| An einem einzigen geilen Tag (fm:Dominante Frau, 3781 Wörter) | ||
| Autor: Katimaus | ||
| Veröffentlicht: Jan 27 2016 | Gesehen / Gelesen: 34075 / 26732 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.35 (128 Stimmen) | 
| Ihren angeborenen exhibitionistischen Neigungen folgend, ergibt sich die Gelegenheit für Kati eine dominante Ader bei sich zu entdecken. Die geile Strafe folgt auf dem Fuße.... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Auch die anschließende kühle Dusche brachte mich nicht auf andere Gedanken, so dass ich bei meiner Kleiderwahl für den heutigen Tag wie  fremdgesteuert zu meiner hauchdünnen Jahrestagverführungswäsche, einem  mehr als knappen Minirock und einer ärmellosen engsitzenden weißen  Bluse griff.  
 
Meine kurzen dunklen Haare ließ ich wie immer wild in alle Richtungen stehen, legte aber, um nicht allzu jung zu wirken, zur Feier des Tages,  dunkle Wimperntusche und Lidschatten auf, was meine blauen Augen, wie  ich hoffte, geheimnisvoll und verwirrend aussehen lassen sollte.  
 
Selbst auf dem Weg zum Einkauf fühlte sich die warme Luft, die durch die geöffneten Fenster herein und, wie ich meine, gezielt unter meinen Rock  strömte, um diesen noch höher in Richtung Taille gleiten zu lassen, wie  forschende Finger oder streichelnde lange Haare auf meiner glatten Haut  an.  
 
So störten mich auch nicht die Blicke der höhersitzenden LKW-Fahrer an roten Ampeln, die ich mehr fühlte, als dass ich sie aus dem Augenwinkel  hätte bemerken können, wie sie auf meinen Beinen ruhten und versuchten  noch mehr Einblicke zu erhaschen. Im Gegenteil, ich öffnete meine  Schenkel und genoss das Gefühl erregt zu sein und zu erregen. So  brachte ich den Einkauf so schnell wie möglich hinter mich, um dieses  Gefühl bei einem Sonnenbad am nahegelegenen See weiterklingen zu  lassen.  
 
Mit meiner Decke und meinem E-Book Reader bewaffnet, suchte ich mir ein lauschiges Plätzchen in der Nähe einer Gruppe chillender Jugendlicher,  zweier junger Pärchen sowie eines einzelnen Mannes etwa Anfang 30, der  auf den ersten Blick nett anzusehen war.  
 
So, Sonnenbrille auf und verdeckt die Lage checken. Hatte ich schon Aufmerksamkeit erregt? Die Paare schienen mit sich selbst beschäftigt  und der attraktive Kerl schaute noch nicht einmal in meine Richtung.  Frechheit! Hier lag ich nun in meinem verwegenen Outfit und noch  gewagteren Gedanken und niemand nahm mich zu Kenntnis.  
 
Doch bevor ich in Selbstzweifel versinken konnte, bemerkte ich einen Jungen aus der Gruppe Jugendlicher, der sich etwas abseits der anderen  an das Ufer gesetzt hatte und intensiv in meine Richtung schaute.  
 
Das Bürschchen war doch gerademal 18! Sah ich tatsächlich so mädchenhaft aus? Nein! Gerade heute fühlte ich mich extrem fraulich sexy und das  wollte ich mir nicht verderben lassen. Außerdem musste ich mir  eingestehen, dass das Jüngelchen trotz seiner uncharmanten Badeshorts  mit seinem schlanken Bauch, starken Armen und wuscheligen braunen  Haaren in ein paar Jahren die Frauenherzen zum Schmelzen bringen würde.  
 
 
Also setzte ich mich in Position, tat so, als würde ich meinen E-Book Reader studieren und musterte ihn verstohlen. Ganz eindeutig ruhte sein  Blick auf meinem Beinen, genauer gesagt genau dort wo mein knapper Rock  endete, nämlich gerade unterhalb meines transparenten Strings. Wie  schlimm es wirklich um mich stand, erkannte ich daran, dass selbst die  Blicke dieses gerade der Pubertät entwachsenen Halbstarken meine Säfte  laufen und meine Nippel sprießen ließen.  
 
