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Sandras verhängnisvoller Seitensprung (fm:Ehebruch, 6570 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 16 2015 Gesehen / Gelesen: 46130 / 38210 [83%] Bewertung Geschichte: 8.98 (141 Stimmen)
Sandras unangenehme Erfahrungen nach einer kurzen aber heftigen Affäre mit ihrem Boss.

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© Traudl Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

die wir im Betrieb in den vergangenen Jahren erlebt hatten. Nach einigen Cocktails hatte ich bereits einen Schwips. Was kein Wunder war, denn wir hatten den Abend bereits mit Sekt zum Anstoßen begonnen.

Uns schließlich saßen nur mehr der Boss und ich an der Bar. Ich war fasziniert von unserem Boss an diesem Abend und hätte mich wohl schon längst auf mein Zimmer zurückgezogen. Aber es gefiel mir sehr ihn einmal derart ausgelassen und fröhlich zu erleben. Irgendwie knisterte es dann zwischen uns beiden plötzlich und wir flirteten miteinander heftig.

Schließlich schlug mein Boss vor, dass wir doch noch in seiner Suite mit einem letzten Glas Sekt auf unser Jubiläum anstoßen könnten. Ich willigte ein, obwohl mir bewusst war, dass ich bereits mit dem Feuer spielte.

In der Suite angekommen, bewunderte ich zunächst die elegante Ausstattung. Das Zimmerservice brachte uns auf einem Servicewagen eine Flasche Sekt, schenkte unsere Gläser voll und verließ uns nachdem mein Boss dem Zimmerkellner Trinkgeld zugesteckt hatte. Nun waren wir alleine. 'Mein Gott was mach ich hier nur?', hörte ich meine innere Stimme sagen. 'Einmal ist kein Mal', hörte ich mich daraufhin selbst antworten. Und da trat auch schon mein Boss auf mich zu und reichte mir mein Glas. Wir stießen auf den Firmenerfolg an und als wir unsere Gläser abgesetzt hatten, fasste er meine Hände an und zog mich an sich. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, küsste er mich. Heftig und fordernd. Plötzlich spürte ich seine Zunge, wie sie sich keck zwischen meine Lippen zwängte. Ich wehrte ihn nicht ab. Im Gegenteil. An diesem Abend war ich total scharf auf ihn. Mein Körper sehnte sich danach von ihm in Besitz genommen zu werden.

Seine Hände waren plötzlich überall. Er zog mir hastig die Kleider aus. Und auch ich öffnete sein Hemd und seine Hose. Als wir beide nackt waren zog er mich aufs Bett und legte mich auf den Rücken. Aufgeregt zog er sich ein Präservativ über seinen harten Schwanz und ohne weiteres Vorspiel drang er in mich ein. Ja das brauchte ich jetzt auch. Einen raschen harten Fick. Und so vögelte er mich in dieser Stellung. Zwischendurch knetete er meine Brüste und saugte an meinen Nippeln. Immer schneller und härter wurden sein Stöße gegen meine Unterleib. Endlich kam das ersehnte Ziehen in mir hoch und ich schrie laut auf, während mich mein Orgasmus überrollte. Kurz danach spritzte auch er ab und lag danach erschöpft neben mir.

Ich blieb bei ihm die ganze Nacht über. Natürlich konnten wir kaum schlafen. Denn wir haben dann noch ein paar Mal miteinander gevögelt. Am darauf folgenden Tag verließen wir das Zimmer nur zum Mittag- und Abendessen. Und auch die zweite Nacht verbrachten wir gemeinsam im Bett."

Nun unterbrach ich die Schilderungen meiner Freundin und warf ein:

"Dein Mann hat hoffentlich nichts davon mitbekommen!"

"Nein, nein, hat er nicht", wehrte Sandra beruhigend ab.

"Wie es dann mit euch weitergegangen?", wollte ich nun von ihr wissen. "Nach dem Wochenende fuhren wir wieder gemeinsam zurück.", erzählte Sandra weiter:

"Mit meinem Boss hatten wir vereinbart, dass wir in der Firma stets Distanz bewahren würden. Auch er hat Familie und möchte daher nicht, dass seine Frau von dem Seitensprung erfährt. Deshalb war unser Umgang miteinander in der Firma sehr förmlich."

Jetzt wollte ich wissen: "Und geht euer Verhältnis nun weiter oder blieb es bei dem einmaligen Ausrutscher?"

"Nein, es ging noch ein paar Wochen weiter. Wir trafen uns immer wieder heimlich. Manchmal auch tagsüber. Meistens nur für ein zwei Stunden. Und meistens landeten wir in einem Hotel", erläuterte Sandra.

"Du meine Güte, wenn das raus kommt! Dein Mann würde sich glatt von dir scheiden lassen!", warf ich bestürzt ein.

Sandra stimmte zu: "Du hast Recht. Genau das ist gerade mein Problem."

"Dann musst du diese Affäre sofort beenden, ehe noch Schlimmeres auf dich zukommt!", schlug ich vor. Doch Sandra begann plötzlich zu schluchzen und meinte mit weinerlicher Stimme:

"Ich habe die Affäre schon beendet. Aber die Geschichte geht noch weiter und ich weiß nicht mehr ein und aus."

