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Banker-Gattinnen werden zugeritten (fm:Sex bei der Arbeit, 7376 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 15 2016 Gesehen / Gelesen: 58236 / 48028 [82%] Bewertung Geschichte: 8.71 (83 Stimmen)
Mein Security-Job hat sich um ein Geschäftsmodell erweitert: Schutz und Schlichtung bei Eheproblemen. Diese gibt es auch bei Bankern, wenn deren Gattinnen zu munter sind.

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© Roger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

An diesem Abend geht es im "Bikerschuppen" hoch her. Das Restaurant in einem Einkaufszentrum wird von unserer Rockergruppe betrieben. In einem Hinterzimmer zeigen wir einige der Videos, welche mir Franco vertrauensvoll übergeben hat. Die meisten Kerle hätten durchaus grosse Lust, sich Sahra vorzuknöpfen, allerdings ohne dabei gefilmt zu werden. Ich habe eine Bitte "Schaut in den Lokalen gut nach Kerlen aus, die eine nicht professionelle Ehenutte suchen und dafür auch einiges hinlegen, aber nur Kerle, sie sauber wirken und in reichen Kreisen auftreten können. Denen erzählen wir natürlich nicht, dass sie vom Ehemann der Nutte aus dem Schrank gefilmt werden".

Mit dem Kosovaren bin ich schnell klar "Vergiss den Kerl und seine Schlampe. Der schlägt nicht mit Fäusten zurück, sondern mit Kreditsperren bei den Banken und Bemerkungscodes im Ausländerregister. Dann bist du schneller wieder im Kosovo, als dir lieb ist". Er tönt etwas missmutig "OK, OK. Aber dieser reichen Futzi hätte ich gerne gezeigt, was ein rechter Hammer in die Möse ist".

Als wir anderntags bei Franco mit seiner inzwischen blauroten Augenpartie unsere Ergebnisse vortragen, atmet der auf "Echt keine Probleme mehr mit dem Kosovaren?". Ich bestätige "Nein, keine mehr, er hat sein grosses Rocker-Ehrenwort gegeben. Aber einen kleinen Einbruch durch seine Landsleute können wir nicht ausschliessen. Deine Videos wären ein gefundenes Fressen für Erpressungen". Franco kaut an den Lippen "Dann könnte Sarah ja jetzt noch ein wenig in Ausgang gehen?". Ich warne "Ja, kann sie, aber keinen aufreissen! Der Vorfall hat sich herumgesprochen, so leicht findet sich auf die Schnelle kein Kerl mehr. Oder höchstens einer, der auf eine Prügelei aus ist, jetzt weiss, dass er dich nur aus dem Schrank zu ziehen braucht und nach der Abreibung keine Anzeige von dir befürchten muss".

Er wirkt so enttäuscht, dass Claude fragt "Noch nie daran gedacht, Sarah mit verbundenen Augen in Handschellen einem Unbekannten zu überlassen? Da brauchst du natürlich einen Helfer als angeblichen Ehemann, der den Fremden in die Wohnung führt, ihm Sarah und die Schlüssel zu den Handschellen offiziell übergibt und dann die Wohnung verlässt. Für solche Hilfestellung kannst du auf uns zählen. Es gibt viele Kerle, denen es Spass macht, die Frau eines Anderen so zu vögeln. Ich bin fast sicher, dass wir schon heute Abend einen sauberen Typen mit solchen Vorlieben für euch finden könnten". Ich raune Franco noch ins Ohr "Und du kannst unbesorgt im Schrank bleiben, weil Sarah ja nicht ablehnen kann". Franco sieht Sarah an, sie zuckt erst mit den Achseln und meint dann zu ihm "OK, aber dann lässt Du mich einige Tage mit deinen Forderungen in Ruhe".

Ein Anruf im Bikerschuppen genügt. Die Rocker schwärmen an diesem Abend einzeln aus. Schon gegen neun kriege ich eine SMS "bock zahlt nen tausender. du mir hundert davon morgen. sind im oasis". Ich rufe Franco an "Schon ein Interessent vorhanden, ich gehe ihn mir ansehen und schicke Claude zu dir". Ich höre noch, dass er sofort nervös wird und Sarah zuruft, sie solle sich duschen und das Geilste anziehen, was sie habe. Franco hatte mir vorsorglich einen Schlüssel zu seiner Wohnung gegeben, so dass ich dort den Hausherrn spielen kann. Ich gehe mir den Kerl ansehen, das Oasis liegt nicht allzu weit weg. Er macht einen flotten, vertrauenswürdigen Eindruck, wir sind schnell per Du, er heisst Konrad und zahlt auch gleich mit den Worten "Das kriege ich aber zurück, wenn sie mir nicht gefällt. Du musst mich allerdings hinfahren und danach wieder zurück, ich möchte nicht, dass mein Auto dort gesehen wird". Auf der Fahrt gibt sich Konrad kollegial "Gratuliere, dass du deine Frau so gut im Griff hast. Meine zickt und redet von Scheidung, wenn ich bloss etwas in diese Richtung andeute oder ein Witzchen mache. Vielleicht könntest du mir ja ein paar Tipps geben, wie man die Weiber soweit kriegt".

Als ich die Wohnungstüre öffne, erblicke ich gleich Sarah, sie liegt gebrauchsfertig auf der weissen, breiten Couch. Genau gegenüber dem an der Hausbar angebauten Schrank mit Spiegeltüren, in dem sicher ein inzwischen ziemlich geiler Franco sitzt. Als auch Konrad sie sieht, bekommt er sofort eine dicke Beule. Sarah steckt in einer halbtransparenten Garnitur, die nur wenig Haut bedeckt , aber dort bloss eher vage Einblicke in ihre Fotze und ihre Brustwarzen durchscheinen lässt. Darüber trägt sie ein schnuckeliges, fast ganz durchsichtiges Babydoll, das vorne mit Schlaufen zusammen gehalten wird, aber die Männer fast auffordert, an den Schlaufen zu ziehen. Im Mund hat sie eine Knebelkugel, die mit einem Echtlederriemen um ihren Kopf festgehalten ist. Ein dazu passender Lederriemen mit Chromringen trägt sie wie ein Hundehalsband. Eindeutig Spielzeuge von Claude. Auch die mattglänzenden Profihandschellen sind von ihm. Sie sind in einen der Ringe am Halsband eingehakt, aber im Nacken. Dadurch stehen ihre Ellbogen neben dem Körper hoch, so kann sie mit den Händen hinter dem Kopf kaum etwas abwehren. Das Halsband und der Fussknöchel eines Beines sind mit Stricken an das Untergestell der Couch festgebunden. So kann sie sich einigermassen frei bewegen, aber die Couch nicht verlassen. Die Augen sind mit einem zusammengefalteten roten Seidentuch abgedeckt.

