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Meine Geschichte eine überraschende Entwicklung (fm:Cuckold, 3284 Wörter) [4/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 20 2015 Gesehen / Gelesen: 43890 / 30908 [70%] Bewertung Teil: 9.09 (109 Stimmen)
Mein Mann zeigt seine Neigung

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© Marie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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entsorgte die von Steffen ausgemusterten Sachen. Jetzt sah es allerdings eher kläglich darin aus. Ich brauchte jetzt dringend neue Kleider. An einem Abend schauten wir uns sogar zusammen diverse Internetseiten an, um mir einige neue Outfits zu bestellen. Dabei wunderte mich schon, dass Peter anscheinend darauf erpicht war, möglichst sexy Teil zu bestellen. Er war wie in einem Kaufrausch. Er bestellte etliche Dessous, Röcke, Blusen, enge Tops, und bestimmt 5 Paar Schuhe. Bei dem einen oder anderen Teil fragte ich mich schon ob es nicht die Grenze zum Nuttigen überschreitet. Aber ich lies Peter einfach machen. Ich wollte ihn ab und zu bremsen nicht soviel Geld auszugeben, aber er sagte dann immer, du warst all die Jahre so sparsam mit deiner Kleidung, da können wir jetzt mal richtig shoppen.

Was mich natürlich auch wunderte, aber dann auch wieder nicht, war die Tatsache, dass es Peter bewusst war, dass wir die meisten Sachen natürlich auch für ein oder mehrere Treffen mit Steffen kauften. Aber es schien Peter gar nichts auszumachen, dass er mich quasi sexy für so ein Treffen ausstaffierte. Auf der anderen Seite war ihm natürlich auch klar, dass ich in Zukunft mehr solcher Sachen anziehen würde, da ja die meisten meiner alten Klamotten weg waren. Da denke ich schon, dass er mich gerne als seine Frau heiß und sexy zeigen wollte und dabei bestimmt einen gewissen Stolz hatte. Das hatte er ja auch in der Vergangenheit des Öfteren erfolglos versucht, wenn er mir irgendwoher was gekauft hatte. Eigentlich machte es mir auch richtig Spaß mit Peter online zu shoppen, was wir früher eigentlich nie gemacht haben. Aber irgendwie hatte ich bei Menge die Peter einkaufte doch ein schlechtes Gewissen.

Ich sagte "und wenn die Sachen kommen, mach ich für dich eine Modenschau, nur für dich." Als kleines "Dankeschön" dachte ich mir. Das "spornte" Peter aber noch mehr an, und er bestellte noch einige Teile dazu. Freitags war es, denke ich, kamen die ersten Pakete und Peter war früher zuhause als ich, da ich mich mit einer Freundin getroffen hatte. Als ich die Haustür aufschloss kam Peter mir schon freudestrahlend entgegen. "deine Sachen sind gekommen" sagte er aufgeregt. "Ich konnte es nicht gar nicht abwarten und alles schon mal ausgepackt. Es sind echt sehr geile Sachen dabei" freute er sich.

