| In der Sauna (fm:Exhibitionismus, 2054 Wörter) | ||
| Autor: Katimaus | ||
| Veröffentlicht: Jan 23 2016 | Gesehen / Gelesen: 48869 / 37356 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.05 (165 Stimmen) | 
| Ich werde "Opfer" meiner exhibitionistischen Neigungen... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Gerade wollte ich anfangen meine kleine Lustknospe in mein Fingerspiel mit einzubeziehen, um Max Schwanz wieder komplett in Alarmbereitschaft  zu versetzen, als die Tür auf ging und tatsächlich zwei der drei Typen  vom See die Sauna enterten.  
 
Als hätten sie uns oder besser mich gesucht, setzten sie sich natürlich genau neben Max und schauten durch den wieder dichter werdenden Neben  zu mir herüber.  
 
Zunächst fast wütend über diese Störung, musste ich mir bald eingestehen, dass mich diese intensiven Blicke durch den Nebel  anturnten. Ich konnte spüren, wie es begann in meinem Bauch zu kribbeln  und wie meine Spalte immer nasser wurde. Wie automatisch begann ich  wieder mir den Schweiß vom Oberkörper zu wischen, wobei ich das Gefühl  meiner gleitenden Handflächen an meinen Nippeln genoss. Ohne es  wirklich sehen zu können, spürte ich die Blicke von Max und den beiden  Typen auf meiner Haut. Konnten sie auch nur Schemen erahnen wie ich?  Davon ausgehend wurde ich mutiger und nahm meine Position zu Anfang  wieder ein. Meine Güte, spielte mein Körper verrückt. Ich spürte meine  Säfte strömen, als ich mir vorstellte wie unverschämt offen und geil  ich mich diesen Blicken präsentierte. Ohne mein Zutun fing mein Becken  an sich zusammenzuziehen und wieder zu entspannen, wie es sonst nur  reagiert, wenn kundige Finger oder Zungen meine Knospe verwöhnen.  
 
Das war für mich neu. Ich strich sanft über die Innenseiten meiner Schenkel und hatte das Gefühl gleich schon kommen zu müssen, als meine  Fingerspitzen an meinen Schamlippen entlang glitten. Ich merkte schon  deutlich die Wellen eines Orgasmus, als Max aufstand und mich  kommentarlos von der Bank und nach draußen zog. Ich reagierte zunächst  sauer und auch der Kommentar von ihm, dass man sehr wohl hätte erahnen  können, was ich dort treibe und dass die beiden Typen schon angefangen  hätten an sich rumzuspielen, ließ meine Laune nicht steigen. Im  Gegenteil, der Gedanke brachte mich eigentümlicher Weise sofort wieder  in Stimmung, so dass ich am liebsten wieder in die Dampfsauna gestürzt  wäre. Aber das konnte ich Max ja nicht sagen.  
 
Nach einer kalten Dusche fühlte ich mich auch schon fast wieder normal, so dass ich mich eng an Max schmiegte, als wir zusammen das verwaisten  Warmwasserbecken aufsuchten.  
 
Nur ließen uns weder die beiden Typen, noch mich mein Teufelchen in Ruhe.  
 
Mit einem schrägen Blick auf Max, wie er wohl reagieren würde, registrierte ich, wie dieselben Typen von den Duschen tatsächlich in  unsere Richtung kamen und sich dreister Weise anschickten, uns auch in  den Pool zu folgen. Doch als wenn nichts wäre, hatte sich Max zurück  gelehnt, die Augen geschlossen und schien ausschließlich das warme  Wasser zu genießen.  
 