Ich frage Konrad "Ist es das, was du dir vorgestellt hast?". Er nickt eifrig "Ja, super". Ich gebe ihm die Handschellenschlüssel "Damit übergebe ich sie dir. Mach mit ihr, was du willst, aber in den abgesprochenen Grenzen. Ich komme in zwei Stunden wieder, wenn du vorher genug hast, rufst du mich unter dieser Handynummer an". Er schrickt auf "Nein bitte bleib. Ich möchte mit ihr das machen, was ich mir von meiner Frau erträume. Dazu braucht es aber zwei Männer". Der Kunde ist König und ich bin gar nicht abgeneigt, Sarahs Fähigkeiten kennen zu lernen. Franco im Schrank wird sicher an zusätzlicher Action auch seine Freude haben.

Konrad will ihr die Augenbinde abnehmen, ich halte ihn ab und raune ihm zu "Für eine Frau ist es auch geil, von einem Unbekannten genommen zu werden. Ich würde ihr das Tuch erst abnehmen, nachdem sie ihren ersten Abgang hatte. Den Knebel würde ich allerdings schon wegmachen, wenn es ans Ficken geht. Lasse sie vorher in ihrer Unsicherheit oder gar Angst, ja verstärke diese sogar ein wenig. Verzichte auf ein Vorspiel, greife gleich etwas hart zu und stecke ihr deine Finger tief rein. Zudem können ein paar Klapse am Anfang auch Wunder wirken". Er sieht mich ungläubig an "Also das mit dem Angst machen und den Klapsen überlasse ich dir, ich quäle oder schlage doch keine Frau".

Ich sehe schon, ich habe zwei Aufgaben: Ich muss Sarah eine etwas kräftigere Behandlung zukommen lassen, welche Franco mit Begeisterung erfüllt und sie heiss abgehen lässt. Gleichzeitig muss ich dafür sorgen, dass weder Konrad noch ich die Sicht der Kamera auf Sarahs strategische Stellen zu sehr behindern. Ich löse die beiden Stricke am Untergestell und richte Sarah soweit auf, dass sie in der Mitte der Couch sitzt. Den Strick am Halsband binde ich nun hinter der Rückenlehne so straff an das Untergestell, dass das Halsband genau an der eher niedrigen Oberkante der Lehne bleibt. Sarah muss deshalb den Rücken rund biegen und tiefer rutschen, wobei sie nun eher an der Vorderkante der Sitzfläche sitzt. Dann drücke ich ihr die Knie hoch, neben den vorstehenden Ellbogen vorbei bis zu den Achseln und binde sie dort mit dem zweiten Strick fest. Ein kurzer Kontrollblick. Sie sitzt jetzt genau in Richtung der Schranktüre. Ihr Körper hört am Arsch auf und die Beine sind genügend gespreizt, damit die Kamera vollen Einblick in ihren gesamten Schoss hat. Durch den gebogenen Rücken sind auch ihre Titten und ihre Rosette voll im Sichtfeld. Wenn da Franco nicht zufrieden ist, dann verstehe ich die Welt nicht mehr.

Ich gebe ihr noch einen Klaps auf jede so schön hingehaltene Arschbacke und setze mich rechts neben sie, Konrad etwas scheu links. Immerhin geht er dann vorsichtig an ihre Titten und später in ihre Spalte, aber alles viel zu fürsorglich und zu liebevoll. Sarah wirkt bald gelangweilt. Ich muss Gegensteuer geben, prüfe mit Klapsen links und rechts an die Brüste deren Straffheit, drücke ihr die Titten recht hart. Sie bäumt sich etwas auf, erträgt das bisschen Schmerz aber gut. Da Konrad momentan vorsichtig mit dem Zeigefinger in ihrer Möse herumtastet, drücke ich ihr meinen Daumen in die Rosette. Alles an ihr zieht sich erschreckt zusammen, dann beginnt sie heftig zu atmen. Statt dem Daumen schiebe ich ihr nun meine drei mittleren Finger hinein und reibe fest den Darm etwa an jener Stelle, wo beim Mann die Prostata sitzt. Sie atmet bereits ruckweise. Ich schiebe Konrads Hand beiseite, stecke drei Finger meiner anderen Hand in ihre noch viel zu trockene Grotte und reibe so, dass sich die Fingerspitzen beider Hände nur durch etwas Scheidenwand und Darm getrennt dauernd berühren. Sarah wird richtig wild und Konrad erschrickt. Ich befehle "Nimm ihr den Knebel ab und reibe ihr dann kräftig den Kitzler". Er gehorcht und sieht mich kurz darauf vollkommen perplex an. Denn Sarah stöhnt Worte heraus wie "Ja, das ist gut, oh, du machst mich fertig".

Ich hebe ihre Arschbacken an und Konrad braucht doch tatsächlich den Hinweis von mir "So, jetzt rutsche darunter und stich sie dann langsam an". Ich bewege mich schleunigst aus dem Kamerasichtfeld, während Konrad treuherzig fragt "Meinst du, ich soll hinten rein?". Er lässt sich buchstäblich von mir führen und vögelt sie erst in die Möse, bis es von ihrem Lustsaft richtig flutscht. Dann versucht er es ganz vorsichtig an ihrer Hintertür, hat keine Probleme, wundert sich selbst, wie leicht er ganz hinein gleitet. Ich kann mich nun breitbeinig hinter Sarahs Oberschenkel knien und schräg von oben ihren Lustkanal mit einem einzigen, langen Stoss penetrieren. So kann Franco wundervoll beide Schwänze in Aktion filmen. Schnell haben wir herausgefunden, wie man Sarah in dieser Stellung am meisten aufgeilen kann. Schon nach recht kurzer Zeit schreit sie wild ihren ersten Orgasmus hinaus, wird weiter gefickt, schreit bald darauf nochmals und kommt zum dritten Mal, als Konrad und ich ihr den Darm und den Lustkanal mit unserem Sperma füllen. Wir lassen sie in ihrer hilflosen Lage eine kurze Weile liegen, ich will ja, dass Franco filmen kann, wie unsere Liebesgabe aus ihren beiden Löchern heraus fliesst und tropft.

