ZU: "Die Hochzeit meiner Stiefschwester Johanna" (fm:Das Erste Mal, 412 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ich-Siggi | ||
Veröffentlicht: Dec 14 2015 | Gesehen / Gelesen: 27775 / 15 [0%] | Bewertung Teil: 7.58 (31 Stimmen) |
Warum so wie vor 40 Jahren und nicht wie heute! "Die Hochzeit meiner Stiefschwester Johanna" |
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Die neue Rückmeldung ist von Greeny076 (email: keine) und lautet: ........ mit 18 sollte man aufgeklärt sein, das ist das was mich als allererstes gestört hat.
2. das liesst sich nicht wie aus der siche eines 18 jährigen sondern aus der sicht eines 12 jährigen, und selbst der würde nicht piephan oder fickstock oder so
Hallo Greeny076 Dein Geschreibsel liest sich tatsächlich wie das eines 12 jährigen. Du scheinst Deine Erfahrung auf einer Nutte gemacht zu haben, die den Arsch nicht bewegt und dich nach 2 Minuten nach dem Abspritzen runter geschmissen hat, oder Du hast die Pornos deiner Eltern gefunden und wolltest es den Provis nachmachen und hast Brutal deine xx Jährige Freundin entjungfert und bist auch noch Stolz auf dein können. Ja, heute ist jeder 12 Jährige, wenn er mit 11 ein Handy bekommen hat mit allen Variationen des Vögelns bekannt. Im Fernsehen wird ja schon nachmittags von Ficken und Pornos gesprochen und wer diese Worte bei Google eingibt bekommt alles in Filmchen geliefert, natürlich von Profis, was man selbst manchmal gerne wäre! Nein, diese Geschichte: "Die Hochzeit meiner Stiefschwester Johanna" spielt vor 40 Jahren, als man als Kind, wenn man Votze oder Ficken sagte, kräftig was hinter die Ohren bekam und Erwachsene noch rot wurden. Der Lehrer was von Bienen erzählte, die Blüten bestäuben und daraus Samen wird und daraus neues Leben entsteht, nannte sich Aufklärung, bei den Eltern kam fast Garnichts, gelernt wurde bei Vater und Mutter Spielen und zeig mal. Auf dem Land war es etwas anders. Man sah wie der Hahn die Henne trat, der Hengst einen unheimlich langen, steifen Penis bekam wenn er auf die Stute sprang, der Karnikelbock nach Sekunden steif von der Zippe fiel und der Eber mit seinem Bohrerschwanz verhältnismäßig lange in der Sau blieb, genauso wie der Rüde auf der Hündin. Also waren Landkinder schon etwas weiter. Aber heute können Eltern machen was sie wollen, Kinder können mit ihren Handys besser umgehen wie Eltern nach 40 Jahren Erfahrung mit ihrem Auto und wenn sie glauben ihre Kinder können ihre Sperren nicht knacken, leben sie immer noch in einer gestrigen Welt. Der Gesetzgeber sollte lieber schon den Lehrern beibringen mit den Kindern einmal Porno zu schauen und was da geschieht entsprechend zu erklären. Ich weiß, das ist gegen die heutigen Gesetze, aber dann sollte Pornographie nur noch gegen nachweisbarer Altersangabe im Net verfügbar sein, so wie heute, ist den Kindern alles verfügbar, auch mit 10-11-Jahren und somit auch Gewalt in der Pornographie.
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