Nachdem sich Sandras Stimme wieder etwas gefangen hatte, fuhr sie mit ihrer Erzählung fort:

"Wir besuchten öfters ein Hotel im Stadtzentrum, weil es sehr günstig lag und leicht erreichbar war. Als wir das letzte Mal dort waren, erkannte ich mit Entsetzen, dass der dienst habende Rezeptionist ausgerechnet unser Nachbar im Ort ist. Er wohnt gleich im Haus gegenüber von uns. Er hatte mich sofort erkannt, grinste aber nur süffisant als er den falschen Namen las, unter dem ich mich angemeldet hatte. Er lies sich aber gegenüber meinem Boss nichts anmerken, dass er mich erkannt hatte und wir checkten problemlos aus dem Hotel aus.

Nach diesem Schock entschloss ich mich sofort die Affäre zu beenden und besprach dies gleich anschließend mit meinem Boss und Liebhaber. Er wollte mich zunächst noch überreden diesen Schritt nicht zu tun. denn wir hatten in den vergangenen Wochen wirklich guten Sex und sehr schöne Stunden miteinander verbracht. Als ich ihm aber die Sache an der Rezeption schilderte, willigt er mürrisch ein. Denn letztlich konnte auch er nur verlieren, wenn unser Verhältnis öffentlich wurde."

"Dann ist das Problem doch endlich aus der Welt", warf ich tröstend ein.

"Eben nicht!", protestierte Sandra und schilderte was weiter passierte:

"Zwei Tage nach dem letzten Treffen im Hotel läutete es plötzlich an meiner Haustüre. Ich öffnete und erblickte unseren Nachbarn, den Rezeptionisten vom Hotel. Er bat mich kurz hereinkommen zu dürfen. Ich ließ ihn erstaunt eintreten, hatte aber ein sehr flaues Gefühl im Magen. Unaufgefordert nahm er auf dem Sofa Platz und brachte ohne langes Zögern gleich zur Sprache, warum er mich eigentlich sprechen wollte:

'Liebe Sandra, du hast einen großen Fehler gemacht! Dass du auch gerade in unserem Hotel mit deinem Lover aufkreuzen musstest!'

Dabei grinste er über beide Ohren und blickte mich prüfend an.

'Und was willst du damit sagen?', erwiderte ich kühl.

'Hehehehe, nun Schätzchen, ich schlage dir einen Deal vor, bei dem du nur gewinnen kannst', erklärte er mir, 'Schau mal was ich hier habe!'

Dabei schwang er einen USB-Stick in seiner Hand und legte ihn vor mich auf den Tisch.

'Schau dir die Fotos gut an. Sie zeigen, dass du keineswegs die brave Hausfrau und Mutter bist, die du immer vorgibst zu sein. In Wahrheit steckt in dir ein Flittchen. Ein sehr attraktives obendrein!", fügte er hinzu.

Ich war wie erstarrt. Ich blickte auf den USB-Stick auf den Tisch vor mir. 'Was will der Nachbar denn nur von mir?', schoss es durch meinen Kopf.

'Ich will es kurz machen liebe Sandra', fuhr der Nachbar fort, 'Schau dir erst mal die Bilder mal in Ruhe an. Ich werde dich nicht an deinen Mann verraten, keine Angst.'

'Willst du Geld? Willst du mich erpressen?', schrie ich ihn an. Ich hatte plötzlich eine Mordwut im Bauch.

Mit gespieltem Lächeln erwiderte er ohne sich aus der Fassung bringen zu lassen: 'Ich brauche dein Geld nicht. Ich habe nicht vor dich zu erpressen. Ich verspreche niemandem und nichts darüber zu erzählen. Aber wie gesagt - ich schlage dir einen Deal vor.'

Verwirrt fragte ich ihn: 'Was meinst du denn? Was für einen Deal meinst du?'

Er musterte mich von oben bis unten und stellte endlich klar was er tatsächlich von mir wollte: 'Sandra, ich stehe schon lange auf dich und habe immer Distanz zu dir gehalten. Aber ich will mit dir schlafen. Ich will dich vögeln. Seit langem schon. Also mach für mich deine Beine breit! Es soll dein Schaden nicht sein. Ich bin ein guter Stecher und mein kleiner Freund ist ein echter Steher."

Dabei strich er demonstrativ über seine Hose und grinste über das ganze Gesicht. Wider kam Wut in mir hoch und schrie ihn an:

'Was fällt dir ein! Das ist ja ungeheuerlich! Vergiss das! Ich vögle doch nicht mit jedem herum! Geh nach Hause und fick deine Alte! Und jetzt verschwinde aus unserem Haus!'

Mein Nachbar erhob sich langsam und grinste. Er war sich seiner Sache absolut sicher. Ehe er das Haus verließ ließ er mich noch wissen:

'Na gut, ich gehe jetzt. Aber überlege es dir gut, Schätzchen! Schau dir die Fotos genau an. Überschlafe das Ganze einfach mal in Ruhe. Mein kleiner Freund kann schon noch warten. Also gib mir morgen Bescheid, wie du zu meinem Vorschlag stehst.'

Er zwinkerte mit einem Auge und ging hinüber zu seinem Haus. Wütend und außer mir vor Wut knallte ich die Türe hinter ihm zu. Das war ja ungeheuerlich! Der wollte mich nötigen mit ihm zu schlafen. Der hat mich in der Hand! Wenn er das meinem Mann erzählt und die Bilder zeigt?