Dann binden wir sie aus ihrer unbequemen Lage los, nehmen ihr die Augenbinde, die Handschellen und das Halsband ab. Sie sieht in ihrer Reizwäsche nun eher komisch aus. Das Höschen ist im Schritt voll geöffnet und trieft vor Nässe. Die Titten stehen straff ausserhalb der Körbchen ihres feinen Spitzen-BH's. Die Schleifen des Babydolls vorne sind alle geöffnet, so dass das ganze Werk aus Spitze nur noch wie eine Berufsschürze herunterhängt. Konrad fragt fast ängstlich "Alles in Ordnung? War es schlimm? Waren wir zu hart? Hast du es wenigstens teilweise als schön empfunden?". Sie droht ihm lachend mit dem Finger "Wenn du nach meinen drei geilen Orgasmen noch solche Fragen stellst, steht zu befürchten, dass deine Frau schon längst einen Liebhaber hat. Oder ist sie eine so empfindliche Mimose? Kommt, ich spendiere einen Drink."

Nach dem Anstossen fragt Konrad plötzlich "Hast du es auch schon mit einer Frau gemacht?". Sie sieht ihn lächelnd an "Nein, mein Mann möchte so etwas zwar auch einmal filmen, aber nur der Vollständigkeit halber. Besser gefällt ihm immer, wenn ich von einem heissen, zuckenden Schwanz gestossen werde. Aber wenn die Kerle dann zu grob sind, denke ich auch schon mal, dass ich von einer gefühlvollen Frau doch wohl besser bedient würde. Was hast du denn sonst noch für Wünsche, die ich dir erfüllen kann?".

Er schlenkert verlegen den Arm "Ja, hm, auch etwas, zu dem die wenigsten Frauen bereit sind. Ich möchte, eh, wie sagt man das einer Frau? Ich möchte Oral mit Aufnahme befriedigt werden". Sie sieht ihn fast mütterlich an "Du scheinst ja Frauen zu behandeln, als wären sie Engel. Also, wenn ich deine Angetraute wäre, ich würde dich nach Strich und Faden hintergehen. Heutzutage ist doch Blasen durchaus in. Das macht fast jede, sofern sie nur ein wenig in einen Mann verliebt ist. Hast du kein Bild von ihr dabei?". Doch, er hat einige Bilder auf dem Handy und zeigt sie. Es ist ein sehr hübscher Käfer, der ganz offensichtlich gerne für Fotos posiert, mit frechem, schalkhaftem Lachen. Sarah nimmt das Smartphone in die Hand und nickt anerkennend "Sehr sympathisch und sehr jugendlich. Nur etwas zu sehr als brave Geschäftsfrau gekleidet". Dann blättert sie schnell im Bildschirm herum "Sag mal, der Eintrag mit dem Herzchen-Smiley, ist das ihre Handynummer? Ich rufe sie an, mal sehen, wie sie nachts um zwei reagiert". Er entwindet ihr erschrocken sein Handy und sie kichert. Ich staune, wie selbstsicher und frech Sarah jetzt ist. Ganz anders als gestern, in ihrer Gleichgültigkeit. Und sie treibt es auf die Spitze "Ein heimlicher Blowjob am Arbeitsplatz mit dem Risiko, dabei erwischt zu werden, ist bei den Männern momentan scheinbar das Grösste. Ich könnte dich morgen problemlos als angebliche Kundin besuchen. Natürlich kriegst du heute auch schon einen". Er wirkt richtig erregt "Würdest du das tatsächlich tun? Warte mal, um 10:30 Uhr hätte ich einen freien Termin".

Danach reibt er sich möglichst rasch wieder hart und geniesst ihr Blasen mit Stöhnen und Verrenkungen. Dass er ihr in den Mund spritzen darf und sie es schluckt, macht ihn zum ersten Mal etwas wilder. Danach hat er es plötzlich eilig zu gehen, ich fahre ihn in das Oasis zurück, Claude wird sich inzwischen um Franco und Sarah kümmern.

Als ich wieder bei ihnen eintreffe, wirkt Claude ziemlich hilflos, während Franco richtig bedeppert herum sitzt, statt sich über die aussichtsreichen Aufnahmen zu freuen. Er ächzt "Diese Woche läuft wirklich alles schief, weisst du, wer dieser Konrad ist? Mein grösster Konkurrent, Filialleiter der Bank wie ich, aber eben, bei der Konkurrenz. Ich habe öfters mit ihm zu tun. Ich weiss nicht, was das für Folgen hat, wenn der jemals erfährt, dass er meine Frau in den Arsch gefickt hat. Das schlimmste ist aber, dass Sarah mit seiner Frau Edith im Stiftungsrat einer wohltätigen Organisation sitzt".

Ich muss lachen "Ihr scheint Glückspilze zu sein, dass es bei eurem Hobby nicht schon längst zu einem solchen Problem gekommen ist. Dass Konrad jemals darüber redet, ist nicht zu befürchten. Er hat ja schliesslich ähnliche Wünsche wie Franco und würde diesen bloss bewundern, weil dem die Wünsche ja erfüllt werden. Allerdings noch etwas zu Sarah. Ich habe dich Konrad als Nutte verkauft, er hat einen Tausender bezahlt, aber das geht drauf für die Spesen an die Kerle, die dir einen passenden Kunden gesucht haben". Zuerst ist sie wütend, dann aber lacht sie auf "War ich das Geld wenigstens wert? Edith tut mir richtig leid. Ich halte sie für sehr aufgeschlossen. Wahrscheinlich würde ihr das auch Spass machen, schade dass Konrad so zurückhaltend ist. Er scheint ja sonst wirklich ein liebenswerter Typ zu sein".

