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Die Zauberfee - Teil 3 (Eine Bahnfahrt ins Glück...) (fm:Oral, 1043 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 13 2015 Gesehen / Gelesen: 13030 / 11052 [85%] Bewertung Teil: 7.76 (25 Stimmen)
Fortsetzung aus der Zauberfee-Reihe. In der Straßenbahn sehe ich die hübsche Vanessa. Leider ist sie in Begleitung ihres Freundes. Eigentlich kein Problem für mich und meine Fähigkeiten, oder etwa doch?

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Es war eine tolle Woche. Erst die Begegnung mit der Zauberfee, die mir ermöglichte, mein Gegenüber in einen Zustand sexueller Hörigkeit zu versetzen, und dann die Abenteuer mit dem Rocker Tim und der Punk-Göre Nathalie, sowie 2 Tage darauf mit meiner Ex-Freundin Vera und ihrer besten Freundin Jule.

"Was kann das noch toppen?", dachte ich so bei mir, als mir so einige Fantasien durch den Kopf gingen. Ich hatte an diesem Samstag Abend noch nichts vor und entschloss mich, meine neu gewonnen Fähigkeit gewinnbringend einzusetzen.

Also entschloss ich, mich ins örtliche Nachtleben zu stürzen. Ich zog mir fesche Klamotten an, stylte mich ein wenig und packte mir eine Aktentasche mit den wichtigsten Sex-Toys.

Bis in die City wollte ich mit der Straßenbahn fahren. Gesagt, getan! Nachdem ich in der hinteren Reihe Platz genommen hatte, fiel mir ein nettes Mädel ins Auge, das mit Ihrem Freund wohl ebenfalls auf Achse gehen wollte und sich unmittelbar in die Sitzreihe vor mir platzierte.

Sie war schon ein scharfer Anblick. Kurzer Rock, hohe Stiefel und eine weit ausgeschnittene taillierte Bluse. Diese bedeckte so eben Ihre vollen Brüste. "Ganz schön viel Holz vor der Hütte!", dachte ich so bei mir.

Neben der schwarzhaarigen Schönheit mit ihrem kräftig roten Schmollmund saß ihr Freund. Gut statuiert, allerdings etwas versnobt in Stoffhose und Hemd, sowie einem Pullover lässig um seine Schultern geschwungen.

"Nun, auf nen kleinen Blowjob hätte ich jetzt schon Lust.", kam mir in die Gedanken, als ich mit einem kurzen "Hey!" die Blicke der Beiden auf mich zog. Sofort blinzelte ich sie feste an, worauf der Blick der beiden plötzlich versteinerte. Die Straßenbahn war zum Glück recht leer, so dass keiner das Schauspiel mitbekam.

"Kommt doch mal zu mir nach hinten!", befahl ich den Beiden, während mein Schwanz schon freudig größer und größer wurde. "Du, mein Schmuckstück, setzt Dich direkt neben mich!", sagte ich der vollbusigen Schönheit und streichelte ein wenig über ihr seidiges langes Haar.

"Zuerst verratet Ihr mir mal Eure Namen.", fragte ich in die Runde. "Mein Name ist Paul und das ist meine Freundin Vanessa", entgegnete der blonde Pulli-Fan.

"Soso! Deine kleine Freundin hat bei Euch wohl nicht soviel zu sagen.", fuhr ich den jungen Mann an. "Aber egal! Ich will keine Konversation, sondern nur, dass Deine Freundin mir einen bläst.". Paul schaute mich nun mit großen Augen an. "Jaja, Du wirst schon nicht zu kurz kommen.", beruhigte ich ihn ein wenig.

Ich öffnete meinen Reissverschluss. Sofort schoss mein Lümmel heraus und stand bereits wie eine Eins. "Jetzt bist Du dran, Vanessa!". Ich nahm ihren Kopf und drückte ihren süßen Mund über meinen prallen Schwanz. Sie fing sofort an zu saugen. Rhtymisch hob sich ihr Kopf auf und ab. Die anderen Fahrgäste bekamen hiervon nichts mit. Oder vielleicht doch? Aber es war mir egal.

Während Vanessa meinen Schwanz bearbeitete, griff ich über sie herüber und öffnete Pauls Hose. Sein bestes Stück war ebenfalls ganz hart. Ich wichste seinen Prengel noch ein wenig, bevor ich ihn an Vanessas Hand überführte. Dann packte ich Pauls rechte Hand und führte sie unter Vanessas Slip.

Paul fing nun an, Vanessa ordentlich durzufingern, während sie ihm weiter einen runterholte. Ein herrlicher Anblick. Ein leises Stöhnen der Beiden drang durch die Bahn. Auch ich konnte kaum noch an mich halten.

Paul wurde immer unruhiger, als sich plötzlich ein kräftiger Strahl seiner Ficksahne wie eine Fontäne aus ihm heraus ergoß. Es müssen insgesamt 4 oder 5 kräftige Spritzer gewesen sein, die seine edle Stoffhose und Teile der Sitzreihe ordentlich einsauten. Daraufhin sank Paul in sich zusammen.

"Standfestigkeit gehört wohl nicht zu Deinen Stärken, oder? Und hör'

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