Da schossen mir die erwähnten Bilder durch den Kopf. Was für Fotos hat der Kerl von uns? Hastig öffnete ich meine Laptop und steckte den USB-Stick ein. Als ich endlich die Bilder sah lief es mir kalt und warm über den Rücken. Mein Gott! Er hat uns in der Bar heimlich beim Küssen fotografiert. Es gibt da ein Bild wo mir mein Boss gerade an den Po fasst. Und dann noch das Bild, wo wir eng umschlungen die Bar verlassen. So eine verfluchte Scheiße! Das Aas hat mich damit wirklich in der Hand!"

Sandra stockte in ihren Schilderungen und ich schwieg ein ganze Weile. Sie hatte sich da wirklich in eine ganz schlimme Sache rein geritten. Ich fasste sie tröstend an der Schulter und sie legte für einige Augenblicke ihren Kopf an meine Schulter. Mitfühlend strich ich über ihr Haar und nachdem sie sich wieder gefasst hatte, spazierten wir weiter durch den herbstlichen Park. Die heitere Atmosphäre passte so gar nicht zu der Tragödie, die mir Sandra soeben eröffnet hatte.

Sie setzte nach einigen schweigsamen Minuten ihre Schilderung der Ereignisse fort:

"Ich konnte kaum glauben, dass der Hans - also unser Nachbar - dass er uns hat heimlich fotografieren hat können. Die Bilder darf mein Mann niemals zu sehen bekommen!

Als ich gerade noch einmal die Bilder durchcheckte, hörte ich, dass die Haustüre aufgesperrt wurde. O Gott! Mein Mann! Er ist schon zurück!

Rasch zog ich den USB-Stick ab und steckte ihn die Lade mit meinen Schminksachen. Mein Mann betrat das Zimmer und erblickte mich als ich gerade meinen Laptop zuklappte.

Scherzend meinte er: 'Na hast du Geheimnisse vor mir?'

Ich verneinte und begrüßte ihn mit einem Kuss. Nun rasselten die Gedanken erst recht durch meinen Kopf! Ich sitze nun wirklich ganz tief in der Scheiße!

Am nächsten Morgen zerstörte ich zornig den USB-Stick und entsorgte ihn in der Mülltonne, ehe ich ins Büro fuhr. Ich suchte nach einer Gelegenheit um mit meinem Boss ungestört über den Vorfall mit Hans zu sprechen. Als ich ihm endlich unter vier Augen davon erzählt hatte, blickte er mich eine ganze Weile stumm an. Er schüttelte immer wieder den Kopf und murmelte mehrmals: 'Na so was von Scheiße!'

'Was mach ich jetzt bloß?', fragte ich verzweifelt meinen Boss.

'Bieten wir ihm Geld an', schlug er vor.

Und so vereinbarten wir, dass ich dem Hans Geld anbieten bieten solle. Ein Betrag, der monatlich auf sein Konto überwiesen werde, sollte ihn zum Schweigen bringen.

Ich war froh, dass mein Boss die Sache genauso ernst wie ich nahm und machte mich auf den Weg nach Hause. Als ich meinen Wagen gerade parkte, stand Hans plötzlich neben der Türe und öffnete mir die Autotüre mit den Worten: 'Hallo Schätzchen! Ich freue mich dich zu sehen. Du siehst wie immer blendend aus.'

'Wir müssen reden', sagte ich kurz angebunden zu ihm. Er folgte mir ins Haus. Nachdem er sich au das Sofa hatte fallen lassen, setzte ich mich ihm gegenüber und eröffnete ihm den Vorschlag meines Bosses.

Hans hörte geduldig zu und lachte: 'Nein Schätzchen! Ich mag das nicht. Schlag dir das aus dem Kopf! Ich sagte ja bereits gestern, dass ich kein Geld haben möchte. Ich will dich haben. Verstehst du?'

Ich versank in Verzweiflung. Was jetzt? Was für ein Ausweg bleibt mir denn?

Langsam begannen mir Tränen über die Wangen zu laufen und ich fing an zu schluchzen. Immer wieder stammelte ich vor mich hin: 'So eine Scheiße! So eine Scheiße!'

Plötzlich saß Hans neben. Tatsächlich legte er tröstend seinen Arm um mich und fuhr mir über das Haar.

'Beruhige dich Sandra! Es ist doch nicht weiter schlimm. Ich tu dir einen Gefallen und du mir.', fügte er hinzu.

Es kam wieder Wut in mir hoch und ich entzog mich seiner Umarmung.

'Lass mich bitte!', bat ich verzweifelt.

'Okay, Schätzchen! Es ist gut für heute. Morgen erwarte ich dich nach deinem Dienst bei mir. Solltest du nicht aufkreuzen, dann kriegt dein Mann eine Kopie davon', begleitet von diesen Worten zog er ein Kuvert aus seiner Jacke und legte es vor mich auf den Tisch.

Danach verließ er das Haus wortlos. Ich starrte lange auf das blaue Kuvert, ehe ich es mit zitternden Fingern öffnete. Daraus kamen Fotos hervor. Es waren Ausdrucke der Bilder vom Vortag. Klar hatte er die Daten gespeichert und konnte jederzeit Kopien oder Ausdrucke von den Fotos erstellen. Außerdem fand sich eine Liste meiner Aufenthalte in dem besagten Hotel sowie der Name und weitere Daten zu meinem Liebhaber. Du meine Güte! Woher hatte er nur das alles?

Nach dem ich alle Fotos und Aufzeichnungen durchgesehen hatte, verbrannte ich das Kuvert samt seinem Inhalt im Kamin."