Auch Franco atmet auf. Er ist schon wieder richtig geil auf neue Abenteuer seiner Frau und fragt lauernd "Stimmen die Geschichten mit den Rockerbräuten, dass sie jedem zur Verfügung stehen müssen?". Ich muss lachen "Nein, absolut nicht, zumindest wenn sie gut aussehen und geil mitmachen. In diesem Fall nimmt einer der Führer sie am Anfang als seine Spezialfreundin, die er nur gelegentlich seinen engsten Kumpanen überlässt. Er gibt sie aber an einen Rangtieferen weiter, sobald er eine Neue findet. Irgendwann ist sie dann auf der untersten Hierarchieebene und gleichwertig wie die schlechter aussehenden Rockerbräute, die jeden drüber lassen, nur damit sie in der Bande bleiben dürfen. Schliesslich sucht und liebt sie ja Abenteuer und Motorradfahrten. Nach einiger Zeit hat es neuen Nachschub, da lässt sie sich auf dem Strich verkaufen, um von der Bande noch gewürdigt und mitgenommen zu werden".

Franco lacht "Auch ein Konzept. Sag mal, man hört, dass die Rocker recht hart mit ihren Bräuten umgehen, stimmt das? So einen richtigen Rockerfick möchte ich von Sarah schon mal sehen. Falls ihr entsprechende Klamotten dabei habt, könnten wir das ja noch abdrehen". Mir genügt es "Nein, solche Klamotten haben wir heute nicht dabei, aber wir können ja morgen abends wieder kommen, mit 10% Rabatt auf unserem Stundensatz wäre es geritzt". Da habe ich die Rechnung aber ohne Claude gemacht, der ja heute noch nichts zwischen die Beine gekriegt hat. Er meint ruhig "Ich habe Lederkluft dabei, das passt auch dir. Und 20% Rabatt sollten wir so netten Kunden wirklich geben".

So sitzt Franco wieder in seinem Schrank. Er hätte ja direkt draussen viel besser filmen können, aber ihm liegt das heimliche Aufnehmen im Blut. Und wir ficken Sarah abwechslungsweise so hart, dass sie nur noch stöhnt, schreit und wimmert und alle paar Minuten zu einem Orgasmus kommt. Sie hält eine halbe Stunde gut durch, ist danach aber nur noch ein Stück Fleisch, das heftig atmet und von Zeit zu Zeit unter einem Abgang aufheult. Nach einer Stunde nicht einmal mehr das, sie versucht uns zu entfliehen. Da lassen wir sie springen. Franco kommt aus dem Schrank, reibt sich mit einem Taschentuch den Schweiss aus der Stirne, schüttelt den Kopf und krächzt fast "Mann, war das eine geile Schau. Ich glaube, Sarah wird das zeitlebens nie vergessen. Aber wohl auch kaum wiederholen wollen".

Mit dem "kaum wiederholen wollen" hat sich Franco aber ganz schön getäuscht. Denn zwei Wochen später bittet uns Sarah wieder zu einer Besprechung. Wir staunen nicht schlecht, denn nicht nur sie und Franco sind anwesend, sondern auch Konrad und seine Frau Edith. Francos Veilchen ist bis auf wenige kleine Spuren verschwunden und er ist wieder ganz der grossgekotzte Banker, der sofort beginnt "Unsere Frauen brauchen möglichst rasch einen wirklich intensiven Schnellkurs, der nicht über 24 Stunden dauern sollte. Hier ist eine Liste, was sie nach dem Kurs können und anwenden müssen. Bringt es ihnen bei, aber nicht zu teuer. Du bist glaube ich der härtere". Damit reicht er Claude eine Liste, der liest sie kurz durch und grinst "24 Stunden Netto, also Fahrzeit nicht inbegriffen. Freitagmittag checken wir im Hotel ein und Samstagmittag gleiche Zeit wieder aus. Wir verrechnen 20 Stundensätze für jeden von uns. Dazu kommen die Hotel- und Fahrspesen, die kann ich für uns vier Personen pauschal für 500.- offerieren. Wir bilden sie gut aus, aber teilweise mit Helfern, die dich nichts kosten. Allerdings nennen wir das unter uns nicht ausbilden, sondern zureiten".

Sarah und Edith fallen uns um den Hals, als uns Franco und Konrad den Auftrag erteilen. Ich frage Sarah verblüfft "Wie habt ihr das nur geschafft? Und warum bist du dabei, viel Ausbildung brauchst du ja wirklich nicht mehr". Die Antwort gibt Edith "Als du Konrad nach dem kleinen Abenteuer nach Hause gebracht hast, hast du ihm geraten, er solle mir das Ganze beichten. Das hat er dann 3 Tage später tatsächlich getan. Ich habe mich halb krank gelacht. Der rücksichtsvolle, fast schüchterne Konrad, der würde doch weinen, wenn er eine gefesselte Unbekannte in den Arsch ficken müsste. Und dass diese ihm am nächsten Tag in seinem heiligen Büro noch einen Blowjob bietet, absolut undenkbar. Der würde vorher nach der Polizei schreien und die Nutte hinaus werfen lassen. Konrad war ja so blöd, sich nicht einmal die Adresse dieser angeblichen Nutte zu merken. Dass er noch drei Tage lang stur darauf beharrte, hat mich doch irgendwie beschäftigt, deshalb habe ich es nach der Stiftungsratssitzung den Frauen erzählt, wir sind ja nur drei. Die 75-jährige Lisa hat sofort aufgelacht und gemeint, ich sei meinem Mann zu brav. Ihrer habe auch immer solches Zeug gebeichtet, wenn er sie zu Neuem habe verführen wollen. Erst Swingerklub, dann Dreier, Vierer, Gang Bang, Bukkake und schliesslich alles auch noch filmen. Ich war natürlich entsetzt, besonders als Lisa kicherte, sie sei noch mit 68 im Swingerclub von drei Männern in alle Löcher gevögelt worden. Jedenfalls habe sie im Leben nichts verpasst und sei immer auf ihre Rechnung gekommen. Dann fiel mir auf, dass Sarah sehr still und nachdenklich geworden war. Ich fragte sie nach ihrer Meinung, sie zögerte und meinte dann, Konrad wolle das alles auch, aber noch mehr, nämlich dass ich es auch mit einer Frau treiben soll. Lisa hat gelacht, das sei auch nicht das Schlechteste. Als Lisa weg war, hat sich Sarah mir gegenüber geoutet, sie sei die gefesselte Frau mit verbundenen Augen gewesen. Ich bin ungläubig mit zu ihr nach Hause gegangen, sie hat mir das Video und den Spiegelschrank gezeigt, aus dem Franco das Ganze aufgenommen hatte. Gott, war ich danach nass zwischen den Beinen".

