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Rocker (fm:Schlampen, 2931 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 17 2015 Gesehen / Gelesen: 34970 / 28308 [81%] Bewertung Geschichte: 7.65 (49 Stimmen)
Junges Mädchen fällt in die Hände eines skrupellosen Rocker, der Sie benutzt wie es ihm beliebt

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© Dongeilo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schwach, " nein, aber"! Er zog mich hinter sich her, schloss die Tür hinter uns, dann drückte er mich zu Boden, öffnete seelenruhig seine Hose und ließ sein mächtiges Schwert über mich kreisen. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich erneut. Ich liebe dieses Wechselspiel aus Zärtlichkeit und Härte, denn so gleich schob er mir sein Schwanz in meinen Mund. Es war ein geiles Gefühl wie er langsam begann meinen Mund zu ficken, ich spürte wie seine Freude aus ihm lief, kein Tropfen gab ich davon ab und schluckte alles davon runter. Meine Hände legte ich vertrauensvoll auf seine Oberschenkel. Er lehrte es mich, dass Männer es lieben, wenn man sie nicht mit den Händen kontrolliert. So konnte er mit mir machen was er wollte. Nie übertrieb er es, es war wie bei einem Sportwagen, man hat die Power, jedoch ruft man sie nur selten ab, lediglich das Gefühl es jederzeit zu machen, erfüllt ein mit Freude.

Nach einigen Minuten die ich sein Schwanz mit meinem Mund und mit meiner Zunge bearbeitete zog er mich hoch, drückte mich an den Spiegelschrank, ich stützte mich mit beiden Händen ab und streckte ihm mein Arsch entgegen. Kurze Zeit später spürte ich seinen Schwanz wie er sich tief in mich bohrte. Er gab mir keine Zeit zum gewöhnen, wild und brutal nahm er mich von hinten, es dauerte eine Weile bis sich der bitter süße Schmerz in Wollust wandelte, es war von Anfang an der Hammer wie er mich nahm. Er griff mir mit einer Hand unters Kinn und würgte mich leicht, dabei zog er mich an sich heran, es war ein inniges und körperliches Gefühl das ich verspürte, mein Saft ran nur so aus mir raus, entlang an meinen Innenschenkeln. Voller Hast und Gier nahm er mich, dann packte er mich an den Haaren und schleifte mich auf das Bett meines Freundes. Er schmiss mich aufs Bett, zog mich an den Beinen zu sich, er spreizte meine Beine, spuckte auf meine Fotze und trieb mir seinen fetten Schwanz tief rein.

Mir stockte der Atem als er immer weiter in mich eindrang, dann entlud sich mein Körper. Mehrere Wellen der Lust überkamen mich, ich kam wie ich noch nie kam, ich zuckte heftig, hatte komplett die Kontrolle verloren, ich nahm nur noch schemenhaft wahr das er mich heftig weiter fickte, meine Sinne waren weggefickt ich versuchte mich ihm zu entziehen, mich zur Seite weg zu rollen, jedoch zog er mich an sich ran, er ließ mir keine Wahl als seine heftigen Stöße alle einzustecken, dann fragte er mich wild atmend wohin ich es haben wollte, ich winselte " mach was Du willst mit mir"!

Er ließ von mir ab, drehte mein Körper so das mein Kopf über der Bettkante ragte, ich schaute an ihm hoch und sah sein angestrengtes Gesicht, davor sein Hammer den er heftig mit der Hand wichste, dann entluden sich erste Tropfen dann heftige Spermaschübe über mein Gesicht. Ich spürte seine Hitze, schloss den Mund um nicht sein Sperma zu schlucken und ließ es über mich ergehen. Ich bemerkte wie meine Hand es mir machte, ich suhlte mich in seinem Sperma, ich spürte wie es begann zu rinnen an meinen Wangen entlang, dann drückte er mit seinem Schwanz meine Lippen auseinander und schob mir tief seinen Schwanz in den Mund. Ich liebkoste ihn zärtlich, ich sog das letzte Sperma aus ihm raus und bedankte mich für den wundervollen fick.

Er zog sich zurück, ich öffnete die Augen und sah ihm zu beim anziehen, auch ich tat es ihm gleich, er küsste mich noch einmal innig, dann verschwand er so schnell wie er kam.

Ich warf mich aufs Bett, griff mir zwischen die Beine und ließ den Film von soeben noch einmal langsam zum genießen an mir vorbei laufen. Es war ein herrliches Gefühl nicht erwischt worden zu sein, ich feierte diesen dreckigen Augenblick, es getan zu haben und ich wusste, das ich diesen Fick nie wieder vergessen würde.

Es klingelte an der Tür, so wurde ich aus meiner Fantasie in die Realität gerissen, ich zuckte zusammen und überlegte was er vergessen hat. Ich machte mich auf zur Tür, ich drückte den Summer aber jemand klopfte an der Tür. Ohne Bedenken öffnete ich die Tür und erschrak zu Tode.