"Was geschah dann weiter?", fragte ich Sandra neugierig.

Sie fuhr mit ihrer Schilderung fort:

"Am nächsten Tag ging ich wieder zu meinem Boss und erzählte, dass Hans gar kein Geld haben will. Als mein Boss begriff, dass mich Hans einfach nur ficken will, meinte er dazu nur abfällig: 'So ein Scheißkerl!', und zuckte mit den Achseln.

'Was mach ich jetzt nur?', flehte ich ihn an in der Hoffnung, dass er eine rettende Idee für mich parat haben würde.

'Wie sieht er den aus? Schlaf halt einmal mit ihm: Oder blas ihm einen damit er Ruhe gibt', schlug er mit kalter Stimme vor.

Mir begann zu frösteln und ich verabschiedete mich ohne ein weiteres Wort dazu von meinem Boss. Eine derartige Gefühlskälte hätte ich mir nie von ihm erwartet! 'Und doch!', schoss es mir durch denn Kopf, 'Vielleicht hat er nicht so ganz unrecht.'

Und so machte ich mich später mit einem sehr flauen Gefühl im Magen auf den Weg nach Hause. Als ich gerade die Haustüre öffnete, läutete das Telefon. Es war Hans. Seine Stimme widerte mich an:

'Na Schätzchen! Kommst du dann herüber zu mir? Mein kleiner Freund wartet schon voller Ungeduld auf dich.'

'Ich packe nur meine Einkaufssachen weg und komme dann hinüber', erwiderte ich kühl und legte auf.

'So Sandra, Zähne zusammen beißen und bring es hinter dich!', dachte ich mir und machte mich auf den Weg zum Haus des Nachbarn.

Hans öffnete mir die Haustüre noch ehe ich die Klingel drücken konnte.

'Komm rein Schätzchen!', forderte er mich auf und führte mich ins Wohnzimmer. Er bat mich zu setzen und bot mir einen Drink an. Ich nahm seine Einladung an und trank einen Cognac.

'Wo ist deine Frau?', wollte ich wissen.

'Keine Sorge Sandra, sie ist für eine Woche bei ihren Eltern', klärte er mich auf.

Verlegen trank ich Schluck um Schluck vom Cognac.

'Komm mit!', forderte mich Hans plötzlich auf und brachte mich nach oben in das Schlafzimmer.

'Zieh dich aus und leg dich aufs Bett!', befahl er barsch.

Ich gehorchte seinem Befehl und hoffte, dass wir die Sache schnell hinter uns bringen würden. Entledigt all meiner Kleider lag ich schließlich splitternackt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett.

'Wunderschön bist du Schätzchen! Wir werden viel Spaß miteinander haben', kündigte er voller Freude an und konnte sich gar nicht genug an meinen körperlichen Reizen satt sehen.

Nach und nach zog auch er sich nackt aus und ließ dabei seine Blicke immer wieder über meinen Körper schweifen. Sein Schwanz richtete sich langsam auf.

'Was für ein Schwanz ist das denn?', dachte ich, 'So ein Riesending hatte ich ja noch nie in meiner Muschi gehabt!'

Plötzlich fing Hans an meinen linken Arm mit einem Tuch an das Bettgestell fest zu binden. Ich wollte mich dagegen natürlich wehren, aber mit eisernem Griff hielt er mich fest und band auch meinen anderen Arm und meine Beine fest. Zuletzt band er mir noch ein schwarzes Tuch über die Augen. Ich war ihm vollkommen ausgeliefert. Mein Gott! Hoffentlich ist er nicht pervers veranlagt!

'Bringen wir es doch endlich hinter uns!', forderte ich Hans auf.

'Hahaha du Schlampe, mir kannst du gar nichts befehlen! Sei schön brav und du wirst noch viel Spaß mit meinem kleinen Freund haben', lachte er höhnisch auf. Nun so klein war der Freund wirklich nicht! Was hat nur vor? Was kommt als Nächstes? In mir wuchs ein ungeheure Spannung.

Hans spielte mit einem Tuch, welches er immer wieder über meinen Körper streichen ließ. Er fuhr über meine Brüste, meine Beine, meine Bauch und meine Scham. Immer wieder ließ er das weiche Tuch auf meiner Haut entlang gleiten, eine unglaublich zarte Berührung war das. Das hätte ich nie von Hans erwartet, so grob wie er war. Und ob ich nun wollte oder nicht, meine Nippel wurden harte. Ein zarte Gänsehaut überzog die gerade so überaus zärtlich behandelten Partien meines Körpers. Und meine Muschi begann feucht zu werden. Trotz allem. Mein Gott! Vielleicht hat Hans Recht und ich bin tatsächlich eine Schlampe!

Schließlich tauschte er das Tuch gegen seine Lippen und Finger. Mit zarten Küssen wurde mein Körper bedeckt. Vom Kopf bis zu den Füßen. Und ebenso zart glitten seine Finger über meine Haut. Als er über meine aufgerichteten Nippel strich stöhnte ich um ersten Mal auf. Es war überaus erregend und sinnlich, was dieser Grobian hier an mir vollbrachte.

Schließlich küsste er meine Muschi. Ganz zart. Ohne Druck. Seine Finger glitten wie Federn über meine Schamlippen. Mein Becken hob sich ihm entgegen. Mein Körper verlangte plötzlich nach mehr. Ich sah in Gedanken seinen Penis vor mir. Meine Muschi wollte mit einem Male diesen Prachtschwanz in sich spüren.

