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Maik, meine Frau und Ich - Teil 3 (fm:Ehebruch, 3615 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2015 Gesehen / Gelesen: 19839 / 16751 [84%] Bewertung Teil: 9.11 (44 Stimmen)
Meine Frau wird zur Ehehure...

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Kurz blieb ich noch sitzen, weil ich dachte es wäre Steffi angenehmer wenn ich ihr nicht dabei zusah. Nicht weil sie jetzt Sex mit einem anderen Mann hatte, sondern weil sie keine Lust auf diesen Sex hatte. Als mir das durch den Kopf ging stand ich hingegen schnell auf. Denn ich fand es besser aufzupassen was im Schlafzimmer passierte, als sie allein in dieser Situation zu lassen, in die ich allein sie gebracht hatte. Als ich dazu kam saß Steffi auf der Bettkante Maik stand vor ihr und zog gerade seiner T-Shirt über seinen Kopf. Sie hatte bereits die Hände in den Gummizug seiner schrillen Jogginghose gehakt und wartete darauf, dass er fertig wurde. Als er sein Shirt achtlos hinter sich geworfen hatte schaute er stolz auf Steffi herunter.

Als ihre Blicke sich trafen begann sie damit ihn einzuweisen. Dabei sprach sie erneut wie mit einem Kind. "Wenn wir gleich nackt sind legst du dich auf das Bett und ich setze mich auf dich drauf. Und wenn der in mir drin ist reite ich bis du in mich rein spritzt. Aber erst mal müssen wir jetzt dein Pimmelchen steif kriegen, lass mich..." "Der ist schon steif!" tönte er in seinem kindlichen Eifer. "Gut, dann sehen wir mal." sagte sie zu Maik, sah dann kurz zu mir und wieder zurück zu Maik. Sie atmete einmal tief durch, dann zog sie seine beiden Hosen mit einem mal bis zu seinen Knien herab. "Oh mein Gott!" kam er aus ihr heraus.

Ich wollte wissen was los war, konnte aus meiner Position aber nichts sehen. Um einen besseren Blickwinkel zu haben ging ich durch den Raum und setzte mich in den Korbstuhl am Fenster. Was für eine seltsame Deformation schien er wohl zu haben, fragte ich mich. Als ich mich gesetzt hatte traf mich fast der Schlag. Dort, kurz vor dem Gesicht meiner Frau, baumelte der größte Schwanz den ich je gesehen hatte. Instinktiv schoss mir eine Frage durch den Kopf: Sind das die berühmten 30 Zentimeter? Dieses Ding war unglaublich monströs. Im 45Grad Winkel von seinem Bauch baumelte ein Schwanz der so lang war wie Steffis Unterarm, jedoch im Durchmesser breiter als ihr Handgelenk. Am Ende dieses Riesen war eine Eichel die noch einmal größer war als der Schaft.

Steffi begann jetzt langsam aus ihrer Paralyse zu erwachen. Ganz vorsichtig hob sie die rechte Hand um seinen Ständer zu ergreifen. Ganz langsam befühlte sie diesen Prügel weniger Zentimeter oberhalb des Ansatzes, allerdings schaffte sie es nicht ihn vollständig zu umgreifen. Daumen und Mittelfinger waren noch ein gutes Stück auseinander als sie ihn soweit umfasst hatte, wie es ihr nur möglich war. Wenn sie meinen Dicken auf diese Weise umfasste schaute nur noch die Eichel heraus, hier schaute oberhalb ihrer Hand noch ein Pimmel heraus, der ein ganzes Stück länger war als meiner. Genau die gleichen Gedanken mussten ihr auch durch den Kopf gegangen sein, denn sie sagte ohne mich anzusehen: "Dieses Ding ist ja doppelt so lang wie deiner!" Dann zog sie ihre Hand soweit zurück, bis ihr Handrücken seinen Unterleib berührte. Maik quittierte diese Bewegung damit, dass sein Schwanz mehrfach auf und ab sprang, womit sich zeitgleich erste weiße Tropfen auf seiner Eichel bildeten. "Mindestens!" setzte sie nach. "Ich will jetzt ficken." gab ihr Maik zu verstehen.

Steffi zuckte kurz zusammen, dann nickte sie ohne ihn anzuschauen. Sie klopfte mit der flachen Hand auf das Bett um ihn zu zeigen wo er sich nieder lassen sollte, wie man es bei einem Hund machen würde. Als er endlich seine endgültige Position erreicht hatte kletterte sie über ihn und brachte sich ihrerseits in Position. Ohne ein Wort zu sagen ergriff sie Maiks Schwanz und führte ihn an ihren Eingang, dann ließ sie sich ganz vorsichtig herab. Man konnte an ihrem Gesicht sehen, dass es ihr einige Mühe bedeutete ihn überhaupt einführen zu können. Ihre Augen verengten sich immer mehr, bis ein Ruck durch ihren Körper ging. Dann entspannte sich mit einem mal ihr Gesicht und sie öffnete erleichtert die Augen. "Geschafft!" schnaufte sie und ich hatte das Gefühl ihr wäre ein Stein vom Herzen gefallen. "Ist er ganz drin?" fragte ich ehrlich erstaunt. Sie schüttelte den Kopf und schaute zwischen ihre Schenkel als müsse sie ihr Aussage noch einmal prüfen. "Nur die Spitze." sagte sie schließlich kleinlaut, wobei sich ihr Mund zu einem enttäuschten Schmollen verzog.

Nach einem tiefen Atemzug begann sie erneut damit sich selbst zu pfählen. Millimeter für Millimeter ließ sie sich herab, als sie plötzlich verkrampfte und ihr zeitgleich ein kleiner, spitzer Schrei entfuhr. "Oh, da ist Ende." sagte sie und ich meinte eine ordentliche Portion Überraschung in ihrer Stimme zu vernehmen. Vermutlich weil sie

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