Ich jedoch wusste gar nicht, wo ich hinschauen und meine sofort aufkeimende Erregung verbergen sollte. Fast panisch rutschte ich bis  zum Hals in das Wasser, um meine sich sofort aufrichtenden Nippel zu  verbergen.  Das hatte jedoch zur Folge, dass ich nach vorne rutschte  und mit einem Fuß fremdes Fleisch berührte, welches nur ein Arm von  einem der langsam vorbei schwimmenden Typen sein konnte. Dies  verursachte mir einen elektrischen Impuls, der sich über meine ganze  Haut ausdehnte und sein Zentrum in meiner Lustgrotte fand.  
 
Ich zuckte mit dem Fuß zurück, fühlte jedoch, dass der fremde Arm meiner Bewegung folgte und eine Hand zart über meine Zehen strich. Ich schaute  auf Max, aber der schien fast eingeschlafen zu sein. Was tat ich denn  da! Ich blieb wie erstarrt und konnte nicht umhin, meine neuerlich  aufkeimende Geilheit zur Kenntnis zu nehmen. Ich wollte das doch  (eigentlich) gar nicht!  
 
Wohl durch meine Passivität ermuntert, strich die Hand an meiner Wade hoch. Der Typ war, wie auch sein Begleiter, in dem nicht all zu tiefen  Wasser stehen geblieben und schauten auf mich und Max. Ein Lächeln  zuckte um die attraktive Mundpartie des zweiten und auch er streckte  eine Hand aus, um mein anderes Bein zu berühren. Ich hätte es  vielleicht verhindern können, wenn mich nicht sofort eine wahnsinnige  Erregung gepackt hätte.  
 
Denn als sie anfingen meine Beine weiter auseinander zu ziehen, so dass sie freie Sicht zwischen meine Beine hatten, präsentierte sich ihnen  eine sichtbar offene rasierte Fotze, denn so eine war meine Vagina in  diesem Moment, willig und geil.  
 
Die lüsternen Blicke der Männer und ihre steifen Schwänze sprachen eine deutliche Sprache, die mich nur noch geiler werden ließ.  
 
Von meinem persönlichen Teufelchen geritten, rutschte ich noch weiter nach vorne und hoch zur Wasseroberfläche in das Blickfeld der beiden.  
 
Dabei drückte ich mich mit den Armen etwas hoch, so dass sich meine Nippel knapp über der Wasseroberfläche befanden.  
 
So sehr ich so meinen exhibitionistischen Neigungen nachkommen konnte, so sehr brachte mich dies auch in eine solch instabile Position, dass  es mir unmöglich war, mich den Händen zu entziehen, als erst der eine  und dann der andere ins Wasser glitten, meine Knie ergriffen und die  Beine noch weiter auseinander zogen. Sie ließen mich nicht  zurückgleiten und strichen an den Innenseiten meiner weit gespreizten  Oberschenkel hoch und fanden ihr Ziel, indem der eine mit zwei Fingern  in meine sich offen präsentierende Spalte eindrang, während der andere  meine Lustknospe mit rotierenden Fingern reizte.  
 
Ich wollte leise sein und diese für mich außer Kontrolle geratene Situation beenden, konnte jedoch ein Aufkeuchen nicht unterdrücken.  Entweder hatte Max dies aus seinen Träumen geholt oder, wie ich  vermute, hatte er bis jetzt einfach nichts gesagt und zugeschaut.  
 
Auf jeden Fall sprang er plötzlich auf, raunzte mich mit "das ist ja toll!" zurecht an und verließ wutentbrannt das Becken in Richtung  Umkleide. Die beiden lachten nur, hatten aber zumindest den Anstand  ihre Finger zurück zu nehmen und fast tröstend meinen Rücken zu  streicheln.  
 
So blieb ich ratlos und mit hochrotem Kopf im Becken zurück und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Erst jetzt wurde mir so richtig  bewusst, dass das, was gerade in diesem Becken passiert war und noch  passierte, genau meinen erotischen Vorstellungen entsprach. Ich musste  mir eingestehen, ich hatte mich diesen wildfremden Männern genau so  zeigen wollen. Ich genoss sogar jetzt noch ihre Blicke und ihre  sichtbar noch nicht abgeklungene Erregung.  
 