Das war mir jetzt wirklich peinlich, hielt mich jedoch nicht davon ab "unbedacht" eines meiner leicht angewinkelten Knie zur Seite zu legen.   Die großen Augen meines Gegenüber zeigten mir, dass ich wahrscheinlich  seinen gedanklichen Befehlen gefolgt war und er dies selbst kaum  glauben konnte.  
 
Gerne hätte ich gesehen, ob sich auch bei ihm die Chemie durchgesetzt und körperliche Reaktionen hervorgerufen hatte. Leider war mir dies aus  meiner Position aus nicht möglich und so beschloss ich, meine Füße im  Wasser abzukühlen.  
 
So grazil wie möglich stand ich auf und ging mit laszivem Hüftschwung (wie ich hoffte) in seine Richtung und mit den Füßen ins Wasser. Ein  schneller Sonnenbrillenblick verriet mir, dass meine Bemühungen nicht  spurlos an ihm vorüber gegangen waren und sich, dafür dass er noch so  jung war, eine beachtliche Beule in der Schlabberhose abzeichnete. Mich  durchflutete sofort ein triumphales Gefühl, für das ich mich im  gleichen Augenblick schämte. Schließlich war ich eine reife Frau, er  "nur" ein schnuckeliges Kerlchen und ich ihm somit um ein Vielfaches  überlegen. So die Theorie.  
 
In der Praxis beugte ich mich mit leicht gespreizten Beinen nach vorne, um auch meine Handgelenke im Wasser abzukühlen. Bevor sich dummerweise  meine Sonnenbrille verabschiedete und ins Wasser plumpste, konnte ich  gerade noch seinen fassungslosen Blick auf meinen Po und was sonst noch  erhaschen. Nun aber schmunzelte der freche Kerl und erkundigte sich  doch tatsächlich, ob mir denn die newtonschen Gesetzte nicht vertraut  seien, dass ich so leicht meine Designerbrille aus Spiel setzen würde.  
 
Moment mal, so hatten wir nicht gewettet. Ohne ihm zu erklären, dass ich meine Lieblingssonnenbrille bei H & M erworben hatte, musterte ich ihn  kühl und erwiderte möglichst herablassend, dass er fast noch in Windeln  gelegen habe, als ich zu studieren begonnen hätte und er demzufolge  nicht so Vorlaut zu sein solle. Dabei angelte ich hockend meine  Sonnenbrille aus dem Wasser, wobei ich ihm, diesmal tatsächlich  unabsichtlich, weitere Einblicke unter meinen Mini gewährte. Das schien  ihn zu meiner Freude tatsächlich aus dem Konzept zu bringen, da er nur  ein "ja, äh, Entschuldigung bitte" nuschelte und zu entzückend rot  anlief.  
 
So wollte ich ihn!  
 
Seine Verlegenheit ausnutzend, erkundigte ich mich, ob ihm seine Mama denn nichts zum Eincremen mitgegeben habe, da sich seine Haut schon  sichtlich röten würde. Protestierend intervenierte der "Kleine", dass  er mit dem Auto hergefahren sei und keinen Aufpasser benötige.  
 
Innerlich verbog ich mich vor Lachen, fand es aber gleichzeitig so süß, wie er da kleinlaut vor sich hin murrte, dass ich ihm eröffnete, dass  er Glück habe und ich an Sonnenschutz gedacht hätte.  
 
Wenn er also brav sei, würde ich mich großzügig zeigen und ihm ganz uneigennützig etwas von der Creme abgeben. Mit diesen Worten  entschwebte ich tänzelnd zu meiner Decke. Erwartungsgemäß folgte er mir  ergeben und ließ sich nach meiner auffordernden Geste dort zu meinen  Füßen nieder.  
 
Dann nahm ich die Creme, befahl ihm sich auf den Bauch zu legen, kniete mich in Höhe seines Kopfes hin und begann tatsächlich, diesen schmucken  zarten Rücken mit sanft kreisenden Bewegungen einzucremen. Dabei konnte  ich genau beobachten wie der Bengel mit fast geschlossenen Augen  versuchte mir unter den Rock zu schauen. "Jaaaa, das sollst du!",  durchfuhr es mich wie ein Blitz und ich rutschte etwas weiter nach  vorne, um den Mini höher gleiten zu lassen.  
 