Hallo kommt es dir entgegen, fassungslos hauchst Du....hallo! zurück.

Eigentlich wollte ich mir nur ein bisschen Salz von Euch leihen, jedoch als ich Dich dann hinter der Tür hab stöhnen hören, wollte ich euch nicht stören.

Er lacht und drängt in die Tür, Du stellst dich ihm entgegen, er guckt dich spöttisch an. Willst Du wirklich das hier draußen diskutieren junges Fräulein ?

Was wollen Sie von mir, sie spinnen doch!

Hör auf sagt er, Du willst es wirklich abstreiten das dich eben der Typ in der Wohnung deines Freundes durchgefickt hat? War es ein Kunde von Dir, Dein Chef oder Dein Vater?

Hören Sie auf, ich schließe jetzt die Tür das ist mir zu blöd.

O.k. Kleines, musst Du wissen, bin gespannt was dein Freund nachher dazu sagt wenn er von mir den Tipp bekommt und das Foto von dem Typen wie er aus eurer Wohnung kommt.

Scheiße nein, was wollen sie von mir?

Schon besser, schon besser so, Du verstehst mich jetzt.

Du schwingst morgen Vormittag, nachdem alle zur Arbeit gegangen sind Dein Arsch zu mir runter. Dann sprechen wir über dich und was Du für mich tun kannst. Hast Du mich verstanden?

O.k., es ist aber nicht so wie sie denken, ah ah ah.....unterbricht er dich, es ist mir scheiß egal von wem Du dich ficken lässt, es ist deine Sache, jedoch will ich jetzt ein Stück vom Kuchen ab haben, in welcher Form werden wir noch sehen.

Als Die Tür ins Schloss fällt, bin ich am Boden zerstört, ich lege mich aufs Bett und überlege mir was ich jetzt machen soll. Der Typ meint es ernst, das konnte ich in seinem Blick sehen, wie er mich anstarrte, seinen Blick auf meiner Leggings zielte ab, um vielleicht den Abdruck meiner Pussy zu erkennen widerlich. Mir ist klar was er von mir will, ich muss einen Ausweg finden um ein Martyrium zu entgehen. Ich kann mich nur meinem Chef offenbaren, damit er mir hilft. Nach einiger Zeit fasse ich den Entschluss morgen den Termin wahr zu nehmen um zu hören was er von mir will. Ich denke alle Szenariums durch und komme zu dem Schluss, wenn er mich einmal ficken will, lasse ich es zu.

Ich habe es gut überlegt, alle für und alle wenn. Sollte er mehr fordern und mich weiter erpressen, werde ich meinen Chef einschalten.

In dieser Nacht bin ich äußerst unruhig, immer wieder wache ich im letzten Moment auf, kurz bevor mich der Rocker zu ficken beginnt. Dann endlich kommt der Morgen und einer nach dem anderen geht zur Arbeit. Ich schaue aus dem Fenster meinem Freund nach, als ihm der Rocker entgegen kommt mit seinem Hund. Er hält meinen Freund im Gespräch auf und mir wird Angst und Bange. Zufrieden schaut der Rocker zu mir hoch, es ist grausam nicht zu wissen was sie reden, dann zieht mein Freund seiner Wege. Der Rocker schaut zu mir hoch und genießt offenbar seine Macht, er schlendert seelenruhig auf die Haustür zu und geht ins Treppenhaus hinein. Ich zieh mich aus, gehe ins Bad und Dusche lange. Ich spüre wie sich mein Körper erhitzt und entspannt zugleich. Als ich mit meinen Fingern zwischen meine Schamlippen fahre ist es komisch das ich leicht feucht geworden bin, unmöglich das es wegen dem Typen ist, ich frage mich selber und weigere mich aber nur daran zu denken ob es mich anmacht zu dem widerlichen Typen zu gehen.

Ich stehe wenig später vor dem Kleiderschrank und überlege was ich anziehen soll. Nuttig und aufreizend da ich ihn überraschen will um ihn aus der Fassung zu bringen oder schlabberig und total unsexy? Ich entscheide mich klar für die zweite Variante, ein Schlapperpullover und eine weite Jogginghose. Auch die Unterwäsche wähle ich so aus, ich forme meine Haare zu einem Zopf und mache mich zu ihm auf. Auf Socken gehe ich runter, ich lausche kurz an seiner Tür, höre seinen Hund hinter der Tür und klopfe kurz. Ich schaue mich verdächtig und ertappt um, hoffentlich sieht mich keiner, dann öffnet er und ich husche in seine Wohnung. Es riecht typisch nach Hund, es ist ein Rottweiler, der mich freundlich empfängt, versucht an mir hoch zu springen um mich zu begrüßen. Ich wehre ihn ab und lass ihn an meiner Hand riechen, er beginnt sie zu schlecken, dann pfeift ihn sein Herrchen barsch zurück. Ich wische den Sabber an meiner Hose ab, komm mit ins Wohnzimmer, fordert er mich auf, ich stehe mitten im Raum und blicke um mich.