Doch Hans schien unendlich viel Zeit zu haben und kostete das Spiel mit meinem Körper wie eine exotische Zeremonie aus. Schließlich stöhnte ich mehr und mehr.

'Nun Schätzchen! Siehst du wie geil du geworden bist? Du kannst es wohl kaum erwarten von mir gefickt zu werden?', verhöhnte er mich und forderte mich auf: 'Sag mir, dass du meinen Schwanz willst! Sag mir dass ich dich ficken soll! Los sag's mir! Ich will es von dir hören!'

Er hatte plötzlich aufgehört mit seinen Liebkosungen und schien auf meine Antwort zu warten. Ab und zu glitt ein Finger kaum merklich über meine Schamlippen. Ich stöhnte immer wieder auf. Ja ich wollte es. Ich wollte es zuerst rasch hinter mich bringen. Doch jetzt war ich richtig geil geworden. Ich wollte einen geilen Fick erleben. Dieser Scheißkerl hat mich doch wirklich so was von scharf gemacht!

'Ja! Ja, ich will, dass du mich fickst! Los komm endlich und lass mich deinen geilen Schwanz spüren!', brachte ich endlich hervor.

Doch wider Erwarten drang nicht sein Penis in mich ein. Hans leckte mich mit seiner Zunge und saugte an meinen Schamlippen. Ließ immer wieder seine Zunge über meinen Kitzler gleiten. Wann fickt er mich endlich? Doch ich musste das Warten ertragen. Was für ein Teufel ist er doch mit seiner Zunge?

Als er langsam zwei seiner Finger in meine Muschi gleiten ließ, merkte ich wie nass ich bereits geworden war. Mühelos drang er in mich ein und begann mich zu fingern. Vorerst ganz zart und küsste dabei meine Klitoris. Schließlich wurde seine Gangart immer heftiger. Plötzlich bäumte sich mein Becken auf. Ein leichtes Zittern spürte ich in meinem Becken und Oberschenkeln. Dann brach eine gewaltige Woge über mich herein. So einen heftigen Orgasmus hatte ich nicht erwartet. Vermutlich war ich sogar für einige Augenblicke ohne Bewusstsein. Langsam nahm wieder alles klar um mich herum wahr. Er zog gerade seine Finger aus meiner Vagina.

Hans legte sich danach neben mich und fuhr fort seine Finger über meine Haut gleiten zu lassen. Dabei spürte ich die Hitze seines Körpers. Er presste seinen steifen Penis gegen mein Becken. Heiß war der und unglaublich hart. Langsam stieg in mir wieder das Verlangen nach mehr. Ich wollte diesem Schwanz in meiner Grotte spüren.

Hans band mich zu meiner Überraschung vom Bett los und legte sich anschließend rücklings neben mich. Er überließ mir jetzt die aktive Rolle. Fasziniert strich ich über seinen Schwanz und fing an ihn mit der Hand ein wenig zu reiben. Etwas so Großes hatte ich noch nie in der Hand! Ich musste ihn küssen. Und so bedeckte ich seinen Schaft und seine Eichel mit Küssen. Schließlich öffnete ich meine Lippen und ließ seinen Schwanz in meinen Mund eindringen. Seine Eichel war so mächtig. Ich konnte diesen Schwanz kaum in meinen Mund bringen. Hans stöhnte voller Lust auf als ihn oral verwöhnte. Doch plötzlich zog er mich von sich weg und befahl mir auf ihn zu gleiten. Ich sollte auf ihm reiten. Sein Schwanz stand jetzt in voller Pracht senkrecht in die Höhe. Mit einer Hand hielt mir Hans seinen gar nicht so kleinen Freund entgegen.

Ich hockte nun über ihm. Mein Becken senkte ich langsam ab. Mit einer Hand dirigierte ich seine Schwanzspitze an meine Schamlippen. Schon teilten sie sich und sein Pfahl tauchte in meine Grotte ein. Ganz langsam senkte ich mich ab. Ängstlich wegen der Größe und zugleich voller Genuss derart ausgefüllt zu werden. Ich genoss jeden Millimeter, den dieser Prachtschwanz in meine Vagina eintauchte.

Endlich saß ich auf seinem Becken. Unglaublich. Ich konnte kaum glauben, dass dieser Prügel in meine Muschi überhaupt hinein passte! Und wie er mich ausfüllte. Ich begann mein Becken zu bewegen. Ganz langsam. Die Reize waren aufregend schön. Nur ein wenig Bewegung schaffte mir schon die geilsten Gefühle. Und Hans genoss sichtlich das Vor und Zurück meines Beckens. Meine Brüste baumelten vor seinem Gesicht und er knetete und küsste und saugte an ihnen, als wäre er am Verdursten.

Und ich kam sehr bald wieder. Abermals überrollte mich ein heftiger Orgasmus. Ich stöhnte, keuchte und schrie als ginge es um mein Leben. Doch es war pure Lust, die mich außer Rand und Band versetzte.