Jetzt musste er eigentlich schon meine haarlose Spalte durch den Slip erahnen können und fast auch riechen, wo ich mich noch weiter  vorbeugte, um seinen unteren Rücken zu versorgen. Der Gedanke turnte  mich so an, dass ich spürte, wie sich meine Muschi rhythmisch  zusammenzog und wieder entspannte, wie sie es sonst nur kurz vor einem  Orgasmus tat.  
 
Mit einem leichten Klaps forderte ich ihn abrupt auf, sich umzudrehen.  
 
Lächelnd bemerkte ich sein zögern, so dass ich selbst Hand anlegte und ihn einfach an der Schulter fasste und nachhalf.  
 
Da lag er nun vor mir, mit seiner sichtbaren Erregung, seinem enormen steifen Schwanz, in seiner Schlabbershorts und wand sich hochrot  anlaufend unter meinen pseudostrengen Blicken.  
 
"Wage es nicht dich zu rühren!", zischte ich ihn an, die Situation genießerisch auskostend.  
 
Fast hilflos folgten seine Augen meiner Hand, die ich ganz langsam meinen Oberschenkel hinauf gleiten ließ. Meinen Rock dabei  zurückschiebend, spreizte ich meine Beine vor seinem Gesicht und zog  den hauchdünnen Slip beiseite. Wieder setzten die Kontraktionen ein und  ich spürte es nass aus mir heraus tropfen. Offen und geil lag meine  Fotze nur 40cm vor seinem Gesicht, während ich mit den Fingernägeln der  anderen Hand über seine Bauchmuskeln zu seinem Hosenbund strich und  diesen etwas anhob.  
 
Deutlich sah ich seine große geschwollene Eichel direkt unterhalb des Bundes, wie sie sich pochend meine Hand herbeisehnte.  
 
Diesen Gefallen wollte ich ihm nicht tun und schob nur meine Finger etwas tiefer, so dass sie neben seinem zuckenden Ungetüm ruhte.  
 
"Bitte" stöhnte er leise, wie hypnotisiert auf meine andere Hand starrend, die wie von allein begonnen hatte etwas der herausströmenden  Nässe mit kreisenden Bewegungen auf Lippen und Klit zu verteilen.  
 
Jetzt war ich mir sicher, dass er mich würde riechend können.  
 
Meine stark angeschwollene Knospe wurde unter meinen Fingern noch größer und ich spürte schon die Wellen eines sich nähernden Orgasmus, als ich  mich herabließ, leicht mit den Fingerspitzen seinen Schwanz hoch und  runter zu fahren. Mit Zuckungen schüttelte mich der Orgasmus, was  ausreichte, um auch diesen vorlauten Knaben seinen Saft in seine  Schlabberhose und auf meine Hand verschießen zu lassen.  
 
Mit gekräuselten Lippen lächelte ich ihn spöttisch an, leckte demonstrativ meine Finger vor seinen Augen sauber und ließ ihn leicht  zitternd im Gras sitzen, als ich mir meine Decke und sonstigen Kram  unter den Arm klemmte. Mit einem einfachen "mach‘s, gut!" schlenderte  ich von dannen, nicht ohne zu bemerken, dass ich mittlerweile sehr wohl  auch die Aufmerksamkeit der beiden Paare und des attraktiven jungen  Mannes hatte, was mir nun aber völlig egal war.  
 
Dies war mein Tag und ich fast schon befriedigt. Zumindest sollte es bis zu meiner geplanten Do-it-yourself-Party heute Abend reichen.  
 
Zu Hause angekommen, wartete zu meiner Überraschung bereits meine Schulfreundin Silke auf mich, die zufällig vorbei gekommen und gerade  im Begriff war, mir einen Zettel mit einer Grußnachricht zu  hinterlassen.  
 
Ich freute mich aufrichtig. Schon immer hatten wir uns gut verstanden. In letzter Zeit hatte ich jedoch den Kontakt vernachlässigt, da ich den  Fehler gemacht hatte meinem Liebsten zu erzählen, dass Silke lesbisch  ist und er nun meinte, sie hätte es auf mich abgesehen, obwohl ich nie  den Eindruck gehabt hatte von ihr angebaggert zu werden.  
 
Hübsch sah sie aus, mit ihren langen blonden Haaren, den Sommersprossen und dem weiten geblümten Sommerkleid. Herzlich lagen wir uns in den  Armen und begrüßten uns mit Küsschen rechts und links.  
 
