Der unvergessliche Abend im Theater... (fm:Nylonsex, 3671 Wörter) | ||
Autor: Angelika Nylone | ||
Veröffentlicht: Dec 09 2015 | Gesehen / Gelesen: 16807 / 12299 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.03 (29 Stimmen) |
Eine Fantasie, ein Theater, ein Süßer der mich bis zuletzt fordert. In Strapskorsage und Strümpfen auf einer Bühne von Höhepunkt zu Höhepunkt getrieben... Ein Tagtraum der mich richtig forderd. Viele Kopforgasmen wünsch |
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als 13 Jahren bedingungslos", sagte ich. "Dann lass Dich überraschen. Ich glaube wirklich dass ich mich heute selbst übertroffen habe!"
Nach dem Essen schlenderten wir durch die Fußgängerzone der Innenstadt in Richtung der Buddha-Bar, einer meiner beliebtesten Cocktail-Bars. Auf dem Weg dorthin kamen wir beim Schauspielhaus vorbei und mein Süßer zog mich überraschend in die dunkle Gasse dahinter. Ich machte mich schon voller Vorfreude bereit, in der dunklen Gasse leidenschaftlich geküsst zu werden, wurde aber zielsicher in Richtung einer großen Türe gezogen. Zu meiner Überraschung schlupften wir durch die Türe hindurch und befanden uns dann in einem völlig finsteren Raum. Ich spürte dicke Kabel am Boden liegen und stolperte langsam hinter meinem Süßen nach, der mit seinem Handy zumindest einen ganz sanften Lichtschein produzierte. So fand er den Weg ohne zu stolpern. Ja, er fand den Weg, aber wohin? Ich war völlig verwirrt, vertraute ihm aber wie immer ohne Vorbehalte.
Wir gingen über einen Holzboden. Noch immer konnte ich im schwachen Licht des Handydisplays nicht weiter als einen halben Meter sehen. Dann blieb mein Süßer plötzlich stehen, drehte sich zu mir um und küsste mich zärtlich und leidenschaftlich. Das Handydisplay ging aus und so küssten wir uns in völliger Dunkelheit. Mit einem Ruck löste sich mein Süßer von mir und tippte an seinem Handy herum. Ich konnte sehen dass er die Videofunktion auswählte, samt Videolicht, welches mich gleich darauf furchtbar blendete. Er zog seine Schuhe aus und benutzte sie um das Handy zwei Meter entfernt aufzustellen, so dass es uns genau anleuchtete und offensichtlich auch filmte. Hinter dem hellen Licht sah ich nach wie vor nur vollkommene Dunkelheit. Allerdings erkannte ich jetzt, dass ich auf der Bühne des Schauspielhauses stand. "Du spinnst Süßer. Weißt du wo wir da sind?", fragte ich ungläubig. Er legte mir nur einen Finger auf die Lippen und sagte: "Natürlich, ich habe das Ganze hier organisiert, schon vergessen?" "Aber woher, wie, ...", stammelte ich völlig überfordert. Wieder verschlossen seine Finger meine Lippen. "Vertrau mir einfach. Es ist alles in Ordnung", sagte er und küsste mich gleich darauf leidenschaftlich. Natürlich vertraute ich ihm und gab mich seinen Küssen und Berührungen hin.
Ich spürte seine Hände nahezu gleichzeitig überall über meinen Körper streicheln und bäumte mich auf als seine Hände meinen Rollkragenpullover nahmen und ihn zärtlich über meinen Kopf zog. Leise keuchend blickte er mich an und ich wusste, dass ihm gefiel, was er sah. Verführerisch rekelte ich mich vor ihm. Die violetten Einsätze der Strapskorsage leuchteten im Licht der Handkamera. Der Leder-Minirock schmiegte sich ganz eng an meine Hüften und glänzte sanft. Er warf den Pullover in die Dunkelheit, kam zurück zu mir und nestelte geschickt am Reißverschluss meines Lederminirockes. Gleich darauf rutschte dieser über meine Hüfte nach unten auf den Boden. Neckisch stieg ich zuerst mit dem einen Fuß heraus, um ihn dann mit dem anderen Fuß ebenfalls in die Dunkelheit zu kicken.
