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Die Finanzierung (Teil3) (fm:Fetisch, 3234 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 29 2015 Gesehen / Gelesen: 14754 / 12227 [83%] Bewertung Teil: 8.50 (16 Stimmen)
Gabi Lustler ist langweilig. Sie möchte endlich wieder etwas erleben.

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sich vor ihm und nahm seinen Schwanz und begann seine Eichel abzulecken. Schnell wurde Martins Schwanz steif. Sie vernahm ein Röcheln und Stöhnen. Immer tiefer blies sie nun seinen Lümmel. Martin umfasste ihren Kopf und drückte fest zu. So fest, dass Gabi fast würgte. Sie hatte noch nie einen so großen Pimmel geblasen. Sie verschloss ihre Augen und genoss den Riesenpimmel in ihrer Mundfotze. Später spürte sie nicht mehr die Hände von Martin an ihrem Kopf. Sie öffnete die Augen und schaute verschämt nach oben. Als sie Martins Gesichtsausdruck sah, wusste sie, dass er gleich abspritzen würde. Kaum fasste sie diesen Gedanken, schon spürte sie sein warmes Sperma auf ihrer Zunge. In gleichmäßigen Stößen spritze er ab. Dann zog er seinen Riemen aus ihrem Mund. Das überschüssige Sperma tropfte auf ihr Dekolleté. Während Martin sich anzog, wischte sich Gabi das restliche Sperma ab. Wortlos verließen beide die Toilette. Claudia und Martin blieben noch eine halbe Stunde. Dann traten sie den Heimweg an. Gabi brachte noch Ordnung in die Räumlichkeiten. Anschließend verabschiedete auch sie sich. Dabei bekam sie noch ihren vereinbarten Lohn. Auf dem Heimweg dachte sie noch, dass der Anfang als Hausmädchen sehr gut war. Zwar war Marin nicht so ihr Typ, aber dieser riesige Schwanz hatte sie schon beeindruckt. Ihr Typ war eher der smarte Daniel. Aber seine Frau würde es wohl nicht zulassen, dass er sie vögelt.

Mehr als drei Wochen hörte Gabi nichts vom Ehepaar Schwarz. Da rief plötzlich Isabell an. Sie solle am nächsten Tag gegen siebzehn Uhr bei ihnen sein. Gabi sagte hoffnungsvoll zu. Sie hoffte wieder auf amouröse Abenteuer. Aber es entwickelte sich etwas anders, als erhofft. Der Ausschnitt ihrer Bluse lies wieder tief blicken und unter ihrem Rock trug sie auch keinen Slip. Der würde möglicherweise nur stören, meinte sie. Das Hausmädchen Veronika öffnete Gabi die Tür. Sie meinte, dass das Ehepaar schon auf sie warten würde. Sie solle gleich in das Arbeitszimmer kommen. Dieser Aufforderung kam Gabi nach. Die beiden saßen am Tisch und unterhielten sich. Daniel war leger gekleidet mit Jeans und Jackett. Isabell hingegen war in ein anregendes, sexy Outfit gehüllt. Sie trug einen kurzen, schwarzen Latexrock. Dazu ein schwarzes Latexoberteil, welches nur wenig von ihren Titten verhüllte. Bei ihrem Eintreffen trafen Gabi strenge Blicke. Wir müssen mit dir reden, sagte Isabell unvermittelt. Inzwischen brachte Veronika den beiden jeweils eine Tasse Kaffee, Zucker und Milch. Nachdem Veronika den Raum verlassen hatte, setzte Daniel das Gespräch fort. Er sagte: "Claudia hat uns mitgeteilt, dass du ihren Mann