Schließlich sank ich auf die Brust von Hans. Er wartete geduldig das Abklingen meines Höhepunkts ab und drehte mich neben sich. Er spreizte meine Beine und setzte seinen Speer an meine Muschi. Mit einem kräftigen Ruck stieß er zu. Ich brüllte auf. Seine Schwanz war vollkommen in meiner Muschi verschwunden. Und dann fing Hans an mich endlich zu ficken. Zuerst bedächtig, jeden Stoß auskostend stieß er zu. Allmählich steigerte er sein Tempo mehr und mehr. Wir keuchten beide um die Wette. Sein Schweiß strömte auf mich. Mit harten Stößen rammte er seinen Penis wieder und wieder in mich hinein. Ich spürte immer wieder neue Wellen der Lust, die mich durchströmten. Schließlich versprühte Hans seinen Samen mit einigen äußerst kräftigen Stößen in meine Vagina. Immer wieder stieß er zu bis sein Schwanz zu erschlaffen begann. Endlich glitt er aus meiner Muschi.

Keuchend lag Hans neben mir. 'Das war der geilste Fick meines Lebens', brachte er unter Mühe hervor.

'Ich hatte noch nie so einen geilen Schwanz gehabt', hörte ich mich wahrheitsgemäß sagen.

Eine ganze Weile lagen wir schwer atmend nebeneinander. Schließlich erhob ich mich.

'Ich muss jetzt nach Hause gehen', sagt ich zu Hans und es klang ein wenig Bedauern in meiner Stimme mit. Aber es musste sein. Denn mein Mann würde bald ach Hause kommen. Also zog ich mich an und verließ Hans, ging hinüber in unser Haus nahm eine ausgiebige Dusche und bereitete das Abendessen vor."

Jetzt unterbrach ich Sandra in ihrer Erzählung und wollte mehr dazu wissen: "Du hast dich tatsächlich von diesem Kerl ficken lassen und dann auch noch mächtigen Spaß gehabt? Was wenn das erst dein Mann herausfindet? Lässt dich von deinem Nachbarn vögeln!"

Sandra nickte ein wenig verlegen und ich fuhr fort: "Das heißt du hast dir einen neuen Lover gefunden, oder nicht?"

Zögernd fuhr Sandra fort: "Nein so ganz doch wieder nicht. Ich dachte ja zunächst, dass ich nun aus dem Schneider wäre. Denn ich hatte meinen Teil des Deals erfüllt und für ihn meine Beine breit gemacht. Aber Hans wollte nichts davon wissen. Er wollte, dass wir uns weiterhin heimlich treffen und miteinander vögeln."

"Und du hast dem zugestimmt? Wie lange läuft das denn schon so?", wollte ich aufgebracht wissen.

"Seit zwei Monaten treffen wir uns. Manchmal bei ihm. Manchmal in dem Hotel, wo er arbeitet. Manchmal machen wir es auch im Auto oder im Freien.", erläuterte Sandra.

"Und was soll nun aus der Geschichte werden?", wollte ich von meiner Freundin wissen.

Sandra schluckte und meinte: "Ich weiß doch auch nicht. Es kann so nicht weiter gehen. Ich will so nicht weiterleben. Oft habe ich dem Hans gesagt, dass das aufhören muss. Aber er ist dabei völlig taub. Er ist völlig verrückt nach dem Sex mit mir."

Ich blickte Sandra an und erwiderte: "Du hast Recht. So kann es wirklich nicht weitergehen. Aber was willst du denn wirklich? Willst du deine Ehe retten oder willst du mit diesem Hans weitermachen? Und was ist mit seiner Frau? Was, wenn die dahinter kommt?"

Sandra zuckte mit den Achseln ehe sie fort fuhr: "Ich wollte und will auch meine Ehe retten. Aber ich kann es meinem Mann nicht antun und kann ihm das alles niemals beichten."

Nach diesen Enthüllungen trennten wir uns voneinander. Ich versprach Sandra, dass ich ihr in jedem Fall beistehen würde. Etwas würde mir schon einfallen und wir würden eine Lösung finden. Und so versprach ich ihr am darauf folgenden Samstag einen Besuch abzustatten. Sie dankte mir aufrichtig und wir verabschiedeten uns von einander.

Am besagten Samstag besuchte ich Sandra in ihrem Haus. Wir waren alleine und plauderten zunächst kurz über Nebensächlichkeiten bevor ich ihr meine Überlegungen enthüllte:

"Sandra, ich habe eine Idee, wie du dich deines ungeliebten Lovers entledigen kannst."

Sie schaute mich mit fragendem Blick an und erkundigte sich: "Echt? Du hast eine Idee? Ich kann es kaum glauben, dass ich den Kerl loswerden kann. Er will jetzt sogar, dass ich mit ihm ein ganzes Wochenende verbringe. Es kann mit ihm wirklich so nicht mehr weitergehen."

"Schau mal!", fuhr ich siegessicher fort, "wir können ihn nur mit seinen eigenen Waffen schlagen."

"Was meinst damit?"

"Er hat dich mit seinen Fotos von dir und deinem Boss in der Hand. Was wäre, wenn wir auch Fotos von ihm hätten und ihm damit gehörig Druck machten?"

Sandra stutzte. Ganz offensichtlich verstand sie jetzt gar nichts mehr. Deshalb schilderte ich ihr meinen verwegenen Plan. Der sah vor, dass wir Hans in eine Art Falle locken würden. Wir würden heimlich Videoaufnahmen machen. Und damit würden wir ihn unter Druck setzen. In meinem Plan würden Sandra und ich genau in dem Hotel einchecken, wo Hans Dienst macht. Wir würden so tun als wären wir dort um gemeinsame Nacht mit lesbischen Spielchen zu verbringen. Er könne dann bei unserem Spielchen mitmachen und wir würden das Ganze heimlich filmen. Danach würde sich der Spieß umdrehen. Hans wird mit den Aufnahmen konfrontiert. Unser Deal dabei ist, dass wir schweigen, wenn er schweigt. Und damit hat er kein Druckmittel mehr in der Hand um Sandra weiterhin zum Sex zu nötigen.

