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Besuch vom Weihnachtsmann (fm:Dominanter Mann, 1057 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 23 2015 Gesehen / Gelesen: 17558 / 12318 [70%] Bewertung Geschichte: 8.62 (71 Stimmen)
Ich wünsche Euch allen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest

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Dumpfes Klopfen. Ich horche überrascht auf. Wieder. Drei feste Schläge an die Tür meiner Wohnung. Och nöö, denke ich und wälze mich vom Sofa. Da hat man es sich gerade gemütlich gemacht und will das miserable Vorweihnachtsprogramm im Fernsehen genießen, dann sowas. Ich gehe zur Tür, da wummert es wieder gegen das Holz. Ein wenig unheimlich ist das schon. Daher mein erster Blick durch den Türspion und ich traue meinen Augen nicht. Hätte ich geahnt, dass noch solch hoher Besuch ansteht, hätte ich mehr an, als meinen weinroten Froteebademantel und meine Puschen, aber nach dem Entspannungsbad erschien mir das so praktisch. Die Tür erbebt unter den nächsten drei Schlägen. Ich fürchte, dass die Nachbarn bald aufmerksam werden.

Ich öffne die Tür. "HoHo!", sagt der Weihnachtsmann mit tiefem Brummbass und droht mit der Rute aus Reisig. "Das dauert aber lange, meine Kleine!" Ich versuche mich zu entschuldigen. Immerhin ist es noch fast eine Woche bis Heiligabend und daher doch gar nicht zu rechnen mit einem Besuch vom Weihnachtsmann. Mit ihm sei immer zu rechnen, besonders, wenn man nicht so artig ist, versichert er mir. Ich versuche es, kann seine Stimme aber partout keinem mir Bekannten zuordnen. Da er mich aber mit Namen anspricht, scheint er mich zu kennen. Ich bitte ihn herein und spüre einen Hauch Kälte, als er an mir vorbeistapft. Im Wohnzimmer setzt er sich auf meinen bequemsten Sessel und lacht mit seiner markant tiefen Weihnachtsmannstimme, als er mich so bedröppelt dastehen sieht.

"Kannst Du denn ein Gedicht?", fragt er und beugt sich neugierig vor. Ich atme tief ein. Ein Gedicht? Hey, ich bin sechsundzwanzig, will ich sagen, aber der strenge Blick seiner grauen Augen verhindert dies. "Äääh...", stottere ich. Graue Augen? Ich kenne niemanden mit grauen Augen. Und dieser Bart, der ist doch echt oder verdammt gut gemacht.

"Nun?", fragt der Weihnachtsmann lauernd. Mit einer legeren Bewegung schwingt er die Rute zischend durch die Luft. "Ein Gedicht?", frage ich gedehnt. Natürlich nicht! Ich versuche es trotzdem und krame in meinem Hirn. "Bitte lieber Weihnachtsmann...", setze ich an. Unter seinem Bart ist ein Lächeln zu erkennen. "Brav so!", murmelt er und sieht mich erwartungsvoll an. "Schau mich nicht so böse an...", rezitiere ich weiter und: "Stecke deine Rute ein...ich will auch immer artig sein!" Erleichtert lächle ich ihn an. Der Weihnachtsmann wiegt den Kopf langsam hin und her. "Das war schön, aber ziemlich kurz!", stellt er sachlich fest. Dann steht er auf. Er muss mindestens einen Meter und neunzig sein, denke ich noch, da greift er nach vorne und öffnet das Band meines Bademantels, der auch wie von Zauberhand auseinanderfällt und meine nackte Front offenbart. "Und ich vermute mal", sagt er langsam. "Nach alldem, was ich in meinem goldenen Buch über dich stehen habe, liebe Svenja, dass das auch alles glatt gelogen ist in deinem Gedicht: a) dass ich die Rute einstecken soll und b) dass Du immer artig sein möchtest. Stimmt's?" Ich sehe ihn überrascht an und nicke. Seine Hand berührt meine Brust und streicht mit der weichen Baumwolle seines Handschuhs über meine Knospe, die sich erfreut aufrichtet. Mit der Rute klopft er zärtlich gegen die Innenseiten meiner Oberschenkel, bis ich reagiere und mich etwas breitbeinig hinstelle. Spüre die Reisig-Zweige sanft an meine Möse klopfen.

"Dann nochmal von vorne...und dieses Mal ehrlich!", befiehlt er.

"Bitte lieber Weihnachtsmann...", beginne ich erneut und stöhne kurz auf, als das Reisigbündel mich etwas stärker zwischen den Schenkeln trifft. "Schau mich doch recht böse an...deine Rute macht mich wild..." Wieder der Lustschmerz, der mich aufstöhnen lässt. Leises Lachen aus dem weißen Vollbart. "...weil sie...weil sie...meine Sehnsucht stillt!" "Brav so!", sagt er und geht langsam um mich herum. Ich zittere vor Erregung. Ich spüre, wie seine Hände geschickt meinen Bademantel von meinen Schultern streifen. Er sinkt zu Boden und gänzlich nackt und wehrlos stehe ich vor ihm. "Weißt Du", höre ich seine raunende Stimme in meinem Rücken. "Mit so einem Prachtarsch darf ein Mädel auch gar nicht artig sein. Das wäre blanke Verschwendung!" Er lacht und tätschelt mit seiner Rute sanft mein Gesäß. Ein Beben geht durch meinen Körper, ballt sich in meinem Unterleib. Ich spüre einen Tropfen meiner unbändigen Lust an der Innenseite meines Schenkels herablaufen, als ich ahne, dass er weit ausholt.

Sssssssssssst....TSCHACK! Ich quieke auf und packe verzweifelt an meine Hinterbacken, die soeben von der Rute getroffen wurden. Tränen steigen mir in die Augen. Der Weihnachtsmann lacht. Sanft streichelt er meinen

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