Nun stand ich nur in der Strapskorsage und den violetten Heels auf der Bühne des Schauspielhauses. Umringt von völliger Dunkelheit. Das Licht der Handylampe verhinderte, dass ich außerhalb des Lichtscheines etwas erkennen konnte. Mein Süßer trat kurz aus diesem Lichtschein heraus und verschwand in seinem dunklen Anzug kurz völlig in der Dunkelheit. Kurzdarauf trat er mit einer violetten Rose in der Hand wieder in den erhellten Bereich. "Diese Rose möchte ich dir als Zeichen meiner unglaublichen Liebe und Zuneigung heute, hier und jetzt schenken", sagte er mit lauter Stimme. Sein Anblick und die feste Stimme wirkten unglaublich erotisch und erregend auf mich. "Knie Dich hin", sagte er fordernd und ich tat wie geheißen. Er reichte mir einen violetten Lippenstift und sagte "Du bist schon perfekt, meine Süße, aber dieser violette Lippenstift würde mir wahnsinnig gut bei dir gefallen." Mit sinnlichen Bewegungen trug ich den Lippenstift auf, nahm die Rose entgegen und sah in aus meiner knienden Position erwartungsvoll an. Langsam kam er auf mich zu, öffnete dabei seinen Gürtel und seine Hose. Ich war hin und her gerissen. Auf der einen Seite war die Situation extrem erotisch, auf der anderen Seite hatte ich Angst überrascht zu werden. Aber dann besann ich mich wieder darauf meinem Süßen einfach zu vertrauen und leckte voller Vorfreude über meine Lippen, als er immer näher zu mir kam.
"Willst du", fragte er leise und ich nickte. Dabei zog ich seine Hose noch weiter nach unten und sein harter Prügel sprang mir förmlich ins Gesicht. Geschickt und geübt massierte ich mit meinen Fingern seinen harten Schwanz. Sofort spürte ich die Nässe zwischen meinen Beinen und wusste, dass das ein unvergessliches Abenteuer werden würde. "Filmt uns dein Handy", fragte ich, während ich weiter massierte. "Ja", sagte er nur knapp, wohl wissend, dass mich das antörnt und keinesfalls stört. Ich blickte direkt in das helle Licht und ließ meinen Kopf dabei ganz langsam in Richtung der tiefroten Spitze seines Schwanzes wandern, um dann gleich darauf mit meiner Zunge darüber zu lecken. Mein Süßer stöhnte leise auf und sein ganzer Körper erzitterte, als ich seinen Prügel mit einer raschen Bewegung tief in meinem Mund verschwinden ließ.
Leidenschaftlich lutschte und leckte ich an seinem Schwanz, völlig angetörnt von der Situation und dem ungewöhnlichen Ort. Den letzten Kick gab mir die Tatsache, dass wir das später alles nochmal im Video durchleben konnten.
Plötzlich entzog sich mein Süßer, zog die Hose nach oben und nahm mir die Rose aus der Hand. "Bleib so", flüsterte er. Er stellte sich hinter mich und fing langsam an meinen Körper mit der Rose nachzuziehen. Die zarten Blätter der Rose auf meiner Haut fühlten sich fantastisch an und mir stockte jedes Mal der Atem wenn er in etwas stärker erogene Zonen kam. Er spielte mit mir und meiner Lust und wusste genau, dass ich es nicht mehr lange würde aushalten können. Trotzdem sagte er: "Steh auf!" Er verschwand wieder kurz aus dem Lichtschein und breitete dann großes, schwarzes Fell auf dem Holzboden aus. "Leg Dich auf den Rücken", sagte er in forderndem Tonfall und ich tat, wie mir geheißen. Sein Spiel mit der Rose begann von vorne. Von meinem rechten Knöchel ließ er die weichen Blätter nach oben wandern, die Nylons knisterten im völlig stillen Raum. Bei dem kurzen Stück zwischen dem Spitzenansatz der Straps-Strümpfen und der Korsage zuckte ich bei den Berührungen auf meiner nackten Haut zusammen. Trotzdem wanderte die Rose weiter über meinen Bauch und dann über meine Brüste. Von dort wieder zurück nach unten und nun über die Innenseite der Schenkel nach unten. Mein Körper zitterte, schrie förmlich nach seinen Berührungen, aber er spannte mich weiter auf die Folter. Kurz darauf legte er die Rose zwischen meinen Brüsten ab und ich hatte den angenehmen Duft in meiner Nase.