Max war abgerauscht und ich in Fahrt. Trotz dieser absurden Situation, verursachten die Fingerspitzen auf meinem Rücken mir Gänsehaut und ein  nie gekanntes Verlangen. Statt sofort hinter meinem Ehemann her zu  laufen, wie ich es sicher hätte tun sollen, streckte ich meinen Busen  aus und schloss die Augen. So meinte ich die Blicke der beiden wie  Finger auf meiner Haut, meinem Busen, meinem Bauch spüren zu können.  
 
Wie in Trance tastete ich zögernd nach ihren Schwänzen und fand sie herrlich hart und hoch aufgerichtet. Während ich sie gleichzeitig  massierte, glitten Lippen zu meinem Busen und saugten Münder an meinen  Nippeln.  
 
Gleichzeitig fühlte ich Hände und Finger an meiner Klit, in meiner Spalte und an meinem PO, was mich fast um den Verstand brachte.  
 
Sie sollten sich nehmen, was sie wollten.  
 
Als mich der eine an sich zog und meinen Rücken fest an seine Brust presste war ich schon längst bereit und öffnete bereitwillig meine  Beine. Ich nahm diesen großen starken Schwanz bis zum Anschlag in mich  auf, während ich mit dem anderen Kerl Brust an Brust stand und der  weiterhin meine Lustknospe zwirbelte. Wild mit ihm knutschend erlebte  ich nur Augenblicke später einen unglaublich intensiven Orgasmus. Immer  wieder zog sich meine Muschi eng um diesem Schwanz zusammen, der nicht  aufhörte, mich langsam und intensiv zu ficken.  
 
Es dauerte eine Weile, bis ich wieder zu Sinnen kam und bemerkte, dass wohl auch mein Ficker in mir gekommen war und nun sein Schwanz sich  langsam kleiner werdend zurückzog.  
 
Jetzt, wo meine Lust befriedigt war, sah ich die ganze Sache schon nicht mehr so gelassen, wie nur Minuten zuvor. Erst jetzt schossen mir  Gedanken wie "Max, Ehe, Haus, etc." durch den Kopf, während immer noch  meine Brüste geknetet wurden und ein mir fremder Mann mit hartem  fordernden Schwanz meinen Hals ableckte. Da ich dieser Situation nicht  ohne weiteres entrinnen konnte, nahm ich auch diesen Prengel in mich  auf, indem ich einfach meine Beine um ihn schlang und meine noch offene  Muschi über ihn stülpte.  
 
So ritt ich ihn unter Wasser, bis auch er sich nach kurzer Zeit aufbäumte und unter Zuckungen aus mir heraus glitt.  
 
Den kurzen Zeitraum der Ermattung meiner beiden Gespielen nutzte ich, um meinerseits in die Umkleide zu flüchten um, wie erwartet, alleine mit  dem Bus nach Hause zu fahren zu können.  
 
Mit Gedanken wie "mein Gott, was bin ich für eine Schlampe!" und "wie hatte das nur passieren können" und "das war nicht ich" und allgemeiner  Ratlosigkeit stand ich den Tränen nah und immer noch fühlbar feucht im  Schritt eine geraume Zeit vor unserer Haustür, bis ich mich traute  aufzuschließen.  
 
Was dann folgte, war unerwartet. Denn statt des befürchteten Streitgesprächs, Trennung, was weiß ich, entstand eine konstruktive  Konversation mit beiderseitigen Schuldbekenntnissen (was hatte er denn  falsch gemacht? Das weiß ich bis heute nicht wirklich).  
 
Es folgte die anschließende sexuelle Versöhnung, und die gemeinsame Einsicht, dass wir meine Neigungen ab diesem Zeitpunkt zusammen  ausleben möchten.  
 
Mehr dazu vielleicht in einer anderen Geschichte. 
 
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