während ihres Besuches bei uns oral verwöhnt hast. Du bist unser Dienstmädchen und nicht die Hausnutte. Wir werden das nicht akzeptieren. Dafür wirst du eine gehörige Strafe bekommen". Scheiße, dachte Gabi. Beide schauten ziemlich böse auf sie. Dann tranken sie ihren Kaffee. Während Isabell ihren Kaffee etwas Zucker zugab, verschüttete sie etwas Zucker auf den Fußboden. Süffisant lächelte Isabell. Dann meinte sie zu Gabi: " Los auflecken du Schlampe"! Mit Unverständnis schaute Gabi zu den beiden. " Los mach schon du Drecksstück" ,fügte Daniel an. Geht das schon wieder los, dachte Gabi. Doch sie kniete sich auf den Fußboden und begann den Zucker aufzulecken. Isabell unterdessen stand auf und schob Gabis Rock über ihren Po. Zu Daniel sagte sie: " Schau dir die geile Schlampe an, sie hat keinen Slip an. Die denkt wirklich sie ist unsere Haushure". Daniel schüttelte nur den Kopf. Isabell hingegen legte gleich Hand an. Mit Schlägen ihrer flachen Hand bearbeitete sie den Arsch ihres Hausmädchens. Schnell rötete sich Gabis geiler Arsch. Doch Isabell wollte mehr. Sie holte einen Rohrstock. Damit bearbeitete sie nun Gabis Arsch. Nun wurden auch erste Striemen sichtbar. Gabi sollte die Oberschenkel spreizen. Isabell schlug jetzt auch auf die Innenseiten der Oberschenkel und schließlich auch auf ihre Möse. Daniel feuerte seine Gattin mit den Worten: " Ja gib es der geilen Schlampe", zu neuen Taten an. Gabi indes schrie vor Schmerz. Aber dabei wurde sie auch immer geiler. Isabell gefiel das Gejaule ihrer Angestellten nicht. Sie nahm den Rohrstock und steckt ihn quer in Gabis Mund. Sie drohte Gabi falls der Rohrstock aus ihrem Mund fällt. Nun massierte sie Gabis geröteten Arsch. Schließlich massierte sie Gabis Muschi und steckte erst einen, dann zwei Finger in ihre Dose. Sie war schon ziemlich feucht. Isabell wichste die Muschi ihrer Angestellte. Obwohl Gabi den Stock im Mund hatte, war ihr Stöhnen deutlich zu vernehmen. Doch bevor sie zum Orgasmus kommen konnte, zog Isabell die Finger heraus. Sie nahm den Stock aus Gabis Mund und steckte die zwei Finger, welche mit Gabis Fotzensaft behaftet waren in ihren Mund. Sie sollte die Finger sauber lecken. Als nächstes schob Isabell den Rohrstock zwischen die Arschbacken von Gabi. Natürlich wieder mit einer Drohung, diesen nicht fallen zu lassen. Da die Weihnachtszeit auch demnächst wieder anstand, zündete Daniel einige Kerzen an. Isabell setzte sich derweil in den Ledersessel, welcher in der Ecke stand. Sie machte es sich bequem und räkelte sich. Dabei schob sie ihr Latexoberteil nach unten und massierte sich ihre kleinen, festen Brüste. Gabi befahl sie auf allen vieren zu sich. Sie sollte aber auf keinen Fall den Stock zwischen ihren Pobacken verlieren. Gabi bewegte sich langsam und vorsichtig in Richtung Isabell. Als sie vor ihr kniete, zog Isabell ihren Latexrock nach oben. Im Gegensatz zu Gabi trug sie einen Slip. Isabell schob den Slip beiseite, so dass ihre glattrasierte Möse freigelegt wurde. Nun