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Maik, meine Frau und Ich - Teil 8 (fm:Ehebruch, 2231 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 11 2015 Gesehen / Gelesen: 14557 / 11084 [76%] Bewertung Teil: 8.88 (25 Stimmen)
Meine Frau wird zur Ehehure... Teil 8 von 9

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Gesicht, dann schaute sie auf die Uhr und atmete einmal tief durch. "Gut, dann lass ich mich jetzt nochmal 34 Minuten gnadenlos durchficken, als ob es kein Morgen gäbe." sagte sie völlig ruhig, und ohne einen hörbaren Anflug von Sarkasmus, dann erhob sie sich.

Gemeinsam gingen wir in unser Schlafzimmer, wo Maik noch immer genauso auf dem Bett saß wie ich ihn zurück gelassen hatte. Anstandslos setzte sich Steffi direkt neben ihn auf die Bettkante, anscheinend hatte sie sich restlos in ihr Schicksal ergeben. "Und wie geht es dir Maik?" wollte sie wissen. Ich vermutete, dass sie wohl etwas mehr Zeit mit Smalltalk verschwenden wollte. Denn ihr Blick wanderte während seiner Antwort ständig von seinem Schwanz zum Radiowecker und zurück. Mit Erleichterung schien sie zur Kenntnis zu nehmen, dass sich bei ihm nichts regte. "Und was willst du machen?" fragte ich in die Runde, wobei ich in diesem Moment wirklich keine Hintergedanken hatte, sondern nur die beginnende Stille durchbrechen wollte. Steffis Kopf ging ruckartig in meine Richtung und sie durchbohrte mich mit einem giftigen Blick. "Willst du was Essen, oder Fernsehen?" setzte ich hektisch nach, und zumindest Steffi schien davon besänftigt. "Nein, ich will nochmal ficken!" tönte er plötzlich. Steffi neben ihm zuckte regelrecht zusammen.

"Aber du bist doch gar nicht richtig in Stimmung." sagte sie besänftigend zu ihm und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. "Doch!" gab er kurz zurück und stand vom Bett auf um ihr seine Vorderseite zu präsentieren. Stolz grinsend stemmte er die Hände in die Hüften und schob sein Becken etwas nach vorn. Schon begann sein Schwanz sich langsam aber deutlich aufzurichten. Bereits um einiges dicker geworden erhob sich sein Penis hüpfend, bis er fast kerzengerade von seinem Körper ab stand. Auf dieser Höhe verharrte er eine Weile wuchs dafür aber ein gutes Stück in die Länge, bis sich seine Vorhaut komplett zurück gezogen hatte. Dann überwand sein Prügel erneut die Schwerkraft bis er sich fast senkrecht erhoben hatte. Als er endlich seine endgültige Position erreicht hatte zuckte er ein paar mal, was dazu führte, dass die Adern auf seinem Schaft immer kräftiger zum Vorschein kamen. Es war unglaublich! Nicht nur, dass er überhaupt noch eine Erektion bekam, dieses Teil stand kurz vorm Platzen.

Jetzt erst wurde mir bewusst, dass Steffi und ich wie die Ölgötzen auf sein Teil starrten als hätten wir noch nie in unserem Leben einen Penis gesehen. Wobei es bei Steffi noch deutlicher war, zumindest kam es mir in der Situation so vor. Ihr stand sogar der Mund ein wenig auf und in ihren Augen war das pure Erstaunen zu sehen. Als er einen Schritt auf sie zu machte wurde daraus bloßes Entsetzen. "Das ist doch nicht möglich!" sagte sie vor sich hin, fast flüsternd vor Ehrfurcht. Nach ein paar Schritten baute er sich kurz vor ihr auf und Steffi streckte ganz langsam ihre Hand aus, so als wolle sie sich einem gefährlichen Tier nähern. Dann umfasste sich vorsichtig seine Eichel, was von den Größenverhältnissen in etwa so wirkte als versuche sie einen Tennisball zu umfassen. Schließlich wandte sie sich an mich: "Der bearbeitet mich hier die ganze Nacht wie eine Maschine, fickt mich fast ins Koma, und das Ding hier ist immer noch steinhart!" verkündete sie mir, mit immer noch weit aufgerissenen Augen. Ich antwortete das einzige was mir in den Sinn kam: "Unglaublich!" Mein Gesagtes verstummte im Raum ohne eine Reaktion von Maik oder Steffi. Sie war vielmehr damit beschäftigt fasziniert seinen Penis zu betrachten. Ganz langsam ließ sie ihre Hand über seinen Schaft nach unten gleiten, dabei wirkte sie so als befühle sie das erste mal in ihrem Leben dieses Teil.

Ich war vielmehr von dem Durchmesser dieses Prügels beeindruckt, der mir erneut klar wurde als ich bemerkte wie weit ihr Daumen und Zeigefinger noch auseinander waren. Steffi durchbrach als erstes ihre Starre, ließ von seinem Ding ab und legte sich auf das Bett. Sie spreizte die Beine und spuckte sich geräuschvoll in die rechte Hand. Ich musste sie ansehen wie ein Auto, denn sie bekam große Augen als sich unsere Blicke trafen und sagte dann schnippig: "Ja, das tut echt weh, wenn der so ungeschmiert mit dem Monster in mich rein prügelt!" Dann begann sie sich zwischen den Beinen 'zu schmieren', was vor allem Maik mit Freude sah. Er trat zum Bett und sprang mit Schwung auf die Matratze, sodass sein Schwanz noch immer stark auf und ab federte, als er sich in Stellung brachte. "Du kannst aber trotzdem mal langsam in mich eindringen!" ermahnte sie ihn, während er sie am linken Bein packte und mit seiner Rechten seinen Eichel an ihrer Möse ansetzte.