Mein Süßer legte sich allerdings vor mich, drückte vorsichtig aber fordernd meine Beine weiter auseinander und streichelte mit seinen Fingern zärtlich über die Innenseite meiner Schenkel. Mein ganzer Körper zitterte als er seinen Kopf zwischen meine Beine drückte und die nackte Haut oberhalb der Strümpfe küsste. Zuerst die rechte Seite, dann die linke Seite und dann wieder zurück. Bettelnd drückte ich ihm mein Becken entgegen und dann, völlig ohne Vorwarnung, zog er blitzschnell meinen Slip auf die Seite und stieß seine Zunge tief und hart direkt in meine völlig nasse Grotte. Überrascht stöhnte ich laut auf und erschrak, wie laut das Geräusch in dem großen Saal die völlige Stille durchbrach. Meine Beine zuckten unkontrolliert und verlangten nach mehr. Meine Finger krallte ich in seinen Kopf und drückte ihn fest gegen meinen Schoß. Hemmungslos genoss ich die Bewegungen seiner Zunge an meiner empfindlichsten Stelle. Ich versuchte nicht zu stöhnen, aus Angst, uns könnte jemand hören. Ich erkannte aber schnell die Sinnlosigkeit meines Tuns, denn durch das Unterdrücken stöhnte ich zwar immer nur kurz, dafür aber viel unkontrollierter und lauter.
Immer fester drückte ich den Kopf meines Süßen in meinen Schoß, drückte dabei mein Becken fest gegen seine Zunge und spürte meinen ersten Orgasmus langsam in mir aufsteigen. Es kommt bei mir sehr selten vor dass ich alleine durch seine Zunge, ohne dass er seine Finger zu Hilfe nehmen muss, komme. Deswegen wollte ich jetzt auf keinen Fall, dass er aufhört. Immer stärker zogen sich die Muskeln tief in meinem Körper zusammen, mein Atem wurde immer stockender und unkontrollierter und ich versank in ein permanentes leises Stöhnen. Die Muskeln in meinen Beinen zuckten unkontrolliert und ich spürte, dass ich knapp vor meinem ersten Höhepunkt war. Ich drückte mein Becken noch fester gegen sein Gesicht und verlor kurz darauf völlig die Kontrolle und alle Hemmungen. Mit einem spitzen Aufschrei entlud sich die ganze sexuelle Energie in meinem Körper in einem unglaublichen Orgasmus. Ich hielt seinen Hinterkopf umklammert und drückte ihn weiter gegen meine nasse Grotte. Schmatzend leckte er meinen Liebessaft. Zitternd kam mein Körper ganz langsam wieder halbwegs zur Ruhe.
Plötzlich hörte ich außerhalb unseres mittlerweile vertrauten Lichtschimmers einen Laut. Sofort verkrampfte ich mich ängstlich. Na toll, nun hat man uns also erwischt. Beim Oralsex auf der Bühne des Schauspielhauses. In Strapskorsage und Strümpfen. Ich sah die Schlagzeile bereits in der Zeitung. Ich versuchte mich aufzusetzen, aber mein Süßer drückte mich zurück auf den Boden. "Aber", stammelte ich leise. "Psst", hörte ich ihn sagen. Und dann weiter: "Alles in Ordnung, vertrau mir". "Ja aber..." Wieder schnitt er mir das Wort ab und sagte: "Ja, stimmt, aber es ist alles in Ordnung. Wir haben Zuschauer. Aber das ist so geplant, weil ich weiß, wie sehr dich das erregt. Aber sie bleiben in der Dunkelheit verborgen, du wirst sie nicht sehen, nur hören." Nach dem ersten Schock gefiel mir die Idee und Inszenierung sehr gut. "Kenne ich sie? Wie viele sind es?", fragte ich leicht panisch, der ganze Saal könnte voll mit Menschen sein. "Nein, Du kennst niemanden davon. Und es sind drei Paare die sich auch untereinander nicht kennen!"