"Ich geh jetzt erstmal duschen, dann probiere ich alles an für dich" sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange." Während ich durchs Schlafzimmer Richtung Bad lief, sah ich schon die ganzen Sachen auf dem Bett liegen. Da ich seit den ersten Treffen mit Steffen ja komplett rasiert war und ich diese nachwachsenden Härchen sehr störend fand, rasierte ich mich seit dem bei jedem Duschen bzw. Baden, so auch dieses Mal. Ich kam gerade aus dem Bad raus, da sah ich Peter schon freudestrahlend auf dem Bett sitzen. Da wusste ich, dass jetzt die "Modenschau" stattfinden würde, und ich hatte es ihm ja auch versprochen. Er gab mir das erste "Ensemble" und ich verschwand wieder im Bad. Ein ouvert Body, ganz eng geschnitten, mit hohem Beinausschnitt, in schwarz, teils transparent, teils mit Lederteilen besetzt. Dazu hatte Peter mir ein paar schwarze Overknee-Steifel aus Leder und hohem, extrem dünnem Absatz gegeben. Ich öffnete die Badtür und präsentierte mich Peter indem ich mich drehte. Ich versuchte ihm eine gute Show zu bieten. "Geil" sagte er nur. Das Outfit war schon mehr als gewagt, aber als ich mich im Spiegel betrachtete, fand ich, es stand mir gut. Ich sah geil aus. Und auch mit den Stiefeln auch irgendwie dominant, fand ich. Ich drehte mich noch ein, zwei Mal und lief im Schlafzimmer etwas umher. Ich sah wie Peters Augen leuchteten. "Komm her zu mir" sagte ich. Als er vor mir stand drückte ich ihn an der Schulter zu Boden. Jetzt kniete er vor mir. Ich spreizte meine Beine etwas, dadurch konnte ich selbst im Spiegel sehen, dass die Öffnung in meinem Schritt meine Spalte freigab. "Leck mich, hier und jetzt" befahl ich Peter. Ohne zu zögern beugte sich mein Mann nach vorne und leckte mir über meine Spalte. Seine Zunge war weich, zart und feucht. Ich nahm seinen Hinterkopf und drückte sein Gesicht auf meine Spalte. Ich wurde auf der Stelle feucht von Peters Zunge. Er leckte erst langsam dann immer schneller und drückte mir seine Zunge auch immer wieder in meine Muschi. Ich spreizte meine Beine noch weiter, damit er weiter eindringen konnte. "Wichs deinen Schwanz, mach es dir, und leck mich dabei" Im Spiegel konnte ich sehen, wie Peter seine Hose runter zog. Ich sah wie sich sein Arm bewegte und diese Bewegung war eindeutig. Er wichste sich. Dabei leckte er mich sehr geil weiter. Ich war kurz vor einem Orgasmus, wollte die Situation aber irgendwie noch auskosten. Ich stellte meinen rechten Fuß auf Peters Bein, ganz vorsichtig natürlich. Ich wollte ihm ja mit dem dünnen Absatz keine Schmerzen zufügen aber dabei musste er stöhnen. Interessant, dachte ich mir. Ich ging ein Stück zurück und setzte mich breitbeinig auf die Bettkante. "Stell dich hin, zieh dich ganz aus. Zeig mir, wie du dir deinen Schwanz wichst" sagte ich. Und Peter gehorchte einfach. Jetzt stand er vor mir, seinen Schwanz in der Hand, mir auf meine nasse Muschi stierend. Er wichste sich und ich sah seine Erregung in seinem Gesicht. Ich beobachtete ihn eine ganze Zeit lang dann sagte ich: "Komm her, knie dich und leck meine Fotze." "Darf ich dich ficken?" fragte er fast demütig. "Nein" sagte ich streng, "ich will, dass du es mir mit der Zunge machst und dich dabei wichst." Warum auch immer, reichte Peter die Antwort, er fing direkt an mich zu bedienen. Durch meine Sitzposition konnte er jetzt tief seine Zunge in mich stecken. Aber ich konnte so nicht sehen was er mit seinem Schwanz machte, und das wollte ich. "hör auf dich zu wichsen" befahl ich "jetzt bin ich erst mal dran, also konzentriere dich auf mich."

Er leckte mir immer wilder durch meine mittlerweile nasse Muschi, er drang tief mit seiner Zunge in mich ein, wieder und wieder, bis ich in einem gewaltigen Orgasmus explodierte. Er hat es wieder super geil gemacht. Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, sagte ich "steh auf!". "Jetzt will ich sehen, wie du es dir selber machst. Wichs dich hart und spritze ab." "darf ich dir auf deine Stiefel spritzen?" Diese Bitte überraschte mich jetzt doch, obwohl ich ja wusste, dass er für solche Kleidung einen, ja schon fast, Fetisch hatte. Aber ich hatte schnell eine Antwort parat. "du darfst, aber nur dann, wenn du sie danach wieder sauber machst!" antwortete ich ihn "allerdings musst du das mit deiner Zunge machen, sonst darfst du nur auf die Fliesen spritzen." Und jetzt kam eine Antwort meines Mannes die mich zuerst schockte und dann anmachte "ja, gerne" sagte er. "dann darfst du mir auf die Stiefel spritzen. Los, wichs dich, und spritz ab. Ich will dein Sperma rausspritzen sehen" befahl ich ihm. Er wichste noch 2-3 Mal, dann kam es ihm. Er verteilte seine, eher überschaubare, Menge auf einem der Stiefelschäfte. Und keine Minute später schrumpfte sein Teil wieder auf "normale" Größe zusammen. "Leck es ab, du hast es versprochen" sagte ich zu ihm. Und er beugte sich vorn über und machte was ich ihm befohlen hatte. Ich hatte dabei ein dermaßen dominantes Gefühl, das war völlig neu für mich, war ich doch Steffen gegenüber devot. Und auch Peter gegenüber war ich nie dominant. Aber es gefiel mir, und nach seinen Aussagen und Tun ihm ganz offensichtlich auch. Als er fertig war, stand er auf und verließ wortlos und mit gesenktem Kopf das Schlafzimmer.

