Jan's Nutte (fm:Schlampen, 7551 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Dec 10 2015 | Gesehen / Gelesen: 31925 / 25672 [80%] | Bewertung Teil: 9.46 (80 Stimmen) |
Eigentlich sollte es nur ein gemütliches Abendessen mit Jan, seinem Vater und Laura werden, doch eine unangenehme Begegnung änderte alles. |
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Die Sonne scheint durch das offene Fenster als ich die Augen öffne. Ich erschrecke, doch nach einem kurzen Blick auf den Wecker lege ich mich beruhigt zurück. Es ist erst kurz nach sieben Uhr und noch nicht zu spät für Jan, unbemerkt auf sein Zimmer zurück zu kehren. Sein Vater, der ja die Nacht mit Sicherheit bei Laura verbracht hat, wird so früh von ihr nicht wegkommen, denn um einen Fick am Morgen wird er nicht herum kommen. Dafür kenne ich Laura zu gut und ihm wird es auch nicht leicht fallen, Laura verlassen zu müssen. Diese Nacht wird Jans Vater so schnell bestimmt nicht vergessen.
Auch ich werde diese Nacht nicht vergessen. Jan liegt mit dem Rücken zu mir neben mir im Bett und schläft noch. Sein Oberkörper ist nicht zugedeckt und ich streichle sanft über seinen Rücken. Er hat noch so zarte Haut. Ich gebe ihm einige Küsse darauf und dann wacht er auf. Jan streckt sich, dreht sich zu mir, streicht mir die Haare aus dem Gesicht und küsst mich. Seine Hand fährt an meine Schulter und er streicht mir Zudecke von meinem Körper herab. "Du musst rüber" flüstere ich Jan zu. Er streichelt meine Brust, drückt sie. Ich lege meine Hand auf die seine und rede ihm noch einmal zu "geh bitte jetzt, bevor dein Vater was merkt"! "Aber ich würde so gern nochmal....." erwidert Jan etwas traurig. "Jetzt nicht" ermahne ich ihn und füge hinzu "später vielleicht, ok"!
Nach diesen Worten springt Jan förmlich aus dem Bett, denn er hat sofort kapiert und will sich die Chance auf einen erneuten Fick mit mir natürlich nicht verderben. Lächelnd sehe ich Jan zu, wie er seine Klamotten aufsammelt und sich anzieht. Sein Schwanz baumelt, als er hin und her springt und ich denke mir "Mein Gott, was habe ich schon wieder Lust auf diesen jungen Luststab"! Mein junger Lover verlässt nach einen geilen Nacht mein Schlafzimmer - ich fühle mich richtig gut und habe widererwarten überhaupt kein schlechtes Gewissen, mit einen Jungen gefickt zu haben, der mein Sohn sein könnte.
Ich hoffe nur, dass sein Vater nichts davon mitbekommt und als ich von Jan die Nachricht erhalte, dass sein Vater noch nicht auf dem Zimmer ist, bin ich erleichtert. Ich frühstücke in Ruhe und gehe dann nach drüben, um die Zimmer zu machen. Als ich im Flur von Jans und Lauras Zimmer bin, sehe ich an Lauras Tür das "Bitte nicht stören"-Schild hängen. Grinsend gehe ich daran vorbei und mache eines der anderen Zimmer. Als ich nach einiger Zeit auf den Flur trete, öffnet sich die Tür von Lauras Zimmer und Helmut, Jans Vater kommt heraus und er erschrickt etwas, als er mich erblickt.
Ich sage kurz "Guten Morgen" und beachte ihn nicht weiter. Diskretion! Dennoch schmunzle ich leise, widme mich aber weiter meiner Arbeit. Doch die Neugierde lässt mir keine Ruh und so gehe ich zu Lauras Zimmer und klopfe leise an. "Komm rein" vernehme ich ihre Stimme und öffne die Tür. Laura liegt noch im Bett mit zerzausten Haaren und meint überrascht "ach du bist's"! Hat sie etwa Jans Vater noch einmal erwartet? Laura setzt sich auf und streckt sich. Die Zudecke rutscht herunter. Sie ist nackt. "Und, wie war‘s" frage ich und setzte mich zu ihr aufs Bett. Laura rutscht her zu mir und küsst mich. "Geil" ruft Laura begeistert "Helmut is voll verrückt nach mir. Hab schon Angst gehabt, der frisst mich auf"!
Laura streicht sich durch ihre Haare und meint "ich glaub, ich bleib noch n paar Tage bei dir. Is ja egal, ob ich daheim schlaf oder hier" und grinst. "Und bei dir, hat dich der Kleine anständig durch geknallt" fragt Laura, stupst mich an und grinst. "Ja, war nicht schlecht" antworte ich und lächle sie an. "Du willst also noch öfters mit ihm" frage ich Laura. "Ja" antwortet sie "Helmut tut mir echt leid. Der hat seit der Trennung von seiner Alten mit keiner Frau mehr geschlafen. Da hat sich voll was angestaut bei ihm"! "Na dann ist er bei dir ja genau richtig" sage ich zu Laura und streichle ihre Hand. "Sei doch froh" meint Laura "dann kannst mit dem Kleinen auch noch n paar heiße Nächte verbringen. Oder sollen wir‘s zu viert machen"?
"Spinnst du" rufe ich empört "was meinst, was Helmut sagen würde, wenn er erfährt, dass ich mit seinem Sohn schlafe"! "Er weis doch eh, dass der Kleine voll in dich verknallt is" erwidert Laura. "Trotzdem, verknallt sein oder miteinander Sex haben sind zwei Paar Schuhe" entgegne ich. "Aber mich fickt er doch auch, obwohl ich nicht recht viel älter bin als sein Sohn" sagt Laura darauf. "Du weist genau, dass das was anderes ist" sage ich und gebe ihr unterm Aufstehen einen Kuss. "Lass mal, lieber nicht" füge ich hinzu und verlasse das Zimmer.
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