rosi auch schon um die Ecke.  Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht, viel hübscher, als das Bild hatte  wiedergeben können, und lächelte mich nun an, als sie meinen erstaunten  
 
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