Als er ihren Eingang gefunden hatte drückte er seine Spitze ein Stück in sie hinein und stieß danach mit einem harten Stoß tief in sie. "Scheiße" kam es aus Steffi heraus "der kann nur mit Vollgas!" Und schon legte er wieder los sie wild zu nehmen. Steffi lag die meiste Zeit steif wie ein Brett da, bis es ihr plötzlich wieder kam. Erst begann sie leise zu stöhnen, dann zuckte sie immer wilder und schließlich bäumte sie sich wild stöhnen unter ihm auf, um dann erschöpft zu Boden zu sinken. Gerade als sie wieder das Laken mit den Schultern berührte gebärdete sich Maik so als würde er gleich kommen. Ich sah überrascht zur Uhr, da es meiner Meinung nach relativ schnell ging. Und tatsächlich war es erst 10 vor 6. Maik stöhnte leise auf, bockte etwas und ergoss sich dann schnaufend in Steffi. Als er schließlich aufhörte mit dem Arsch zu zucken ließ er den Kopf hängen und schnaubte sichtlich erschöpft.

Ich war verwirrt ihn dermaßen fertig zu sehen, hatte ich doch mittlerweile schon daran geglaubt, dass dieser Kerl niemals müde werden würde. Steffi schien das gleiche zu denken, denn sie starrte ihn regelrecht entsetzt an. Dann ging ihr Kopf zur Seite und sie blickte immer wieder vom Radiowecker zu mir und zurück. Schließlich blieb ihr Blick an mir heften. Ich zuckte mit den Schultern, nachdem sie mich eine Weile fragend angesehen hatte, dann begann sie zu lächeln. "Das war gut." sagte sie gönnerhaft und bedachte ihn mit einem leicht überheblichen Lächeln. Ohne Zweifel hatte er sie ordentlich gefickt und es ihr richtig besorgt, gegen die bisherigen sportlichen Leistungen an diesem Abend wirkte diese Nummer aber wie ein unmotivierter Quickie.

"Ich mach mich dann mal frisch." sagte sie zu Maik und wollte ihm damit zu verstehen geben, dass er sich von ihr erheben sollte. Als er ihren Wünschen endlich folge leistete verlor Steffi keine Zeit um im Badezimmer zu verschwinden. Wortlos erhob sie sich, ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen, griff sich zwischen die Beine, stand auf und verließ das Zimmer. Erheitert dachte ich mir, dass sie sich diese Aktion auch hätte sparen können, nach den ganzen Flecken die er in unserer Wohnung hinterlassen hatte. Nachdem Steffi verschwunden war und hinter sich die Tür geschlossen hatte arbeitet ich weiter daran ihn aus unserer Wohnung zu bekommen. Zunächst versuchte ich es ganz subtil durch wiederholte Anspielungen auf die späte Uhrzeit und meine Müdigkeit, die auch Steffi verspüren würde, und bestimmt auch er. Dabei vermied ich es tunlichst auf die restliche Zeit hinzuweisen, die er theoretisch noch auf der Uhr hatte. Danach wies ich ihn darauf hin, dass er sich anziehen könne und besorgte ihm ohne Umschweife seine Klamotten.

Als ich ihm seine ganze Habe auf den Schoß warf dämmerte auch ihm schließlich, dass es Zeit war zu gehen und er zog sich missmutig an. Als er sich endlich angezogen hatte rief ich ihm vom anderen Ende des Zimmers zu, dass ich ihn noch zur Tür bringen würde. Danach trat ich auf den Flur hinaus und öffnete Leise die Badezimmertür. Ich sah Steffi wie sie sich mit einem feuchten Lappen zwischen den Beinen wusch. Sie erschrak als sie mich wahrnahm. "Ich bin's nur, ich bring ihn jetzt raus." sagte ich zu ihr und sie begann zu lächeln. Nachdem ich leise die Tür hinter mir geschlossen hatte öffnete ich die Wohnungstür und wartete. Allerdings geschah eine Weile nichts und Maik war nicht zu sehen. Ich war etwas genervt und ließ die Tür hinter mir unachtsam ins Schloss knallen, bevor ich zurück in unser Schlafzimmer eilte.

Maik stand noch immer am Bett und starrte wie gebannt auf den Radiowecker. "Was ist los?" sagte ich ehrlich verwundert. "Ich kann noch 6 Minuten ficken!" tönte mir Maik entgegen, als er sich mit einem breiten Grinsen zu mir umdrehte. Ich redete auf ihn ein, dass sich das doch überhaupt nicht lohnen würde und auch er Steffi eine Pause gönnen solle. Mittlerweile war ich richtig genervt. Zum Glück kamen meine Bedenken bei ihm an und er willigte ein für heute aufzuhören. Jetzt konnte ich ihn endlich hinaus bringen, dachte ich zumindest.



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