| Meine erste richtige, fette Freundin (fm:Das Erste Mal, 2900 Wörter) | ||
| Autor: bbwfan | ||
| Veröffentlicht: Nov 06 2015 | Gesehen / Gelesen: 17909 / 15823 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.26 (31 Stimmen) | 
| Dieser Text enthält Beschreibungen von fetten Frauen, in ihrer für mich, den Autoren, vollen Schönheit. Wer die Schönheit von korpulenten Frauen nicht mag oder solche Frauen als abstoßend empfindet, der sollte bitte nicht weiterl | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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"Bibibibibi - Bibibibibi" ... Mein Wecker weckte mich aus dem Schlaf, das Ferien-Faullenzen war vorbei und der Schulalltag hatte mich wieder.  Ich machte die allmorgendliche Routine wie im Halbschlaf durch, einen  Kaffee aus der neuen Esspresso-Maschine meiner Eltern, und los zur  Penne.  
 
Die Schule war ein Gymnasium, welches ich mit einem Fußweg von fünfzehn Minuten erreichen konnte, ich ging dort in die zwölfte Klasse, die wie  gesagt heute den ersten Schultag hatte. Die erste Stunde war Physik im  Physik-Lehrsaal. Ich mochte zum einen den Physikunterricht sehr, aber  vor allem war dort keine feste Sitzordnung wie in der Klasse, so dass  man auch mal neben anderen Leuten zu Sitzen kam, auch gefielen mir die  Bänke, die mehr Platz boten als irgendwelche Stühle. Heute saß ich  dort, der Platz rechts neben mir war noch frei, links saß Peter, der  wie üblich Comics unter dem Tisch las.  
 
Dann kam sie durch die Tür, und mein Herz machte einen Sprung, mein Mund wurde trocken, denn diese Frau rührte etwas in mir an, was bislang noch  keine Frau hatte anrühren können. Sie war nicht das Mädchen, nach dem  sich die Jungs auf der Straße den Kopf verdrehten, nein, sie war nicht  sonderlich hübsch, was das Gesicht anging, aber das war es nicht, was  mein Herz zum Stocken gebracht hatte, es war der Eindruck, den ihr  Körper auf mich gemacht hatte.  
 
Ich hatte sie im letzten Jahr nie in der Schule gesehen, also musste sie von einer anderen Schule zu uns gestoßen sein. Ihr Körper war einfach  auch nicht das, was den meisten Jungens den Kopf verdrehte, aber ich  war da anders gestrickt, das hatte ich schon gemerkt und leider nie ein  Mädel wie sie treffen können. Ihr Körper war für mich eine Offenbarung,  sie hatte ein richtig breites Gesäß, einen dicken Bauch und auch die  dazu passende große Oberweite. Sie ging auf den Platz rechts neben mir  zu, lächelte mich an, ich sah, dass ihre Zähne recht schief gewachsen  waren, aber das alles war mir egal, das Lächeln und dieser Körper, der  war die Erfüllung für mich. "Hallo, ich bin Beate, darf ich mich zu dir  setzen?" fragte sie freundlich, und als ich nicht direkt antwortete,  schaute sie mich verdutzt an. Endlich war ich bereit, zu antworten:  "Natürlich, Beate, setze dich gerne zu mir, ich bin Klaus."  
 
Während des Physikunterrichts war ich heute nicht sonderlich bei der Sache, denn Beate lenkte mich nur durch ihre Anwesenheit auf dem Platz  neben mir ständig ab. Ihre Kleidung war sehr schlicht gehalten und  wirkte, als sei sie sehr günstig gewesen, eine unifarbene Bluse, ein  Rock, eine Strumpfhose und grob aussehende Halbschuhe. Das alles konnte  aber meine Begeisterung, die ich für sie empfand, nicht schmälern.  
 
Physik war nicht ihr Lieblingsfach, daher fragte sie mich schon manches mal, ob ich ihr etwas erklären oder aufschreiben könnte, und natürlich  konnte ich das, dazu musste ich nur kurz meine Gedanken von ihrem  Körper befreien und wieder die Physik hereinlassen, was aber immer  schnell möglich war, denn ich wollte ihr ja helfen und wünschte mir,  sie würde mich weiter um Hilfe bitten.  
 
Kurz vor Ende der Doppelstunde hatte ich etwas aufgeschrieben, was Beate anscheinend nicht richtig mitbekommen hatte. Sie beugte sich zu mir  herüber, zeigte mit der Hand auf mein Heft, dabei berührte ihr Oberarm,  der auch wesentlich dicker war als bei allen anderen Mädels in der  Klasse, meinen Arm. "Kannst du mir mal eben erklären, was du da  geschrieben hast, bzw., warum du das so geschrieben hast?" fragte sie,  und natürlich konnte ich ihr das erklären. Ihre Berührung war sehr  angenehm gewesen, deshalb nahm ich meine Hand und legte sie auf ihren  Arm, der auf mein Heft zeigte: "Ja, das ist die Vektordarstellung der  Kräfte an der schiefen Ebene. Es wird die Gravitation nach unten, und  die resultierende Kraft ist nur ein Teil davon, mit diesem Dreieck hier  kann man den Faktor berechnen, um den diese Kraft geringer ist. Das  Verhältnis entspricht dem Cosinus dieses Winkels."  
 
Mit der linken Hand fuhr ich über meine Aufzeichnungen und meine Zeichnung, mit der rechten Hand streichelte ich wie geistesabwesend  ihren Arm, der immer noch auf meinem Tisch auflag. "Ah ja, das war  aufschlussreich. Vielleicht ist ja Physik doch nicht so schwer, wenn es  jemand einleuchtend erklärt. Danke!" sagte sie, aber sie hatte wohl  gemerkt, dass ich sie sympathisch fand, denn ihren Arm nahm sie zwar  von meinem Tisch herunter, aber ließ ihn hinter meinen Rücken gleiten,  auch ich ließ meinen rechten Arm hinter ihren Rücken gleiten, so dass  wir so gesagt Arm in Arm dort saßen, sie rückte so nah wie möglich an  
 
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