sollte Gabi ihre Muschi lecken. Langsam und zart streifte Gabis Zunge über Isabells Schamlippen. Anschließend war auch Isabells Kitzler dran. Immer tiefer bohrte sich Gabis Zunge in ihre Möse. Isabell stöhnte vor Geilheit. Ein Stöhnen, welches immer lauter wurde. Isabells Schamlippen plusterten sich auf. Der Mösensaft rann aus ihrem Fickloch. Inzwischen hatte sich auf den Kerzen, welche Daniel angezündet hatte genügend heißer, flüssiger Kerzenwachs gebildet. Daniel tröpfelte das heiße Wachs auf Gabis geilen, geröteten Arsch. Gabi schrie auf vor Schmerz. Doch Daniel hörte erst auf, als kein flüssiges Wachs mehr vorhanden war. Aufgrund der Schmerzen vergaß Gabi kurzzeitig Isabells Muschi zu lecken. Diese wiederum meldete sich stöhnend, dass Gabi weiter lecken solle. Aber auch Daniel war vom Spiel der Ladies aufgegeilt. Er zog sich aus. Dann stellte er sich wortlos mit seinem erregten Schwanz vor Gabi. Diese wusste sofort was zu tun ist. Sie hörte auf die jaulende Isabell zu lecken und begann den Schwanz von Daniel zu blasen. Da Gabi eine gute Bläserin war und Daniel durch die Spiele der Damen schon ziemlich aufgegeilt war, hatte sein Schwanz schnell seine Fickgröße und die nötige Steife erreicht. Das war auch nötig, denn inzwischen meldete sich seine Gattin. Sie fauchte Gabi an: " Leck meine Fotze, du Dreckshure". Inzwischen war der Slip von Isabell wieder über ihre Möse gerutscht. Gabi schob den Slip beiseite. Er war völlig durchnässt von Isabells Mösensaft. Gabis Zunge bohrte sich nun wieder in die nasse Muschi der Hausherrin. Daniel kniete sich nun hinter Gabi. Er drückte Gabis Arschbacken auseinander, dabei entfernte er den Rohrstock. Langsam schob er nun seinen steifen Lümmel in Gabis Muschi. Sie schrie kurz auf. Aus dem Schrei wurde schließlich ein Stöhnen. Mit immer schnelleren Bewegungen hämmerte Daniel seinen Lümmel schmatzend in ihre nasse Fotze. Bei diesem Anblick war es um Isabell geschehen. Sie schrie noch: " Ja mach sie fertig, die Schlampe". Dann zuckte ihre Fotze mehrmals und mehrere Orgasmen schnellten durch ihren Körper. Daniel indes hörte nicht auf zu ficken. Der Schweiß ran ihm vom Körper. Gabi allerdings war auch am Ende. Sie schrie: " Komm spritz, füll mich ab... oh mir kommt's". Da spritzte Daniel alles was er hatte in ihre Muschi. Mit schmatzendem Geräusch rutschte sein Schwanz aus ihrer Fotze. Das Sperma quoll zwischen den Schamlippen hervor. Gabi sank zu Boden und blieb liegen. Sie hatte den Geschmack von Isabells Fotzensaft im Mund. An ihren Oberschenkel rann das Sperma von Daniel herunter. Auch die anderen beiden waren total geschafft. Irgendwann jedoch verließen Isabell und Daniel den Raum. Gabi weiß nicht mehr wie lang sie so dalag. Plötzlich hörte sie Schritte. Es war Isabell. Sie forderte Gabi auf sich anzuziehen und zu verschwinden. Dabei überreichte sie Gabi ihren "Lohn". In diesem Augenblick fühlte sich Gabi wie eine echte Nutte. Auf der Fahrt nach Hause dachte sie noch einmal über den Abend nach.

