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Gernot und seine Chefin (fm:Dominante Frau, 1094 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 02 2015 Gesehen / Gelesen: 19853 / 13247 [67%] Bewertung Geschichte: 7.31 (32 Stimmen)
Lady Hart bestraft ihr unfähiges Personal

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Gernot und seine Chefin

Es war wieder mal soweit. Gernot musste vor seiner Chefin, Lady Hart, vorsprechen. Die ganze Woche hat er sich schon darauf gefreut, nun ist es endlich soweit. Er muss sich rechtfertigen für den Blödsinn, welchen er täglich so anstellt. Das war gar nicht so leicht, aber ihm machte es sichtlich Freude. Lady Hart war eine knallharte Chefin, eine echte Führungskraft sozusagen. Sie duldete keine Widerworte und ihre Anweisungen waren zu befolgen, ansonsten wurde sie sehr zornig. Pünktlich meldete er sich bei ihrer Sekretärin. Ihr Name war Luna. Eigentlich war sie ziemlich klein und etwas pummelig. Doch durch die High Heels, die sie trug, wirkte sie schon mittelgroß. Das hervorstechende an Luna aber waren ihre riesigen Brüste. Sie nannte eine 85 DD ihr eigen. Sie trug eine helle Bluse, welche bestimmt mindestens eine Nummer zu klein war. Darunter zeichnete sich ihr BH ab, der wohl mehr zeigte als verdeckte. Dazu hatte sie einen roten, kurzen Rock an, der ideal zu ihren roten Heels passte. Ohne Gernot anzuhören, rief sie, na endlich die Chefin wartet schon! Kommentarlos ging sie in das Zimmer ihrer Chefin und Gernot musste warten und warten. Schließlich kehrte sie zurück und befahl ihn einzutreten. Lady Hart war eine attraktive, charismatische Frau. Ihre langen, dunklen Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden. Sie trug ein langes, schwarzes Kleid unter dem sich ihre Wahnsinnsfigur abzeichnete. Lady Hart saß hinter einem mondänen Schreibtisch und Gernot stand, wie ein kleiner Schuljunge davor. Lady Hart kam sofort zur Sache. Sie sprach von den Bilanzen der letzten Monate und davon, dass die von Gernot nicht schlecht waren, sondern hundsmiserabel. Das hat natürlich Konsequenzen, beendete sie ihre Ausführungen.

Lady Hart war eine ruhige, besonnene Führungskraft. Bei Problemen mit Angestellten zog sie eine sofortige und konsequente Bestrafung vor. Abmahnungen, Verweise und ähnlichen Firlefanz verabscheute sie. Gernot faselte noch etwas von Pech und Zukunft und besser, aber Lady Hart war in Gedanken schon wo ganz anders. Sie befahl Luna, die Reitgerte zu bringen und alles vorzubereiten. Die Sekretärin ging ins Nachbarzimmer und brachte ihrer Chefin eine feine, schmale Peitsche. Nun wandte sie sich Gernot zu. Sie öffnete seine Hosen und mit einen Ruck zog sie die Hosen und den Slip herunter. Anschließend entledigte Luna ihm noch von den Schuhen und den Hosen. Sie entfernte einen Schnürsenkel und band ihm seine prallen Eier ab. Strahlend berichtete Luna ihrer Chefin, dass angerichtet sei. Nun widmete sich Lady Hart Gernot. Umdrehen! Über den Schreibtisch beugen! Arsch raus! Beine auseinander!; befahl die Chefin. Gernot gehorchte. Zunächst malträtierte sie seine Eier ein wenig mit der Peitsche. Doch dann kam sie zum Wesentlichen. Sie bearbeitete seinen Arsch mit der Peitsche. Jeden Schlag schön mitzählen, befahl sie ihren Mitarbeiter. Bald war sein Arsch richtig schön rot, die ersten Striemen zeichneten sich ab. Aber Lady Hart machte es sichtlich Freude, erst nach 20 Schlägen beendete sie ihre Bestrafung. Sie betrachtete ihr Werk und war sehr zufrieden. Zu ihrer Sekretärin gewandt, sprach sie, wir wollen etwas Festtagsstimmung in meine Büro bringen, zünde doch mal die Kerzen an. Luna gehorchte. Schnell hatte sich auf den Kerzen heißer, flüssiger Kerzenwachs gebildet. Lady Hart tropfte den Wachs auf Gernots Arsch. Besonders auf die Stellen, wo sich Striemen gebildet hatten, aber auch Gernots Eier und sein Schwanz kamen nicht zu kurz. Mehrmals zuckte er schmerzverzehrt zusammen. Schließlich zog sie sich in ihren Chefsessel zurück und überlies Nora das Kommando. Nora hatte inzwischen ihre Bluse abgelegt. Gernot stand vor ihr und sah wie sie sich ihren BH über ihre Melonen streifte. Staunend betrachtete er ihre Riesenmöpse. Los lutsch an meinen Nippeln, befahl die Sekretärin. Nichts lieber als das, dachte Gernot. Schon nach kurzer Lutschdauer richteten sich die Nippel auf und wurden hart. Währenddessen massierte Luna seinen Schwanz, welcher innerhalb kürzester Zeit groß und dick und steif wurde. Sie führte den steifen Schwanz unter ihren Rock und massierte damit ihre Muschi. Beide begannen schon heftig zu stöhnen, da unterbrach Lady Hart ihr Treiben. Gernot sollte sofort auf "allen vieren" zu ihr kommen. Sie saß noch immer in ihren Sessel. Langsam streifte sie ihr schwarzes Kleid nach oben. Er betrachtete ihre halterlosen, schwarzen Strümpfe, welche an Strapsen befestigt waren. Als sie ihr Kleid noch weiter hochstreifte, bemerkte er, dass sie keinen Slip trug. Ihre Fotze war völlig blank rasiert. Lecken, befahl sie. Genüsslich begann er ihre Möse zu lecken. Um so tiefer seine Zunge in sie eindrang umso mehr spürte er ihre Geilheit. Sie wurde immer feuchter und er nahm jeden Lusttropfen auf. Auch glaubte er ein Stöhnen zu hören, doch er traute sich nicht aufzuschauen. Dann säuselte sie, vergesse den Kitzler nicht. Abwechselnd bearbeitete er nun Möse und

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