Er wollte auf keinen Fall darüber reden oder nicht jetzt ansehen, dachte ich mir. Ich musterte mich noch mal im Spiegel und "kontrollierte" die Stiefel. Der eine war nass vom Speichel aber ansonsten sauber. Ich grinste und zog mich um. Die anderen Sachen, die Peter mir noch bestellt hatte, schaute ich kurz an und verstaute sie erstmal im Spiegel. Dabei dachte ich über das gerade geschehene nach. Peter ist devot, das war mir jetzt klar, und ich war ihm gegenüber gerne dominant, das fühlte ich. Aber auf der anderen Seite war ich Steffen gegenüber devot. Das irritierte mich. Beides zusammen? Geht das? Aber anscheinend geht das, kommt auf die andere Person an anscheinend, versuchte ich mir eine Erklärung zu Recht zu legen. Ich fand das alles sehr sehr spannend. Vor allem wie sich meine Ehe entwickelt hatte. Mein Ehemann. Ich konnte ihm sagen wann und wie er kommt. Und er machte es auch, wie ich es wollte. Super. Und ich konnte auch mit ihm einen Orgasmus erleben, zwar nicht durch seinen Schwanz aber durch seine Zunge. Himmlisch. Ich wurde, in Gedanken versunken, durch mein Handy unterbrochen. "Hi, Steffen hier. Na alles klar?" "ja soweit alles ok bei uns" antwortete ich. "hast du meinen Schwanz vermisst?" " ja" antwortete ich, was auch wirklich so war. Meine eben noch dominante Seite gegenüber Peter drehte sich während des Telefonates mit Steffen schlagartig ins devote. "Das habe ich mir gedacht" lachte er "Hast du deine Arschfotze schön gedehnt über die Woche?" Ich log: "ja hab ich" und erst da viel mir ein, dass ich das gar nicht gemacht hatte und eigentlich auch nicht wollte. "und auch schon fleißig geübt auf den hohen Hacken zu laufen?" Hier musste ich nicht lügen, denn das hatte ich wirklich gemacht, zumindest immer mal wieder "Pass auf! Am nächsten Montag treffen wir uns im xxxxxxxxx. Um 18.00 Uhr. Allerdings du alleine. Wie du das mit deinem Mann regelst, ist mir eigentlich egal. Ob du ihn anlügst oder nicht, meine ich. Aber glaube mir, es ist besser, wenn er nicht dabei ist. Es wird sich aber sicherlich auch für ihn lohnen, das verspreche ich dir. Wenn du ihm die Wahrheit sagen willst, kannst du ihm versprechen, dass er gerne Bilder von uns haben kann, während wir uns treffen. Und du kannst ihn versprechen, dass das nur mal ne Ausnahme ist. Er beim nächsten Mal 100%ig wieder dabei. Aber am nächsten Montag habe ich was ganz Besonderes mit dir vor. Schreibe mir, wenn das klar geht bei euch, dann organisiere ich alles. Ciao, Ciao! Dann legte er auf. Ich war schlagartig verwirrt und in einem Gewissenskonflikt. Das hört sich alles sehr geheimnisvoll an und ich wollte mich unbedingt mit Steffen treffen. Aber ich würde Peter nie anlügen und mich heimlich treffen, das habe ich ihm versprochen. Also blieb mir gar nichts anderes übrig als mit ihm darüber zu sprechen. Aber das wollte ich, nachdem was eben gerade geschehen war, jetzt direkt nicht tun. Ich entschloss mich das auf den nächsten Tag zu verschieben. Die nächste Nacht konnte ich fast nicht schlafen. Mir gingen zuviele Sachen durch den Kopf. Ich musste über zu vieles nachdenken. Zum einen die letzten Ereignisse mit Peter, vor allem wie er mich morgens "wach geleckt" hatte. War er wirklich so devot veranlagt oder was trieb ihn dazu. Auch die Situation in der mir auf die Stiefel gespritzt und dann sauber geleckt hatte, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Und dann war die Sache mit Steffen. Klar würde ich es Peter sagen, aber wie? Ich entschloss mich, es zu versuchen indem ich es Peter "schmackhaft" machte. Dass es sich auch für ihn lohnte, wenn er zu dem Treffen mit Steffen zustimmte. Am nächsten Morgen, total unausgeschlafen, saßen wir am