Ich werde ungeduldig "Aber warum verzichten Franco und Konrad darauf, uns zuzusehen und zu filmen? Und warum ist Sarah dabei?". Sarah wuschelt mir das Haar "Ist doch klar, Edith wollte solche Sachen auch erleben, hat sich aber geziert. Und ich wollte mit euch auch noch weiteren Unfug treiben. Also haben wir versprochen, in Zukunft mitzumachen und zusammen auch Lesben zu spielen, aber nur, wenn wir von euch eingeführt und ausgebildet werden, ohne dass unsere Männer dabei zusehen. Zähneknirschend haben Franco und Konrad schliesslich zugesagt"

Wir fahren Freitag um halb elf gemütlich auf unseren Harleys auf der Autobahn in Richtung einer grösseren Stadt im Mittelland. Eng an unsere Rücken gedrückt Edith bei mir und Sarah bei Claude auf dem Sozius. Ihre Motorradbekleidung haben wir bei echten Rockerbräuten für sie ausgeliehen. Schon beim ersten, kleinen Autobahnparklatz biegen wir aus und halten ziemlich genau in der Mitte. Claude lehnt sich etwas zurück und öffnet seinen Hosenlatz "So Mädels, blasen!". Sie rufen natürlich sofort aus "Was, hier wo man uns sehen kann?". Claude grinst "Ja genau hier, oder seht ihr einen Bekannten, der euch in der Rockerkleidung erkennen könnte?". Noch blicken sie entsetzt, dann aber lacht Edith auf, steigt ab, öffnet auch mir den Hosenlatz, beugt sich über mich und beginnt mich mit Mund und Händen hart zu machen. Sarah macht es ihr etwas später bei Claude nach. Ich beobachte die Umgebung, allmählich werden andere Parkierer auf uns aufmerksam. Familien mit Kindern steigen rasch in ihre Wagen und brausen ab. Bei der Mehrheit handelt es sich jedoch um Vertreter auf Geschäftsfahrt, die uns jetzt aufmerksam zusehen. Edith hat sicher viel weniger Erfahrung als Sarah, trotzdem macht sie es recht gut, jedenfalls werde ich schnell geil und stosse auch hie und da etwas kräftig zu. Als es mich zu kribbeln beginnt, kriegt Sarah bereits Claudes Ladung in den Mund. Edith wird heftiger, so dass ich dann relativ schnell auf den Höhepunkt komme und ihr hart in den Hals spritze. Eine Minute später fahren wir unter den neidischen Blicken der Zuschauer seelenruhig weiter.

Etwa 20 Km vor dem Ziel verlassen wir die Autobahn. Die Landstrasse verläuft hier sehr oft durch den Wald, wieder biegt Claude ab, diesmal in einen Wanderweg, über den die Fahrt recht holperig ist. Bei einer kleinen Lichtung stellen wir die Räder ab. Auf einen Wink von Claude packen wir Edith, ziehen ihr die Lederklamotten aus und legen sie auf den moosigen Waldboden. Sie zittert bereits leicht vor Erregung und reagiert mit Schauern auf der Haut auf jede Berührung. Mann, ist die scharf auf einen Fremdfick. Den soll sie erst einmal so richtig geniessen, bevor wir später härter zu ihr werden. Wir verwöhnen sie mit Küssen und Streicheln, bis wir ihr dabei auch ihre Unterwäsche ausgezogen haben. Dann wird sie von Claude liebevoll geleckt, während ich ihr die Brüste massiere. Es dauert nicht lange, bis sie fordernd wird und Claude erfolglos auf sich zu ziehen versucht. Das Lecken macht sie dann immer geiler, ihr Bauch zuckt, ihr Schoss wirft sich Claudes Kopf entgegen und ich beginne, mit den Fingern ihren Kitzler zu rubbeln. Das ist zu viel für ihr bisher eher zaghaftes Verhalten. Sie lässt sich voll gehen, wirft sich hin und her, wimmert und stöhnt, versucht wieder erst Claude, dann mich auf ihren Bauch zu ziehen. Doch lange bevor sie das schafft, schreit sie auf, alles an ihr versteift sich und dann geht sie in ihrem ersten Orgasmus voll ab. Nun ist Claude bereit. Er legt sich auf ihren Bauch, dringt vorsichtig in sie ein und beginnt sie langsam und liebevoll zu vögeln. Schon bald macht sie eifrig mit und wird immer heisser. Dann lässt Claude mich drüber, es macht sie noch geiler, jetzt einen Anderen in sich zu fühlen. Ihre Scheide arbeitet wild und melkt mich geradezu. Bald habe ich den Eindruck, dass sie schon wieder reif ist und jage ihr etliche unregelmässige Stösse hinein, bis sie erneut unter einem heftigen Abgang aufschreit. Mir ist es noch nicht gekommen, ich vögle sie weiter, erst etwas ruhiger, dann wieder schneller, bis auch sie wieder voll mitmacht. Langsam wird es für mich kritisch, ich versuche mich zurück zu halten, habe aber wenig Erfolg und spritze schliesslich mit hektischen Stössen in ihr ab. Das löst bei ihr den dritten Orgasmus aus. Nun poppt wieder Claude, diesmal etwas härter, sie hat einen weiteren, recht wilden Orgasmus ohne dass Claude kommt. Erst wesentlich später spritzt auch Claude mit harten Stössen ab, was sie bei ihrem fünften Abgang heiser Aufschreien lässt.