"Warum sollte er sich wegen solcher Aufnahmen irgendwelche Sorgen machen? Wegen seiner Frau? Das glaube ich nicht!", entgegnete Sandra zunächst.

Daher erläuterte ich weiter, dass wir ihm androhen würden, diese Aufnahmen seiner Hoteldirektion zukommen zu lassen. Er würde seinen Job verlieren. Eine Orgie im Hotel. Mit Gästen. Du meine Güte. Da hätte er doch Feuer auf dem Dach!

Schließlich stimmte Sandra, wenn auch zögerlich, meinem Plan zu.

Also buchte ich für einen Tag, an dem Hans Nachtdienst hatte, ein Doppelzimmer in dem Hotel, wo er arbeitete. Sandra gab zu Hause vor mit mir meine Eltern besuchen zu wollen, die sie ja noch aus unserer Schulzeit gut kannte. Und so holte ich sie von zu Hause ab und wir fuhren zum Hotel.

Hans staunte nicht schlecht, als seine Sandra und ich ins Hotel spaziert kamen. Mich kannte er ja bis dahin noch nicht und so erledigten wir den Check-in recht förmlich. Sandra und ich hatten ausgemacht, dass wir uns auffällig zärtlich zueinander verhalten würden.

Als wir unser Zimmer betraten, ließen wir die Türe angelehnt und als Hans unser Gepäck nach brachte, sah er uns bei seinem Eintreten am Fenster stehen. Sandra und ich umarmten uns und ich drückte ihr gerade einen heftigen Kuss auf die Lippen.

Hans räusperte sich und fragte: "Haben die Damen noch einen Wunsch?"

Ich erwiderte: "Ja bitte bringen Sie uns bitte in etwa einer Stunde eine Flasche Sekt aufs Zimmer."

Anschließend drückte ich ihm einen Fünfer als Trinkgeld in die Hand und verschloss hinter ihm die Türe. Jetzt galt es noch die nötigen Vorbereitungen zu treffen. Ich versteckte drei Mini-Kameras und Aufzeichnungsgeräte, die ich mir von meinem Bruder ausgeliehen hatte. Sandra suchte inzwischen Hans kurz an der Rezeption auf. Dieser war natürlich höchst erfreut sie zu sehen und war neugierig zu erfahren, wer ich sei und was Sandra mit mir zu schaffen hatte. Sie machte ihm darauf den Vorschlag, dass er doch später, nach seiner Kontrollrunde durchs Haus bei uns im Zimmer vorbei kommen könne.

Als alle Vorbereitungen erledigt waren, nahmen wir ein Bad. Bald würde Hans mit dem Sekt kommen. Und da klopfte es schon an der Türe. Ich trug nur meinen Bademantel und war darunter vollkommen nackt. Beim Öffnen der Türe tat ich so ungeschickt, dass sich meine Mantel öffnete und meine Brüste und meine Scham vor Hans sichtbar wurden. Natürlich gaffte er verdutzt auf diese Stellen, die ihm so unverhofft dargeboten wurden. Nach einigen Augenblicken schloss ich mit gespielter Verlegenheit meinen Mantel und ließ ihn eintreten und den Sekt servieren.

Sandra lag, wie ausgemacht, vollkommen nackt auf dem Bett und hatte einen Dildo neben ich liegen. Hans hatte echt Mühe um sich auf das Öffnen der Sektflasche konzentrieren zu können. Schließlich schenkte er unsere Gläser voll und verließ das Zimmer nachdem ich ihm wieder einen Fünfer zugesteckt hatte. Auch dabei öffnete sich ganz zufällig abermals mein Bademantel und eröffnete ihm Einblicke auf die intimsten Stellen meines Körpers.

Es war schließlich auch Teil des Plans, dass wir ihn zunächst vollkommen scharf auf uns machen würden. Er sollte gar nicht auf die Idee kommen, dass das Ganze eine geplante Falle für ihn werden würde.

Es war schließlich kurz nach Mitternacht als es unserer Türe klopfte. Ich schaltete rasch die Aufzeichnungsgeräte ein und Sandra öffnete, nackt wie sie war, die Türe. Hans drückte sich herein und küsste Sandra recht heftig. Ich lag auf dem Bett und spielte währenddessen mit meinem Dildo. Als Hans sich von Sandra löste, blickte er zu mir herüber und seine funkelnden Augen bewiesen, dass er ganz scharf darauf war, diese Szene zu sehen. Eine Frau, die sich gerade mit dem Dildo selbst befriedigte. Das machte in so richtig geil. Sandra bat ihn sich zu setzen und er trank mit ihr vom Sekt, der noch übrig war. Das war gut. Denn Alkohol im Dienst, das ist doch ein eindeutiger Kündigungsgrund. Ein weiterer Punkt für uns.