Ich bat sie auf einen Drink auf meine Terrasse, wobei ich erwähnte, dass ich meinen Wagen genauso gut am morgigen Sonntag würde waschen können,  da der Stellplatz ebenso wie die Terrasse nicht einsehbar hinter dem  Haus läge und daher niemand daran Anstoß nehmen könne.  
 
Den Drink nahm Silke gerne an, bestand jedoch darauf, mir beim Wagenwaschen zu helfen, das hätte sie bei solch einer Hitze immer schon  gerne gemacht und ein VW Beetle sei ja wohl kein Auftrag für vier  Hände.  
 
Gesagt getan, nach dem zweiten Aperol "Spritz" (wobei ich lächelnd an das Bübchen vom See denken musste), machten wir uns ans Werk und  jauchzend mit dem Schlauch über das Auto her.  
 
Schnell klebte Silke das weite Kleid völlig durchnässt auf der Haut. Gerade dachte ich noch "hatte sie immer schon solche großen feste  Brüste?", als auch ich von ihr mit einem "etwas Abkühlung gefällig?"  einen großen Schwall Wasser abbekam.  
 
Mich ertappt fühlend, prustete ich los und warf einen Schwamm in ihre Richtung.  
 
Lachend beschlossen wir, den Wagen und auch uns von der Sonne trocknen zu lassen. Während ich mich dazu aus Bluse und Rock pellte, behielt  Silke ihr Kleid einfach an, was immer noch wie eine zweite Haut an ihr  klebte.  
 
So goss ich uns noch einen weiteren Drink ein und wir ließen uns auf die große Doppelliege auf der Terrasse fallen.  
 
Während ich mit geschlossenen Augen die wärmenden Sonnenstrahlen auf der Haut genoss, meinte ich Silkes Blick auf mir zu spüren. Ich schaute zur  Seite und direkt in ihr süßes Gesicht mit der Sommersprossen besetzten  Stupsnase und den großen unschuldigen blauen Augen.  
 
Sie musterte mich eindringlich bevor sie ernst meinte, dass sie sehr wohl meinen Blick auf ihren Brüsten bemerkt habe, wobei sie mir  spielerisch einen meiner BH-Träger  von der Schulter strich.  
 
Oh je! Das ging mir durch und durch. Verlegen brachte ich nur ein krächzendes "äh, ja, du siehst toll aus" zustande und schloss schnell  die Augen, um nicht automatisch wieder genau dorthin schauen zu müssen.  Mir war klar, dass diese Situation eine andere war, als die Spielerei  mit dem Halbstarken am See. Als ich jedoch meinen Träger wieder richten  wollte, spürte ich wie Silke meine Hand fest hielt und den Träger  wieder auf meinen Oberarm fallen ließ.  
 
Dabei raunte sie mir ein "Na, nicht doch!" ins Ohr, griff über mich und ließ auch den zweiten der Träger auf meinen anderen Arm gleiten. Dabei  kitzelten ihre nassen Haare meinen Hals und ich spürte ihre warme Nähe  intensiv. Sie blieb in dieser über mich gebeugten Position, griff in  meine Haare und forderte mich auf meine Lippen etwas zu öffnen. Ich  folgte wie in Trance und spürte ihre Lippen leicht auf meinen. Der  Griff in meine Haare verstärkte sich und ich fühlte ihre Zungenspitze  feucht meine Lippen entlang und in meinen Mund gleiten.  
 
Wow, zart und hart spielte ihre Zunge und ihre Lippen mit mir, so dass ich gar nicht wusste, wo mir der Kopf stand, als sie, sichtlich mit  sich zufrieden, von mir abließ. "Und wenn du mir jetzt weißmachen  willst, dass dich das nicht feucht gemacht, werde ich es nachprüfen!"  hörte ich ihre heisere Stimme an meinem Ohr, wobei sie ihren Blick  abschätzend über meinen Körper streichen ließ und an meinen kleinen  Brüsten mit den hart aufgerichteten Nippeln hängen blieb.  
 
Mir fehlten die Worte. Gegen diese Vollblutfrau mit ihren langen Haaren und wohlproportionierten Formen, kam ich mir plötzlich wie ein viel zu  magerer Teenager vor.  Andererseits fühlte ich immer noch ihre Lippen  auf meinen und das Verlangen, was sie ausgelöst hatten.  
 