Kaum hat sich Edith etwas erholt, wendet sich Claude an Sarah "Sauberlecken, sonst ist ihre geliehene Lederhose versaut. Und Deine Kleider ziehst du auch aus". Sowohl Edith als Sarah sehen ihn ungläubig an, Sarah schreit auf "Wir sind doch nicht lesbisch". Er schneidet voller Ruhe einen Zweig von einem Haselbusch ab, entblättert ihn und lässt ihn durch die Luft zischen "Ausziehen und sauberlecken, wird es bald? Sonst zeige ich dir, wie schmerzhaft Hiebe auf den Kitzler und in die Spalte sein können. Ihr habt euren Männern versprochen, auch Lesben zu spielen, wir haben ihnen versprochen, euch auszubilden. Wie wir das tun, ist unsere Sache". Edith protestiert noch, eine solche Einführung in die lesbische Liebe sei eine Ferkelei, Lesben würden sicher nicht männlichen Samen aus ihrer Geliebten heraus lecken. Sarah bewegt sich nicht, bis der Zweig sie am Oberarm trifft und einen roten Striemen hinterlässt. Sie ist jetzt geschockt, zieht sich still aus, kniet neben Edith nieder und beginnt ihr tatsächlich die Fotze auszulecken. Sehr bald zittert Edith wieder vor Lust, streichelt Sarah die Haare, zieht sie näher an sich heran und beginnt zögerlich, sie auch ein wenig zu lecken. Es geht nicht lange, bis die beiden Tussis Gefühle füreinander entwickeln und sich jetzt eifrig in der 69-er Stellung oral geil machen. Es ist immer wieder schön, zwei Frauen beim Sex zuzusehen. Irgendwie wissen sie bei Ihresgleichen besser als Männer, wie man das Maximum an Reiz herausholt. Jedenfalls geht Edith schliesslich wild ab, macht aber weiter, bis auch Sarah stöhnend und seufzend ihren Höhepunkt durchlebt hat.

Eine Viertelstunde später sind wir am Ziel, in einem der Bums-Motels in der vorstädtischen Einkaufsmeile, wie es sie vor jeder grösseren Stadt gibt. Mit einer Bar, in der es heiss zugeht und einem Spa-Bereich mit gemischter Sauna, in der man keine Berührungsängste haben darf. Auch wenn das Motel direkt an der Autobahn liegt, buchen hier kaum Transitgäste. An Arbeitstagen sind es vor allem die Geschäftsleute aus 50 km Einzugsbereich, die ihre Sekretärin vernaschen wollen. Jetzt, am Wochenende sind es Kerle, Schlampen und Pärchen, die ein schnelles Abenteuer suchen. Nur 100 Meter weiter in der Ladenstrasse ist eine Apotheke, die wir noch vor dem Einchecken besuchen, um einen Schnelltest auf HIV, Hepatitis und die wichtigsten Geschlechtskrankheiten durchzuführen. Da niemand von uns belastet ist, kriegen wir einen Ausweis und nach der Frage, ob wir das Motel aufsuchen wollen, gibt es auf den Handrücken einen nur in bestimmtem UV-Licht sichtbaren Stempel.

Das Einchecken im Motel geht schnell und effizient. Für die Belegschaft ist der Fall absolut klar. Als wir unser Zimmer beziehen, steht auf dem Nachttischchen eine Schale mit etwa zwei Dutzend Präservativen als kleine Aufmerksamkeit des Hauses. Es ist inzwischen Zeit für das Mittagessen. Man könnte meinen, dass niemand sich tagsüber öffentlich in einem Restaurant zeigt, das zu einem Bums-Motel gehört, aber gerade das scheinen etliche Frauen interessant und etwas verrucht zu finden, wie man aus der Unterhaltung heraus hört. Das Essen erscheint nach der Karte überteuert, aber kaum hat man sich gesetzt, stehen schon kleine Häppchen vor einem, wieder als kleine Aufmerksamkeit des Hauses. Der Service ist sagenhaft. Die Kellner stammen aus verschiedensten Kontinenten, sehen sehr gut und interessant aus, haben immer Zeit für ihre Gäste, sind wieselflink und vor allem behandeln sie die Damen so elegant und zuvorkommend, dass diese sich wie Fürstinnen fühlen müssen. Das Essen ist hervorragend. Wir sehen schon, hier werden vor allem die Frauen total verwöhnt, vermutlich noch mehr als später von ihrem Galan im Zimmer.

Jedenfalls ist Edith total fasziniert von einem arabisch wirkenden Kellner mit braunem Teint und schwarzen Kraushaaren. Ich flüstere ihr zu "Der ist garantiert beschnitten". Sie fragt "ist das ein Vorteil?" und ich antworte "Keine Ahnung, das müsstest du selbst herausfinden". Sarah strahlt derweil den dunkelhäutigen Latino-Mischling aus Puerto Rico an.

Für den Kaffee gehen wir wieder in die Bar. Vorher hat Claude unsere Bräute vorbereitet "In der Bar wird sich ein Richter zu uns setzen. Denkt immer daran, was er von den Anwälten für Seich anhören und schlucken muss. Der ist geeicht. Akzeptiert einfach all seine Vorschläge, dann wird er genau so zufrieden sein, wie ihr auch". Tatsächlich, kaum haben wir uns gesetzt, begrüssen sich Claude und ein Herr in dunklem Anzug, Claude rückt vom Nebentisch einen Stuhl zu uns, der Herr setzt sich und fragt grinsend "Echte Rocker, auch die Damen?". Ich grinse "Sieht man das nicht?". Er lächelt "Da habe ich keine Erfahrung, die echten Rocker kommen nur selten vor Gericht, niemand wagt, sie anzuzeigen. Lederkleidung ist ja ein Symbol der Dominanz. Leider lernt man selten Damen kennen, die es dann auch sind". Claude lacht ihn fröhlich an "Die beiden Bräute sind es auch noch nicht. Sie sind neu bei der Bande und werden von uns gerade ausgebildet". Er fragt lauernd "Auch Ausbildung zur Domina?". Claude lacht erneut "Sehen wir aus, als würden wir uns von einer Braut dominieren lassen? Zeit für eine Kurzausbildung hätten sie schon, wenn Sie die Ausbildung mit ihnen durchführen wollen. Allerdings fehlen die nötigen Spielzeuge".