Sandra half ihm sich auszuziehen, während ich mit meiner Show fort fuhr. Ich fickte mich mit dem Dildo und Hans konnte sich kaum satt sehen. Sandra kam schließlich zu mir aufs Bett und küsste mich auf den Mund und saugte an meinen Nippeln. Hans setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett und genoss unser Lesbenspiel. Schließlich nahm Sandra den Dildo aus meiner Hand und fickte mich damit. Ich musste Stöhnen und wurde immer geiler vor Lust. Endlich erreichte mich der Höhepunkt und ich entspannte mich wohlig räkelnd.

Hans war inzwischen hinter Sandra gekrochen und hatte begonnen sie zu lecken und zu fingern. Als mein Höhepunkt abgeklungen war, dreht sich Sandra auf den Rücken und Hans lag zwischen Sandras Beinen. Er leckte ihre Muschi und fingerte sie dabei. Ich begann Sandra zu küssen und saugte an ihren Nippeln. Schließlich erreichte auch Sandra einen gewaltigen Höhepunkt. Sie keuchte und stöhnte was das Zeug hielt.

Ich dachte jetzt würde Hans seine Sandra ficken wollen, doch weit gefehlt. Er schwang sich hinter mich und setzte seinen Schwanz an meine Muschi. Ich protestierte. Doch Hans blieb unbeirrt.

"Komm schon her du Lesbennutte!", schnauzte er mich mich an und packte mich an den Hüften. Ehe ich reagieren konnte war er auch in mich eingedrungen. Sandra hatte vollkommen recht. Sein Schwanz füllte meine Muschi vollkommen aus. Er fickte mich nun von hinten, doggystyle. Dabei klatschte er immer wieder mit seiner flachen Hand auf meine Arschbacken, sodass ich aufschreien musste.

Sandra lag neben uns und spielte an sich ich selbst. Sie hatte meinen Dildo bereits tief in ihre Vagina gesteckt und fickte sich damit. Plötzlich brach der Höhepunkt über mich herein und ich erlebte eine Lust wie nie zuvor. Ich keuchte und stöhnte schon ein ganze Weile. Aber jetzt brach aus mir ein Lustschrei hervor, wie ich das bei mir noch nie erlebt hatte. Hans zog seinen Schwanz aus meiner Muschi und stürzte sich danach auf Sandra, die schon seinen Pachtschwanz erwartet hatte. Bereitwillig öffnete sie ihm ihre Beine und hart drang Hans in sie ein. Wie ein wilder Hengst rammte er seinen mächtigen Penis in die Muschi meiner besten Freundin. Beide keuchten und stöhnten vor Lust und erreichten ziemlich gleichzeitig ihren Höhepunkt. Erschöpft lagen die beiden nun nebeneinander. Völlig außer Atem und keuchend entspannten sie sich langsam.

Jetzt war ich neugierig ob Hans noch eine weitere Runde mit uns schaffen würde. Ich kroch neben ihn und begann an seinem erschlafften Penis zu saugen. Der schwoll rasch an, als ich ihn im meinem Mund aufnahmen und mit meiner Zunge verwöhnte. Mit meiner Hand rieb ich seinen Schaft, bis er wieder hart wurde. Dann schwang ich mich auf ihn. Jetzt würde ich auf ihm reiten.

Unglaublich stark waren meine Lustempfindungen, als ich mich auf ihn herab senkte und sein harter Prügel in meine Muschi eintauchte. Ich fing an zu reiten. Auf und ab bewegte ich mein Becken, während ich genoss wie seine Hände meine Brüste kneteten. Er kniff meine Nippel und brachte mich damit mehr und in Fahrt. Und wieder kam mein Orgasmus plötzlich. Diesmal weniger heftig, dafür aber lange andauernd. Als mein Höhepunkt abgeklungen war, ließ ich mich neben ihm aus Bett geleiten und nun war es wieder Sandra, die er fickte. Diesmal nahm er sie doggystyle. Und ich hörte wie sein Becken immer wieder gegen ihren prächtigen Hintern klatschte. Sandra stöhnte immer heftiger und ihre mächtigen Titten schwangen lustig bei jeden Stoß hin und her. Diesmal erreichte Hans zuerst den Höhepunkt und spritzte, nahezu schon mit Gebrüll begleitet, sein Sperma in die Vagina von Sandra.

Erschöpft und ausgepumpt sank Hans auf das Bett. Wir waren alle drei ziemlich erschöpft. Hans verließ uns nach einigen Minuten der Entspannung. Er musste ja seinen Dienst fortsetzen. Sandra und ich nahmen noch ein Bad und schliefen bald danach ein.

Einige Tage später traf ich mich mit Sandra wieder. In der Zwischenzeit hatte ich aus dem Videomaterial, das wir aufgezeichnet hatten, einige Szenen herausgeschnitten und ein kurzes Video zusammengestellt. Vor allem achtete ich auf jene Szenen, wo Sandra nicht zu erkennen war. Und auch mein Gesicht war nicht zu sehen. Wichtig war in dem Fall, dass Hans erkennbar war. Und natürlich das Hotelzimmer. Das war das entscheidende Beweismittel mit dem wir ihn konfrontieren konnten.

Als Sandra schließlich Hans die Videos überbrachte und er danach verstanden hatte, was da gespielt worden war, reagierte er zunächst schroff und ausfallend. Letztendlich hatte er jedoch ein Einsehen und versprach Sandra in Zukunft in Ruhe zu lassen. Von Sandra erfuhr ich später, dass sie und ihre Familie in ein neues Haus weiter weg von der Stadt gezogen waren.



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