Eine Woche später meldete sich Isabell. Sie benötigte Gabi am nächsten Tag. Allerdings schon am frühen Nachmittag. Gabi sagte zu. Zur vereinbarten Zeit war Gabi bei Isabell. Sie war allein. Sie gingen in das Schlafzimmer. Gabi sollte sich komplett ausziehen. Isabell gab ihr einen weißen Slip, weiße, halterlose Netzstrümpfe sowie ein paar weiße High Heels von ihr. Zum Schluss erhielt Gabi noch einen Mantel, welchen sie darüber ziehen sollte. Isabell bedeute Gabi, dass sie mitkommen soll. Gabi wollte wissen, wohin sie gehen. Isabell antwortete nur knapp: " Das wirst du schon sehen". Sie fuhren ungefähr fünf Minuten mit Isabells Wagen. Das Anwesen, was sie nun betraten war noch größer und pompöser, als das des Ehepaars Schwarz. Es war schon eine Art Villa. Martins Ehefrau Claudia öffnete den Beiden die Tür. Claudia musterte Gabi von oben bis unten. Dann öffnete sie den Mantel. Dann sagte sie zu Isabell: " Ja, so habe ich mir das vorgestellt". Daraufhin verließ Isabell die Villa. Gabi folgte nun Claudia in ein kleines gemütliches Zimmer. Sie sollte den Mantel nun komplett ausziehen. In der Mitte des Raumes stand ein kleiner Tisch. " Leg dich dort drauf", befahl Claudia. Verängstigt gehorchte Gabi. "Was willst du von mir", fragte Gabi. Claudia meinte: " Das hast du meinen Mann auch nicht gefragt, als du seinen Schwanz geblasen hast, du Schlampe". Gabi lag auf dem Rücken. So konnte Claudia sie mit zwei Ketten am Tisch festschnallen. Eine Kette legte sie oberhalb von Gabis Titten, die andere Kette unterhalb ihrer Hängetitten. Claudia verließ den Raum. Es vergingen keine zehn Minuten und Claudia betrat erneut den Raum. Sie hatte sich umgezogen. Sie trug eine schwarze Lederkorsage und schwarze, hochhackige Lederstiefel. Unter der Korsage konnte man ihre kleinen, straffen Möpse gut erkennen. Da sie keinen Slip trug, sah Gabi ihre frisch rasierte Muschi. Das alles passte perfekt zu ihren langen, schwarzen Haaren. Sie kam auf Gabi zu und streichelte zärtlich Gabis Titten. Später lutschte sie etwas an ihren Nippeln. Bevor sie schließlich Gabis Slip auszog. Sie streichelt ihre Schamlippen, welche sich sofort aufplusterten. Nun begann Claudia Gabis Hurenfotze etwas zu lecken. Sofort wurde die Möse feucht. Claudia holte eine Lederpeitsche. Gabi bekam ein paar leichte Schläge auf ihre Möse. Dann zog Claudia die Peitsche durch ihre feuchte Möse. Dies tat sie mehrmals, was Gabi sehr erregte. Das Stöhnen von Gabi wurde lauter und deutlicher. Gabi wollte mehr. Sie spreizte ihre Beine noch weiter auseinander. Claudia holte einen Dildo. Während sie Gabis Kitzler mit den Fingern massierte, schob sie den Dildo in ihr Fickloch. Nach einigen Stößen in Gabis Muschi, zog Claudia den Dildo heraus und steckte ihn in Gabis Mund. Sie sollte ihren Mösensaft ablecken. Währenddessen wichste sie Gabis Fotze mit zwei Fingern. Die Türe öffnete sich. Eine weitere Person betrat den Raum. Erst spät erkannte Gabi, dass es Martin war. Er war völlig nackt. Er ging zu den beiden Damen und blieb vor seiner Gattin stehen. Nun kümmerte sich Claudia um ihn. Sie kniete sich vor ihren nackten Mann und wichste seinen Schwanz. Als sie schließlich mit seiner Schwanzgröße zufrieden war, begann sie seinen Lümmel zu blasen. Genüsslich lutschte sie an seiner Eichel, bevor sie ihn völlig in ihren Mund aufnahm. Mit geschlossenen Augen saugte Claudia an seinem Schwanz, welcher immer steifer wurde. Ihre Hand umfasste seinen Sack und drückte vor Geilheit immer wieder seinen dicken Hoden. Anschließend wandte sich Claudia wieder Gabi zu. Sie begann