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Auf der Terrasse gefesselt und benutzt... (fm:Bondage, 3504 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 11 2015 Gesehen / Gelesen: 43240 / 34728 [80%] Bewertung Geschichte: 9.18 (78 Stimmen)
Eine Fantasie die mich schon lange beschäftigt: Ein Geschäftstreffen meines Süßen zuhause bei uns. Dominante Forderungen und klare Regeln. Ein erotischer Abend mit viel Leidenschaft... Viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Ny

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© Angelika Nylone Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Spätestens seit 50 Shades of Grey spielen autoritäres und unterwürfiges Verhalten eine nicht unbeachtliche Rolle in meinen Fantasien. Zwar war das auch vorher schon so gewesen, aber das Buch hat einiges an die Oberfläche gebracht. Wie sehr habe ich mit der Protagonistin mitgelitten, aber genauso war ich auch immer wieder erregt von den Gedanken, mit ihr den Platz zu tauschen. Ob ich diese Erfahrungen auch im realen Leben machen möchte, (alles was über die spielerischen Fesselgeschichten und Handschellenspielchen hinausgeht, die man halt so macht), bin ich mir nicht sicher. In meiner Fantasie aber beschäftigen mich diese Dinge immer wieder. Und eine dieser Fantasien möchte ich an der Stelle erzählen...

Was für eine öde Grillgesellschaft. Wir hatten für diesen Abend Kunden meines Göttergatten aus Amerika zu uns nach Hause eingeladen. Jetzt unterhielten sich diese Typen schon seit über 3 Stunden auf Englisch über irgendwelche Dinge die ich gar nicht verstehen wollte (obwohl ich dem Englischen sehr wohl mächtig bin). Mein Süßer zwinkerte mir immer wieder aufmunternd zu, aber selbst das half an diesem Abend nur wenig. Brav spielte ich die züchtige und nette Hausfrau, servierte Essen, räumte ab, schenkte nach, machte Kaffee und brachte Kuchen. Zwar erntete ich immer wieder gierige Blicke seiner Kollegen, die mich allerdings kälter ließen als der Eiskaffee den ich gerade servierte. Nachdem ich Kaffee und Kuchen abserviert und noch einmal allen den guten Wein von unserem Lieblingswinzer nachgeschenkt hatte, machte ich es mir in einer etwas abgelegenen Ecke unseres Gartens mit einem Buch bequem. Das Nachschenken würde jetzt sicher mein Süßer übernehmen. Allerdings fand ich auch nicht so richtig die Lust an dem ausgewählten Buch und wurde rasch schläfrig. Immerhin war es bereits knapp nach 22 Uhr. Langsam sackte das Buch auf meine Brust und ich döste ein...

"Du vergisst nicht auf den Kundenevent heute Abend?", hörte ich meinen Süßen aus dem Vorraum sagen, auf dem Sprung zur Arbeit. Verwirrt antwortete ich: "Nein, kein Problem, es ist alles bestellt und vorbereitet". "Perfekt, die restlichen Anweisungen für Dich habe ich auf den Küchentisch gelegt." Das letzte Wort war noch nicht ganz verklungen, als ich bereits die Haustüre ins Schloss fallen hörte. Anweisungen? In der Küche. Neugierig und verschlafen machte ich mich auf den Weg. Gedankenverloren nahm ich den Zettel vom Tisch und drückte auf meine Jura für einen frischen Kaffee. Sofort sprang das Mahlwerk der Maschine an und kurz darauf duftete es bereits verführerisch in der Küche. Allerdings nahm ich das nur am Rande wahr, denn das was auf dem Zettel stand vereinnahmte mich fast völlig. "Anweisungen für den Abend: Ich komme gegen 18 Uhr mit meinen Kunden aus Amerika nach Hause. Ich will zu diesem Zeitpunkt alles perfekt für den Abend vorbereitet haben. Zum Beginn wünsche ich einen Aperitif (den Schilchersekt aus Bad Gams), danach wollen wir es uns auf der Terrasse gemütlich machen. Ich erwarte von dir ein komplettes Service für meine Gäste. Wir werden Essen und uns danach über geschäftliche Dinge unterhalten. Deine Kleidung für diesen ersten Teil des Abends habe ich dir im Badezimmer bereit gelegt. Danach wollen wir uns vergnügen. Für diesen Teil des Abends habe ich dir deine Kleidung in der großen weißen Schachtel im Badezimmer bereitgelegt. Du darfst nicht hineinschauen bevor ich es dir am Abend erlaube. Wenn du mich enttäuscht erwarten dich harte Strafen!"

Mein Kaffee wurde unter dem Auslass der Maschine bereits kalt. Gedankenverloren nahm ich ihn und trank einen Schluck. Schnell schüttete ich den Rest in den Ausguss und machte mir einen Neuen. Ich finde es richtig geil und heiß, wenn mein Süßer solche Dinge mit mir macht, aber wir hatten es bisher noch nie gemacht, wenn andere Personen involviert waren. Das war für mich neu und ließ mich zwischen Scham und Erregung schwanken. Mit der Tasse in der Hand ging ich ins Bad. Tatsächlich fand eine große weiße Schachtel und musste mich zusammen nehmen, um nicht sofort hineinzuschauen.

In der Küche bereitete ich ab Mittag die Salate und das Grillfleisch sowie die Nachspeisen vor. Gegen 16:30 Uhr ging ich verschwitzt ins Badezimmer und ließ mir ein Bad ein. Ich genoss das warme Wasser und versuchte mir auszumalen, was am Abend alles passieren würde. Das mulmige Gefühl wollte nicht weichen aber ich entschloss mich letztendlich dazu, meinem Süßen voll und ganz zu vertrauen. Er würde nie etwas tun was mir nicht gut tun würde. Außerdem waren unsere Stopp-Wörter in den Eskalationsstufen klar definiert. Ich rasierte noch schnell meine Beine und alle anderen Stellen, an denen Haaren mehr als überflüssig sind. Nach dem Abtrocknen stand ich vor der zurechtgelegten Kleidung. Ich musste lächeln als ich zwar schwarze Strümpfe und einen

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