Als würde sie genau wissen, wie es in mir aussah, schaute mir Silke siegessicher und fast spöttisch lächelnd direkt in die Augen und schob,  ohne ihren Griff in meine Haare zu lockern, langsam die andere Hand in  eines meiner BH-Körbchen und nahm leicht meinen großen Nippel zwischen  ihre Finger.  
 
"Ich weiß, dass du das willst", wieder diese rauchige Stimme, der warme Atem an meinem Ohr. Leicht fuhr sie dabei mit den Fingerspitzen an  meinem Nippel hoch und runter. Das brachte mich fast um den Verstand.  "Ja"....hörte ich meine Stimme gegen meinen Willen krächzen "ja, ich  will das" und bäumte mich etwas unter ihren kundigen Händen auf.  
 
"Na, na, nicht so hastig!" raunte Silke mir zu, ohne ihr Tun zu unterbrechen. "Ich will, dass du dich ganz ausziehst! Ich will dich  anschauen!" und drückte plötzlich meinen Nippel hart.  
 
Wieder durzuckte es mich und sofort ergossen sich Ströme von Saft in mein Höschen. Diese Reaktion genießend ließ Silke nun von mir ab und  ich beeilte mich, ihren Wünschen nachzukommen.  
 
Fieberhaft stand ich auf und nestelte an dem Verschluss meiner BHs herum, was sie belustigt zur Kenntnis nahm. Schnell hatte ich meine  kleinen Halbkugeln befreit und auch das Höschen war zügig abgestreift.  
 
Mit einer Handbewegung bedeutete Silke mir stehen zu bleiben und ihre Augen wanderten begierig über meinen Körper. Noch nie waren mir meine  eigenen körperlichen Unzulänglichkeiten so bewusst geworden. Mich fast  schämend aber vor Begierde zitternd präsentierte ich mich dieser  souveränen Frau, die mir mit dem Finger zu verstehen gab, mich  umzudrehen.  
 
Ich tat wie geheißen und hörte hinter mir, wie Silke aufstand und wohl ebenfalls ihr Kleid ablegte. Die Sekunden verstrichen quälend langsam,  bis Finger wie Federn meine Wirbelsäule herab fuhren und eine Hand fest  eine Pobacke in die Hand nahm. Nun stand sie dicht hinter mir. Ich  konnte die Nippel ihrer schweren Brüste an meinem Rücken und ihren  warmen Atem in meinem Nacken spüren, so dass sich all meine  Körperhärchen aufrichteten und ich noch stärker zu zittern anfing.  
 
Das schien Silke zu gefallen, denn leise auflachend begann sie mit der einen Hand meine Pobacke fest zu kneten und mit der anderen, meinen  flachen Bauch hoch und runter zu streichen, immer von den Ansätzen  meiner Brüste, bis fast zu meinem Venushügel, den ich ihr  entgegenstreckte. Dabei biss sie leicht in meinen Hals. "Stell ein Bein  auf die Liege" kam ihr Kommando und ihre Hand glitt tiefer an meinem  Bauch herab. "Hmmmm" summte sie in mein Ohr, als sie die Nässe zwischen  meinen Beinen fühlte und merkte, dass ich mich kaum auf den Beinen  halten konnte. Als sie anfing meinen geschwollenen Kitzler zu reiben,  folgte ein "das willst du! Oder?" und gleichzeitig schob sie von hinten  direkt zwei Finger in meine heiße Spalte.  
 
Mir entfuhr zunächst ein wildes "Ja!" und dann ein wimmerndes "Bitte", als sie langsamer in ihren Bewegungen wurde. Sie jedoch entzog ihre  Hand und versetzte mir einen leichten Klaps auf den Po. "Leg dich  hin!", fuhr sie mich an. Nach einem Orgasmus lechzend kam ich der  Aufforderung sofort nach und spreizte dabei meine Beine so weit wie  möglich. "Ich wusste schon immer, dass du so ein geiles Miststück  bist!", stieß Silke aus, als sie mir von oben auf meine verletzliche  Scham schaute.  
 
Mich unter ihren Blicken windend, wanderten meine Hände automatisch in Richtung meiner sehnsüchtigen Lustgrotte. "Finger weg!" herrschte Silke  mich an. Aufreizend zärtlich nahm sie meine Hände und führte sie über  meinem Kopf zusammen. "Halt sie so!" säuselte sie in mein Ohr und  setzte sich rittlings auf sie, wobei sie meinen Kopf zwischen ihre  gespreizten Knie platzierte.  
 