Ich entspannte mich wieder. Mein Süßer weiß genau dass ich es grundsätzlich Liebe, beobachtet zu werden. Und ich liebe es, die Geräusche anderer Paare beim Sex zu hören. Ich empfand es in diesem Moment als wahnsinnig aufregend zu wissen, dass da keine fünf Meter entfernt drei Pärchen waren, die mich beobachteten, ich sie aber nicht sehen konnte. "Und machen die auch etwas", flüsterte ich. "Für mich ist es genauso stockdunkel hinter dem Lichtschein wie für dich. Ich habe keine Ahnung. Aber wenn wir sie weiter animieren können, werden wir vielleicht etwas hören", flüsterte er zurück. Animiert von der Situation zog ich meinen Süßen zu mir und wir küssten uns zärtlich. Dann drückte ich ihn mit dem Rücken auf den Boden und kniete mich über ihn. Mit einem Ruck zog ich seine Hose nach unten und sein harter Prügel stand sofort steil in das helle Licht der Handylampe. Lüstern nahm ich die Spitze zwischen meine Lippen und saugte langsam und genüsslich daran. Abwechselnd leckte ich zärtlich über den Schaft um ihn dann fast völlig in meinem Mund aufzunehmen.
Es dauerte nicht lange bis ich die ersten verräterischen Geräusche aus dem Zuschauerraum vernahm. Für meinen Geschmack noch zu leise und ich konnte auch noch nicht klar zuordnen was da gerade passierte. Motiviert von den ersten kleinen Erfolgen machte ich weiter. Ich glitt über meinen Süßen, zog meinen Slip auf die Seite und ließ mich von seinem harten Schwanz bedingungslos aufspießen. Ich stöhnte leise auf als seine tiefrote Eichel meine Schamlippen teilte und dann mit einem Ruck bis zum Anschlag in meiner Grotte verschwand. Mit kreisenden Bewegungen ritt ich auf meinem Süßen der mir die Träger meiner Strapskorsage über die Schultern streifte. Dadurch befreite er meine Brüste die dann im Takt meiner Bewegungen im hellen Licht wippten. Unser riesiger Schatten hinter uns macht jede Bewegung mit. Ein heißer Schauer jagte über meinen Rücken als mein Süßer die Rose nahm und mit den weichen Blättern über meine Brustwarzen strich. Wieder stöhnte ich auf und registrierte nun schon lautere und eindeutigere Geräusche aus dem Zuschauerraum. Eine Frau stöhnte leise während eindeutige Saug- und Leckgeräusche zu hören waren. Ich stellte mir vor wie ihr Mann vor dem Sessel kniete und sie zwischen ihren weit gespreizten Beinen leckte, während sie gebannt auf unsere Vorführung starrte. Ich keuchte überrascht auf als mein Süßer mit einer Dorne der Rose in meine Brustwarze piekte. Frech grinste er mich von unten an. Dann hörte ich auch von weiter drüben einen Gürtel klimpern und aufgeregtes Flüstern. Mich erregte die Situation total, beugte mich zu meinem Süßen hinunter und flüsterte in sein Ohr: "Stimmt, du hast dich selbst übertroffen. Das ist der Wahnsinn. Ich liebe dich!"
Ich richtete mich wieder auf und begann mich mit meiner Hand zwischen den Beinen selbst zu streicheln. Wie immer wenn ich das tue und meinen Süßen gleichzeitig dabei reite, dauerte es nicht lange und mein zweiter Höhepunkt kündigte sich langsam an. Ich ließ meiner Lust freien Lauf und stöhnte immer lauter, je näher ich dem Höhepunkt kam. Die Frau, die offensichtlich von ihrem Mann oder Freund geleckt wurde, fiel fast automatisch in den gleichen Takt wie ich und gemeinsam stöhnten wir immer lauter. Angetörnt von den Geräuschen ihrer Lust dauerte es nicht lange und mein zweiter Orgasmus schoss förmlich durch meinen Körper. Völlig hemmungslose stöhnte ich laut in den finsteren Saal hinaus. Ich genoss die Blicke auf meinem Körper, obwohl ich nicht wusste wer mich ansah. Gleichzeitig hörte ich aber dass auch die Frau in spitzen Schreien ihren Höhepunkt durchlebte. Weiter drüben stöhnte nur ein Mann, wahrscheinlich hatte sie seinen Schwanz im Mund während er die Vorstellung genoss.
