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Die junge Frau wollte es so (fm:1 auf 1, 1424 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 08 2015 Gesehen / Gelesen: 22048 / 14593 [66%] Bewertung Geschichte: 8.37 (46 Stimmen)
Lange genug hat sie mich hängen lassen

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Seit einen halben Jahr bin ich auf Yan scharf, sie ist Halbasiatin (halb Deutsch und halb Vietnamesisch), von zierlicher Gestalt und eigentlich für mich der auf Rubensfrauen steht außergewöhnlich. Aber vielleicht lockt gerade das Fremde. Zweimal habe ich sie schon nach Hause gebracht und wurde an der Haustür abgewiesen "ich geh mit keinen verheirateten Mann ins Bett". Oder scheut sie der Altersunterschied (sie 21 und ich 51). Diesmal wage ich den letzten Anlauf, ich lade sie nach der Arbeit zu einen Bummel über den Weihnachtsmarkt ein und sie willigt ein. An dem Abend ist sie sehr zutraulich und mit jeden Glühwein mehr schmiegt sich mehr an mich an. Nach dem Weihnachtsmarkt weist sie mich an der Haustür nicht ab, ich hatte sie nicht mal um Erlaubnis gefragt mitzukommen. Bei ihr schiebt sie mich in ihr Wohnzimmer und beauftragt mich "bitt zieh die Schlafcouch aus" und im Abgang ins Bad, um sich frisch zu machen, ruft sie mir noch zu "deine Sachen kannst du auf den Stuhl legen". Ich traue meinen Ohren nicht, aber welcher Mann nimmt so eine Aufforderung nicht an. Bis auf den Slip lege ich die Sachen auf den Stuhl, den lasse ich allerdings noch an, ich weiß ja nicht wie weit ich mich trauen soll. Gerade fertig lege ich mich auf die geschaffene Liegewiese und schon erscheint Yan in einen Morgenmantel und löscht das Licht das nur noch eine einsame Kerze den Raum ein wenig Licht gibt. Kurz vor der Couch lässt sie den Morgenmantel fallen und steht vor mir wie ein Weihnachtsengel. Ihr sonst zum Zopf gebundenes Haar tragt sie offen und versteckt zwei niedliche Titten, klein fest und mit vor Erregung harten Brustwarzen. Sie ist fast Knabenhaft, die Taille geht in ein schmales Becken über, zwischen ihren schlanken Beinen verdeckt ein schwarzer Busch ihre wohl enge Fotze. Ich kann nicht verhindern das sich im meinen Slip eine Beule aufbaut und ziehe sie zu mir und bedecke ihre zarten Körper mit hunderten von Küssen, bis wir gemeinsam auf die Couch fallen. Zwischen uns passt kein Blatt Papier, nur noch der Slip verhindert eine direkte Berührung ihre Fotze. Aber auch sie hat das erkannt und flüstert mir ins Ohr "warum hast du noch was an, schämst du dich". "Das musst du entscheiden ob ich mich schämen muss, zieh den Slip einfach aus". "Du denkst wohl ich trau mich nicht" und schon wandern ihre Lippen abwärts, bis sie mit den Zähnen den Bund des Slips erfasst und abwärts zeiht. Aufgeregt zuckend baut er sich vor ihr auf. Ich sehe noch ein verräterisches Lächeln von ihr dann drückt sie mit einer Hand den Schaft auf den Bauch und beginnt an den Eiern herumzuknabbern und später mit einer niedlich spitzen Zunge den Schaft heraufzufahren und die von der anderen Hand die freigelegte Eichel zu umrunden. Sie macht das so geschickt, dass ich Gänsehaut bekomme. Allmählich ist er so fest und hart, dass ich es spüre wenn sie ihm bewegt. Mit ihren spitzen Fingernägeln fühlt sie die Adern des Schwanzes nach und findet Gefallen an den an der Wurzel sitzenden Ringes und fragt aber ziemlich naiv "brauchst du denn den". Sie scheint schon zu wissen warum Männer solche Ringe tragen und auch ich bilde mir ein damit länger zu können und härter zu werden, bei meiner Frau und im Club jedenfalls scheint es zu klappen. Da werde ich es natürlich auch vor Yan nicht zugeben, da sich ihm auch als Angeber trage, das hat mir jedenfalls eine Frau mal im Club vorgeworfen. Yan jedenfalls findet es spannend und versucht ihm zu drehen, aber das ist längst nicht mal nötig, da müsste sie schon warten bis er schlapp wird. Immer noch leckt und knabbert sie am Schwanz und den Eiern herum, versucht es ab und zu ihm im Mund aufzunehmen, aber ihr kleiner Mund schafft es wohl nicht ganz, denn wenn ich einmal drin bin und versuche tiefer zu kommen zieht sie ihm schnell wieder heraus. Ich will sie auch nicht zwingen, hoffentlich reagiert ihre Fotze und..... nicht auch so negativ denke ich mir. Leise bitte ich sie "Mäuschen leg dich mal vor mich, ich möchte dich auch kosten". Willig legt sie sich auf den Rücken und spreizt ihre Schenkel, jetzt bekomme ich endlich die Zartheit ihre Fotze, die bisher von den schwarzen Busch verdeckt war zu Gesicht. Sie lächelt noch mir zu, als ich mit den Fingern die Muschel öffne und zuerst nur schaue. Etwas dunkle innere Schamlippen schützen noch das rosa Fickfleisch, was ich danach erblicke. Noch die kleine Falte beiseite und schon liegt der liebliche Knuffel frei. Ein befreiender Laut ist von ihr zu hören als mein Zunge sich in ihr Fickfleisch senkt und beginnt ihre Flüssigkeit aufzusaugen. Sie hatte ihren Kopf in ein Kissen gedrückt und die Augen fest geschlossen. Aber sie hält das nicht lange durch und als ich neben der Zunge auch noch zwei Finger in ihr lockendes Loch schiebe stöhnt sie auf "mach schon was du willst, fick mich". Ich zögere keinen Moment und bedecke ihre zarten Körper mit Meinen und habe meinen Schaft fest in der Hand um ihm bei ihr einzuführen. Es ist keine Sage, sie ist wirklich eng, aber trotzdem ist es keine Kunst mit der Eichel ihre Fotze auseinanderzudrücken. Mit einen Blick sehr ich ihre Einwilligung und stoße einfach zu, fest hart und so tief es geht. Sie krallt sich an mich und schiebt trotzdem ihr

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