Genauso habe ich es mir vorgestellt, eine typische Wohnung in der keine Frau lebt. Der Aschenbecher quillt über, Bierdosen stehen auf dem Tisch und eine Pizza gähnt mich halb aufgegessen an. Ich drehe mich zu ihm, er ist gerade dabei sich eine Zigarette anzuzünden, offensichtlich weiß er um meine Lage und genießt jeden Augenblick mit mir. Also frage ich, was wollen sie? Er schaut mich Sekunden lang an, dann neigt er seinen Kopf nach unten und raunt: Hör zu!

Du warst böse......Du warst sehr böse, dass was Du getan hast hat mir gezeigt wie sehr Du Sex brauchst. Nicht mit mir wirst Du Dir denken, klar aber ich bin dir nun mal auf die Schliche gekommen und habe dich erwischt. Das versetzt mich in die glückliche Lage dich näher kennen zu lernen und genau das habe ich vor. Ich verspreche Dir nicht, dass es Dir gefallen wird, auch nicht das du sexuelle Erfüllung erfährst, nein, Du wirst mir einzig und alleine dienen mich zu befriedigen. Es ist mir scheiß egal ob Du Lust empfindest oder nicht, wenn du es tust, ist es schön für Dich.

Wie in Trance nehme ich seine Wörter auf, es überrollt mich mit welcher Coolness er mir klar macht das ich keine Chance habe. Ich habe mir in meinen Szenarios vorgestellt wie ich ihm Taff Paroli biete jedoch bekomme ich kein Sterbenswort heraus.

O.k. nach dem Du nun weißt wie hier das Spiel läuft, schlage ich vor das du dich ausziehst und dich auf die Couch kniest, Du wirst Deine Arme auf die Couch legen und dein Kopf darauf. Deinen Arsch streckst Du schön in die Höhe, danach sehen wir weiter.

Plötzlich klingelt es, er schaut zu Uhr, scheiße, der wollte doch erst Mittag das Paket abholen, mein Hund passt auf Dich auf das Du nichts klaust, wenn ich wieder komme bist Du nackt und hast die Position eingenommen die ich Dir zugeteilt habe, hast Du das verstanden? Ob Du das verstanden hast brüllt er?

Ja habe ich, schreien sie mich nicht an.....

Gut sagt er, da ich nicht kann, biete meinem Hund die Show, er ist wie ich, er liebt junges Fleisch

Zwinkernd verlässt er den Raum und schließt die Tür hinter sich. Ich bleibe zurück und verspüre ein unangenehmes Gefühl in der Magengrube. Sein Hund guckt mich an, stubst meine Hand an als wollte er fragen was los ist. Ich umarme ihn und drücke ihn, dann gehe ich zur Couch und tue was mir befohlen worden ist. Meine Kleidung fällt zu Boden und ich knie mich auf die Couch. Ich spüre wie ich Hitze verspüre obwohl es nicht sonderlich warm ist, ich schaue zur Tür, dann greife ich mir zwischen die Beine und spüre das ich leicht feucht geworden bin. Ich bin erstaunt, frage mich was mit mir nicht stimmt, ich versuche mich auf den Dreck im Raum zu konzentrieren um mich ab zu turnen, was evtl. klappen könnte. Der Hund beobachtet mich, ich stelle mir vor was er denken muss mich so zu sehen, mir kommen komische Gedanken, was wenn der Typ fordert das ich es mit seinem Hund machen muss? Oh mein Gott denke ich, jetzt nur nicht verrückt machen lassen , so kranke Gedanken wird er schon nicht haben.

Dann geht die Tür auf und wie selbstverständlich kommt er rein und dann folgt ihm ein weiterer Typ. Der Rocker würdigt mich keines Blickes, jedoch sein Kollege kann den Blick von mir nicht lassen. Meine Fresse sagt er, was für ein geiles Luder, wer ist die kleine Nutte? Ach die ja, meine Nachbarin von oben, die kleine Schlampe muss erst noch erzogen werden, sie ist gut dabei aber noch nicht so weit denke ich. Oh man, würde zu gerne meine Zunge in Ihren Arsch schieben oder sag doch mal deinen sabbernden Freund das er mal kurz aufs Sofa springen soll, wird ihr schon gefallen.

Schluss jetzt brüllt er, wer glaubst Du dass Du bist, das du so reden darfst? Reiß Dich zusammen Junge, reiß dich zusammen, ich warne Dich.

Der Typ zuckt hektisch zusammen, seine Angst steht ihm im Gesicht, auch ich bin erschrocken, wie böse er werden kann.



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