Zehn Minuten später sind Edith und Sarah weg. Mit dem Richter sind sie auf Einkauf im Erotik-Shop in der Mitte der Einkaufsmeile gegangen. Nach über einer Stunde sind sie ohne ihn grinsend wieder da "Was der eingekauft hat, ist der Wahn. Wir mussten uns zwar einen einschlägigen Porno ansehen, aber von einigen gekauften Sachen ahnen wir immer noch nicht einmal den Zweck. Dafür sind unsere Korsagen super, wir können all das Zeug behalten. Die Peitschen werfen wir allerdings wohl nachher weg, sonst wenden sie noch unsere Männer bei uns an. Er zieht sich nur um und wird in einer halben Stunde da sein. Ihr habt ja versprochen, nicht dabei zu sein. Aber keine Angst, dem werden wir die Flausen schon austreiben, der kriegt von uns keinen echten Sex".

Über zwei Stunden später sehen wir den Richter zufrieden weg eilen und gehen in unser Studio. Am Boden steht ein kleines Gestell, ähnlich einer nur 25 cm hohen Not- oder Kinder-Toilette mit einem eingespannten Plastiksack, dessen einzige Ecke wie ein Trichter mit Schlauch wirkt. Die beiden Bräute wirken etwas verlegen, als hätten sie ein schlechtes Gewissen. Schliesslich fragt Sarah "Wollt ihr auch einmal besonderen Sekt ausprobieren?". Claude lacht "Habt ihr ihn denn nicht voll abgefüllt?". Edith zögert "Nicht dass ihr jetzt glaubt, wir seien Säue. Aber es war doch zu verlockend, das einmal auszuprobieren, erst noch bei einem echten Richter. Ja, wir haben unsere Wasser ganz abgelassen und er hat alles mit Behagen geschluckt. Er hätte es ja lieber ohne das Gestell schon beim Facesitting gehabt. Aber da hätten wir sicher daneben gepisst, seine Zunge hat ja dauernd heftig in unseren Mösen gewühlt. Schon vorher, als wir ihn an der Hundeleine dressierten, aber auch später, als wir nacheinander mit dem Doppeldildo sein Arschloch vögelten, während er die andere leckte". Ich frage kurz und bündig "Wie oft ist es euch gekommen?" Edith wirft mir ein Kissen an den Kopf "Das fragt man doch nicht. Jedenfalls zu oft, er hat uns aufs Wort gehorcht. Für heute ist die Sache für uns gelaufen. Wenn ihr es trotzdem versucht, zeigen wir euch, dass die Peitschen ganz schöne Striemen auf euren Ärschen hinterlassen".

Uns imponiert das nicht, denn lange bleiben unsere AZUBI-Bräute sicher nicht brav. Claude drängt uns, früh Nachtessen zu gehen. Die Bräute sind zufrieden und eilen in dem noch fast leeren Restaurant an den Tisch, den wir schon am Mittag hatten. Ihre Augen strahlen richtig, als sie wieder von den gleichen Kellnern bedient werden, manchmal benehmen sie sich wirklich wie pubertäre Girls. Ich beginne vorsichtig, den Arabertypen nach seinen Arbeitszeiten auszufragen, doch Edith setzt mich ins Bild "Hier läuft der Betrieb erst ab acht richtig, die Abendschicht beginnt um sieben, dann müssen Pepe und Abdul aber noch abrechnen und Kleider wechseln, kurz vor acht Uhr haben sie dann echt Feierabend und wären frei, allerdings nicht für Gäste. Schade!". Ich grinse "Gut so, dann machen wir das, was wir sowieso für euch geplant hatten, nämlich Mund und Arsch gleichzeitig".

Mir ist es ein Rätsel, wie oder wo die Bräute mit den Kellnern kommunizieren, aber plötzlich meint der Puertoricaner zu mir "Darf ich den Herren das Fumoir zeigen? Wir Kellner dürfen es allerdings auch benutzen". Von uns raucht keiner, aber er sieht uns so bittend an, dass wir neugierig werden und mit gehen. Nur eine Person ist da, Abdul. Seine Hand zittert leicht, als er halblaut zu Claude meint "Gratuliere, Sie haben beide wundervolle Bräute. Sarah, ich darf ihre Braut doch so nennen, oder? Also Sarah hat Pepe ein Angebot gemacht, das jedem Mann gefallen würde. Ich möchte wissen, ob sie nur scherzt und wenn nicht, ob mir Edith vielleicht auch sowas anbieten könnte". Dabei ist er in einer Haltung, als wolle er bereits von uns fliehen. Claude meint "unser Mädels haben das nicht selbst zu bestimmen. Aber wenn ihnen bei der Ausbildung die Partner gefallen, sind sie sicher williger und lernen schneller. Sie hat Pepe wohl schon gesagt, was für heute geplant ist?". Abdul lächelt erleichtert "Eben deshalb, es ist für uns auch das erste Mal, dass wir sowas machen könnten. Wir würden uns Mühe geben und ganz nett zu ihnen sein,". Claude schlägt mit der Faust auf ein Tischchen "Ihr sollt eben nicht zu nett sein, allerdings auch nicht brutal. Einfach zwei richtige Männer, die sich gemeinsam eine Frau schnappen und sie drannehmen. Und tauscht sie auch. Die Beiden und auch unsere Unterkunft sind nach dem Nachtessen bis halb zwölf für euch frei".

Nach dem Essen holt Edith die beiden Kellner in der Apotheke ab, wo man ihnen gerade den Ausweis erstellt. Uns versprechen sie, pünktlich um halb zwölf in der Tanzbar zu erscheinen, wonach sie mit den beiden Kellnern in unserem Studio verschwinden. Claude und ich gehen in die Tanzbar. Dort ist noch nichts los, aber der Barkeeper gibt nach unseren Drohgebärden zu, dass die Gerüchte stimmen, die Claude zu Ohren gekommen sind. Wir überspielen ihm Bilder von Sarah und Edith auf sein Handy und erklären ihm, er solle sie für heute Abend in sein Angebot aufnehmen, er dürfe ruhig auch mogeln, so dass vor allem auch Dicke und wenig attraktive Männer zum Zuge kommen. Gegen zehn beginnen dann immer mehr Gäste herein zu strömen und wir beobachten, wie der Barkeeper mit Männern flüstert, ihnen Bilder auf dem Handy zeigt und offensichtlich auch Gebote entgegen nimmt. Noch vor halb elf gesteht uns ein Gast, dass er ganz gerne zusehen möchte, wie seine Alte von zwei Rockern drangenommen wird. Diese "Alte" ist allerdings recht jung, streckt ihren Busen vor und blickt sehr interessiert. Claude greift ihr an die Titten und meint "Du hast ja schon was zu bieten. Aber wir zahlen nie für Bräute, bei uns ist es genau umgekehrt". Sie blickt ihren Mann bittend an, nach wenigen Augenblicken sind wir handelseinig und verschwinden mit dem Paar in ihrem Zimmer.