Nun begann sie mit beiden Händen meinen Hals hinab zu meinen Brüsten zu gleiten. Gefühlvoll umkreiste sie die kleinen Dinger, immer mit den  Handflächen die empfindlichen Nippel reizend. Oh je, war das gut!  Selbst als sie flüsterte ich solle still liegen bleiben und genießen,  konnte ich mein Becken nicht ruhig halten, so sehr erregte mich dieses  Spiel. Plötzlich beugte sie ihren Kopf über meinen, so dass uns ihre  langen Haare wie ein Vorhang umgaben. Sie kam mit ihren Lippen den  meinen ganz nah und flüsterte "du sollst ruhig halten", wobei sie  jeweils mit Daumen und Zeigefinger meine empfindlichen Warzenhöfe fest  umfasste und leicht drehte. Eine geile Schmerzwelle durchflutete meine  Nervenbahnen bis zum Zentrum meiner Lust.  
 
Ich stöhnte und bäumte mich auf, was Silke dazu veranlasste nur noch mehr zuzugreifen und zu drehen. Ein weiterer Schmerzlaut entfuhr mir,  aber ich hütete mich, mein Becken auch nur einen Millimeter zu bewegen.  "Jaaaa" hauchte Silke über meinem Mund, tauchte tief mit ihrer Zunge  ein und saugte zart an meiner Zunge und Lippen.  
 
Dann endlich ließ sie meine Brustwarzen los, rutschte mit ihren Händen zu meinem Bauch und platzierte so ihre sichtbar nasse Scham direkt über  meinem Gesicht. Während sie sich weiter vorbeugte, um meine  Oberschenkel wieder weit auseinander zu ziehen, senkte sie ihre nasse  heiße Spalte auf meinen Mund.  
 
"Wenn du kommen willst, dann leckst du mich jetzt" schnurrte sie, wobei sie mit einer Hand zwischen meine Beine glitt und geschickt abwechselnd  Klit und Spalte liebkoste.  
 
Gleichzeitig presste sie ihre weiter ihre mehr als nasse Fotze auf meinen Mund und glitt dabei leicht vor und zurück. Ihren kurzen  strengen Kommandos folgend, leckte ich je nach Ansage ihren großen  Kitzler, ihre überfließende Spalte und auch ihr kleines haarloses  Poloch, während sie es schaffte, mich immer in den Wellen meines sich  nähernden Orgasmus zu halten.  
 
Ihre enorme süßbittere Flüssigkeit füllte meinen Mund, ließ mich kaum atmen, rann an meinem Kinn und Hals hinab, während ich unter ihren  geschickten Händen unkontrolliert zu zucken begann. "Deine kleine Fotze  zuckt so süß!" zischte Silke, indem sie mir zwei drei kleine Schläge  auf meine empfindlichste Stelle verabreichte. Wieder durchflutete mich  süßer Schmerz und als ich Silke hemmungslos Schreien hörte, während sie  sich noch einmal auf meinen Mund presste, war es auch um mich geschehen  und ein langer, nicht enden wollender Orgasmus überspülte mich  vollends.  
 
Ich kam erst wieder so richtig zu mir, als Silke schon neben mir lag und zärtlich ihre Nässe von meinen Mundwinkeln leckte. Dabei schmiegte sie  sich an mich und streichelte unendlich zärtlich meine immer noch  äußerst empfindlichen Nippel. "Du bist wie ein junges Kätzchen, welches  man erst die Nase in Milch tauchen muss, bis es trinkt" schnurrte  Silke, "aber so sexy!". Da ich nicht wusste, was ich daraufhin erwidern  sollte und auch gar nicht so richtig, was da gerade eben mit mir  passiert war, schwieg ich einfach.  Zudem scheute ich mich zuzugeben,  dass mich allein dieser Satz und ihre Finger auf den Nippeln, schon  wieder dazu bringen könnten, ihr willenlos zu folgen.  
 
Kurze Zeit später brach Silke auf und ließ mich mit den Worten "wenn ich dich rufe, kommst du zu mir!" verstört und zerrupft, aber unglaublich  geil befriedigt zurück.  
 
Hatte ich tatsächlich noch vor ein paar Stunden geglaubt, ich hätte mich und/oder andere unter Kontrolle?  
 
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