Frühstückstisch. Ich trug meine Jogginghose und ein Shirt wie meistens zuhause wenn ich es mir gemütlich machen wollte. Nach dem Frühstück lümmelten wir auf der Couch herum. Peter hatte den Labtop auf den Knien und ich schaute etwas Fernsehen. Als Peter aufstand und sagte, er müsse in der Garage was am Auto machen, schnappte ich mir den Labtop ich schaute mal was er da so machte, wo er sich im Internet so herumtrieb. Ich staunte nicht schlecht, früher wäre ich wahrscheinlich aus allen Wolken gefallen, aber jetzt war die Situation nach all dem Erlebten anders. Im Internetverlauf konnte ich genau verfolgen, welche Seiten er besucht hatte. Er schaute sich Pornos an, vor allem solche bei denen Ehepaare mitmachten und meist noch ein Mann. Dabei lag das Hauptaugenmerk eindeutig darauf, dass der Ehemann sowohl verbal als auch körperlich erniedrigt wurde, meist von der Frau, aber auch von dem anderen Mann. Die Ehemänner wurden festgebunden, oder sie trugen einen Peniskäfig, oder Frauenkleider oder so was. Es waren eindeutig dominant-devote Sexspiele. Jetzt wurde mir das klar, was ich in den letzten Tagen schon mehrfach gedacht hatte. Peter hat seine devote Seite entdeckt und wollte sie ausleben. Das war spätestens jetzt klar. Ich überlegte mir, wie ich das Ganze für mein Treffen mit Steffen verwenden konnte, und zwar so, dass Peter seiner Neigung entsprechend auch was davon hatte. Als er nach einer Stunde etwa wieder hereinkam und mir berichtet hatte, was er so gemacht hatte, legte ich mich derweil zu ihm auf die Couch in seinen Arm. So langen wir einfach nur da. "Höre mir mal bitte zu, ich muss was mit dir besprechen" fing ich an. "Was ist los" fragte Peter. "Du weißt doch, dass ich dir versprochen habe, dass ich nie hinter deinem Rücken Steffen treffen würde, und dazu stehe ich auch." "ja, das weiß ich" sagte er. Ich fasste Mut und sagte: "Ich treffe Steffen am Montag Abend, Steffen meinte, es wäre diese Mal besser, wenn ich alleine kommen würde, aber nur dieses Mal, das nächste Mal wärst du wieder dabei. Ich würde mich sehr gerne mit Ihm treffen. Ich würde es aber nie hinter deinem Rücken machen, deswegen sage ich es dir. Und es wäre schön, wenn es ok für dich wäre." Ich fügte hinzu: "Ich bin mir sicher, dass es sich auch für dich lohnen wird, und wenn es ok für dich ist, ich mich auch revanchiere." "wie meinst du das, revanchieren?" "Revanchieren? Wie meinst du das?" "Na so wie ich es gesagt habe. Du hast dann einen Wunsch frei, egal welchen" "echt? Egal welchen?" "Ja. Egal" "Ok, das ist ein Deal, mit dem kann ich leben. Wäre aber auch ohne einen Wunsch ok für mich gewesen, aber mit ist es umso besser. Mir war klar, dass das früher oder später passieren würde und ich habe mich gedanklich und emotional bereits darauf eingestellt. Deswegen ist das auch jetzt nicht überraschend für mich. Ich habe mir überlegt, wie ich reagieren werde. Ich dachte wenn ich dir eine Szene machen würde, würdest du mich dann vielleicht hintergehen. Und mir war klar, dass du es dir nicht leicht machen würdest, wenn das Thema aufkommt. Ich bin froh, dass du offen mit mir darüber geredet hast und deswegen und weil ich dir vertraue, ist es ok für mich. Und, weil ich weiß, dass das nur eine Ausnahme sein wird" "Ja, das ist eine Ausnahme, versprochen" fügte ich direkt hinzu. Seine Worte beruhigten mich sehr, und ich freute mich jetzt richtig auf das Treffen und auch auf das Vertrauen was mir Peter entgegenbrachte. Der Rest des Wochenendes verlief sehr harmonisch und entspannt. Ich schrieb sonntags dann Steffen noch eine SMS, dass unser Treffen Montags klar ginge.

Dann kam der Montag!



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