Eine halbe Minute vor Mitternacht erscheinen unsere Bräute pünktlich in der Tanzbar, sie scheinen sehr zufrieden mit sich und den Kellnern zu sein. Edith zwinkert mir zu "Beschnitten ist nichts besonderes, ich glaube, da hat der Mann weniger Gefühle. Aber der negroide Einschlag von Pepe hat sich am meisten zwischen den Beinen gezeigt. Ein ganz schön grosses Stück hat der. War echt ein Murks, das hinten rein zu kriegen. Aber vorne drin war es einfach herrlich. Jetzt haben wir aber wirklich genug, jeder war in jedem Loch. Sieht man etwas? Ich habe das Gefühl, dass mich hier viele Männer anstarren".

Ich muss lachen "Klar starren sie euch an. Wenn ihr hier bleibt, werdet ihr ab ein Uhr an den Meistbietenden versteigert. Natürlich nur an Kerle mit dem Stempel auf dem Handrücken, aber kontrolliert trotzdem noch den Gesundheitsausweis der Apotheke. Ihr gebt uns jetzt bloss noch euer Bargeld und die Kreditkarten ab und ihr zeigt uns morgen, ob ihr etwas angeschafft habt. Wir schlafen nicht hier, ihr habt also Freigang und könnt unser Zimmer benützen, wann und wie es euch passt". Claude und ich erwarten natürlich heftigen Protest, doch der bleibt aus. Mann, sind diese Weiber geil auf weitere Abenteuer!

Claude und ich lachen uns in der Tanzbar bald zwei hübsche Schlampen an, die uns mit auf ihr Zimmer nehmen. Es ist direkt eine Erholung, zwei solche Amateurinnen ficken zu dürfen. Sie himmeln uns an, erwarten nichts Besonderes und kriegen auch nichts Besonderes. Bloss einen ONS, bei dem sie drei oder vier Mal kommen. Ihnen genügt das vollauf, uns auch. Von Sarah und Edith sehen wir nichts mehr, bis sie fünf Minuten vor Schluss mit erhitzten Gesichtern antraben und uns insgesamt über tausend Euro abliefern. Nun bin ich wirklich beeindruckt "Ihr seid ja richtige Edelnutten, soviel verdiente ja eine normale Nutte nicht". Edith kichert "Wir haben in euch ja auch zwei gute Ausbilder. Zwar zu faul, selbst etwas zu tun, aber wir konnten schliesslich alles bieten, was man von uns verlangte". Claude fragt "Hat es Spass gemacht?", Sarah lacht "Und wie!". Mehr erfahren wir von ihnen nicht mehr.

Am Samstag sind die beiden Bräute einfach nicht zu wecken. Sie würden wohl bis gegen Mittag dösen und träumen. Doch Claude und ich haben konkrete Pläne und zerren die beiden Nutten um acht Uhr aus dem Bett. Um 10 Uhr geht es ab in den Erotik-Shop, wo samstags um diese Zeit Hochbetrieb herrscht.

Wir verlangen den Geschäftsführer zu sprechen. Ich frage ihn, warum in seiner Peep-Show-Kabine nichts Richtiges laufe. Er jammert, das sei kein Geschäft mehr, wenn sich bloss nackte Frauen räkeln. Aber für Live-Sex in der Kabine kriege er in einem Erotikgeschäft keinesfalls eine Lizenz. Claude drängt ihn an die Wand und nimmt Mass für einen kräftigen Leberhaken. Der Geschäftsführer winselt, als hätte er den Schlag bereits gekriegt. Claude sagt beherrscht ruhig, aber so laut, dass es die umstehenden Kunden hören "Wir geben Dir jetzt die Lizenz und halten allfällige Bullen auf, die kontrollieren wollen. Also, schmeiss bis elf Uhr die Peep-Weiber raus. Wir haben dir hier zwei echt geile Stücke als Ersatz. Und da drüben sind ein paar Kerle, die sich nicht scheuen, es ihnen zu besorgen. Wer von der Kundschaft nicht einverstanden ist, soll einfach nicht an die Gucklöcher gehen. Wer uns verpfeift, wird es bitter bereuen".

Eine Stunde lang bilden sich Menschentrauben vor den Gucklöchern der Peep-Kabine. Pünktlich um Elf hat der Spuk sein Ende, wie gerädert taumeln Edith und Sahra hinter uns her zurück ins Hotel. Immerhin schaffen sie es, rechtzeitig zu packen, so dass wir mittags pünktlich auschecken können. Wir fahren sie auf schnellstem Wege nach Hause und übergeben sie den beiden Bankern mit den Worten "Ihr erzählt jetzt euren Männern haarklein, was ihr alles erlebt habt. Und dann schwört ihr ihnen, dass ihr das alles wieder tun werdet, wenn sie es von euch verlangen".

Von da an müssen wir besonders gut aufpassen, wenn uns jemand wegen Eheproblemen engagieren will. Meist beginnt es, indem ein Mann anruft "Meine Frau zickt und Ihr scheint solche Probleme hervorragend zu lösen". Aber fast noch häufiger sind es Frauen, die anrufen "Mein Mann verlangt Sachen von mir, denen ich mich nicht ganz gewachsen fühle, ihm zulieb aber tun möchte. Ich habe gehört, dass Ihr da einen Intensiv-Kurs anbietet, der mir sicher gefallen würde". Mund-zu-Mund-Propaganda ist halt immer noch die beste Werbung.



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