Langsam glitt ich von meinem Süßen herunter und legte mich auf den Rücken. "Fick mich bitte", bettelte ich ihn an. Sofort war er zwischen meinen Beinen, drückte sie auseinander und drang mit einem Ruck in mich ein. Schnell begann er sich rhythmisch zu bewegen und ich genoss jeden Stoß seines Körpers. Mit dem Daumen rieb er dabei mal zärtlich mal härter über meinen Lustknopf und ich konnte nicht anders als immer wieder aufzustöhnen. Vor allem dann wenn er das Tempo verringerte um dann umso fester zuzustoßen. Ich spürte bereits wie sich mein dritter Höhepunkt in meinem Körper aufbaute, als ich aus dem Zuschauerraum eine Frau flüstern hörte: "Nimm mich von hinten!" Es folgte ein rhythmisches Klatschen zweier Becken die aneinanderstießen. Die Geräusche törnten mich in Kombination mit den Bewegungen und den Liebkosungen meines Süßen unglaublich an. Plötzlich kam die Frau völlig überraschend mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt und auch der Mann stöhnte seine Lust laut hinaus. Ich hätte das gerne gesehen, aber die Fantasie zeigte mir die Szene, inspiriert von den Geräuschen, vor meinem inneren Auge. Das war für mich zu viel und ich kam auch völlig überraschend und ohne Vorwarnung zu meinem dritten Höhepunkt. Mein Körper zuckte unkontrolliert und ich spritzte meinen Liebessaft auf meinen Süßen. Der sah mich völlig überrascht an und seine Lippen formten ein: "Ich liebe dich, Süße!"
Wie immer gab er mir nach einem Höhepunkt ein wenig Zeit um mich zu sammeln, fing dann aber wieder mit rhythmischen Bewegungen an. Ich war bereits völlig verkrampft und war mir absolut nicht sicher, ob ich meinem Körper an diesem Abend noch etwas abverlangen würde können. Aber schon bald spürte ich das vertraute Ziehen tief in meinem Körper, das normalerweise einen Orgasmus ankündigt. Mein Süßer entzog sich mir, rutschte nach unten und leckte genüsslich den Saft von meinen Schamlippen. Ich erschauderte und zitterte am ganzen Körper. Dann schob er mir zwei Finger tief in meine Grotte und massierte meinen heißesten Punkt tief in mir. Ich stöhnte laut auf, wohlwissend was passieren würde wenn ich mich dem hingab. Aber es war mir egal und ich genoss jede Bewegung und jeden Stoß seiner Finger. Links von mir hörte ich die typischen Blowjob-Geräusche, die mich noch weiter antörnten und kurz darauf zogen sich erneut alle Muskel in meinem Körper zusammen. In einem unglaublich langen Orgasmus spritzte ich meinen Liebessaft auf meinen Süßen. Er war ohnehin schon von vorhin völlig durchnässt. Dabei erlebte ich einen meiner bisher wenigen Doppelorgasmen, denn während der Eine bereits leicht abklang, kam der Typ in der Dunkelheit unter lautem Stöhnen. Den Geräuschen nach zu urteilen dürfte er sein Sperma in den Mund seiner Freundin pumpen. Ohne es zu bemerkten törnte mich das so an, dass ich sofort einen weiteren Orgasmus erlebte und nochmal abspritzte.
Zitternd lag ich auf der Decke und schüttelte den Kopf, ungläubig dass ich das gerade wirklich erleben durfte. Ich konnte nicht mehr, war körperlich völlig am Ende und hätte wahrscheinlich kollabiert, wenn ich auch nur in die Nähe eines weiteren Orgasmus gekommen wäre. Also dirigierte ich meinen Süßen in die 69er Stellung, damit ich mich selbst möglichst wenig bewegen musste. Mein ganzer Körper zitterte und ich schob mir seinen harten Prügel tief in meinen Mund, während er seine Lippen auf meine Schamlippen presste. Die Berührung löste wahre Explosionen in mir aus.
Es dauerte nicht lange und mein Süßer kapitulierte vor der Situation. Sein ganzer Körper verkrampfte sich auf mir und gleich darauf spürte ich die vertrauten Zuckungen seines Schwanzes in meinem Mund. Ich drückte einen Po fest nach unten und somit seinen Prügel noch tiefer in meinen Mund. Keuchend genoss ich das heiße Sperma, als es schubweise in meinen Mund gepumpt wurde. Mein Süßer stöhnte laut und sein ganzer Körper lag zitternd auf meinem.
"Frau Nylone", hörte ich eine Stimme sagen. Ich blinzelte. Mein Tagtraum löste sich langsam auf. Das Meeting war scheinbar vorbei und der Raum war bereits leer bis auf den Abteilungsleiter der IT-Abteilung. Ich sah ihn auf mich herunter schauen. Ob er mir ansah, was ich gerade geträumt hatte? Im Grunde war es mir egal, ich fühlte mich gut und freute mich auf den Abend auf die starken Hände meines Süßes.
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