wieder ihre Muschi zu lecken. Dabei streckte sie ihren geilen Arsch nach hinten heraus. Martin schob ihre Schenkel auseinander und drückte seinen steifen Lümmel in ihr Fickloch. Da Claudias Fotze inzwischen ziemlich feucht war, rutschte sein Schwanz leicht in ihre Möse. Aus Gabis Muschi indes lief der Mösensaft. Claudia beendete die Leckorgie und schob Gabi wieder den Dildo in ihre Pussy. Was Gabi mit einem keuchenden Gestöhne beantwortete. Währenddessen hämmerte Martin mit unverminderter Härte seinen Schwanz in die Möse seiner Frau. Doch Claudia hatte noch etwas anderes vor. Sie drückte ihren Ehemann beiseite und schob ihn in Richtung Gabi. Claudia nahm den steifen Schwanz ihres Mannes und schob ihn in Gabis nasse Fotze. Anschließend setzte sie sich breitbeinig über Gabis Gesicht und befahl ihr, ihre Fotze zu lecken. Nun begann Gabi Claudias Muschi zu lecken, während sie von Martin gevögelt wurde. Claudia massierte derweil Gabis Hängetitten. Dabei registrierte Claudia mit keuchendem Wohlwollen, wie sie geleckt wurde. Claudias Mösensaft benetzte das Gesicht von Gabi. Anschließend steckte Claudia lasziv ihren Mittelfinger in ihren Mund und lutschte ihn feucht. Nun beugte sie sich nach vorn. Während der Fickknüppel ihres Mannes Gabis Fotze bearbeitete, massierte sie nun mit dem feuchten Mittelfinger Gabis Kitzler. Dies machte Claudia so geil, dass gleichzeitig mehrere Orgasmen ihren Körper durchzucken. Gabis geiles Stöhnen war kaum zu hören, da Claudias nasse Fotze ihren Mund verstimmen lies. Als Claudia wieder bei Sinnen war, erhob sie sich. Nun bekam Gabi wieder genügend Luft. Ihr Stöhnen und Keuchen war nun deutlich vernehmbar. Aber auch Martin war kurz vorm Abspritzen. Kurzzeitig hörte Martin auf und ließ seinen Schwanz in ihrer Fotze ruhen um gleich wieder voll zu zustoßen. Gabi schrie, stöhnte und jammerte. Doch Martin fickte sie immer weiter. Doch nun war es soweit. Martin konnte nicht mehr und spritzte in ihre Muschi. Gabi spürte den Saft von Martin in ihrer Fotze und bekam einen Megaorgasmus. Dieser wurde begleitet von lauten Schreien ihrerseits. Martin wich langsam taumelnd zurück und verließ den Raum. Claudia hatte sich inzwischen erholt. Sie befreite Gabi aus ihrer misslichen Lage auf dem Tisch. Auch sie verließ nun den Raum. Gabi war völlig fertig. Sie nahm erst einmal auf einem Stuhl Platz, um sich zu erholen. Nach ungefähr zehn Minuten erschien Claudia. Sie teilte ihr mit, dass sie sich anziehen soll und auf den Weg zu Isabell machen soll. Dann verschwand Claudia. Gabi hielt sich an Claudias Befehl. Sie brauchte mehr als eine halbe Stunde bis zum Anwesen des Ehepaars Schwarz. Mit High Heels war es auch nicht so einfach den Weg zu laufen. Außerdem musste sie auf den Mantel achten, da sie darunter fast nackt war. Endlich angekommen wurde sie vom Hausmädchen Veronika empfangen. Sie begleitete Gabi in das Schlafzimmer, wo Gabi sich umzog und ihre eigenen Sachen wieder anzog. Das Hausmädchen übergab, im Namen ihrer Chefin, das Geld für Gabis heutigen Einsatz. Anschließend verabschiedete das Hausmädchen Gabi.

In den nächsten Tagen kamen Gabi beträchtliche Zweifel, ob sie diesen Nebenjob noch ausführen möchte. Nahrung bekamen dies Zweifel noch von der Tatsache, dass ein neuer, attraktiver Mitarbeiter seine Tätigkeit in der Bank aufgenommen hat. Außerdem war ein Aufwärtstrend bei der Gaumerbank ersichtlich. Die Geschäfte liefen wieder bedeutend besser. So rief schließlich Gabi beim Ehepaar Schwarz an und kündigte ihren Nebenjob.



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