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slave hunting - Teil 5 (fm:Romantisch, 7599 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 12 2016 Gesehen / Gelesen: 23268 / 20203 [87%] Bewertung Teil: 9.77 (369 Stimmen)
Das Wochenende neigt sich dem Ende entgegen

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Kapitel 18

Als ich am nächsten Morgen erwache, ist es noch früh. Ein Blick auf den Wecker zeigt mir, dass es erst sechs Uhr morgens ist. Ich bin trotz der frühen Zeit herrlich ausgeschlafen und entspannt. Der Sex gestern Abend war wunderschön aber nicht ganz so anstrengend, wie sonst mit Mo.

Mein Wochenende mit ihm geht leider zu Ende. Ich habe am Abend noch meinen Wunsch nach einem Abschiedsfick deponiert und ich hatte den Eindruck, auch Mo wäre nicht ganz abgeneigt. Wie könnte man dieses Traumwochenende besser abschließen, als miteinander zu vögeln.

Ich bin fast traurig, dass es schon vorbei ist. Wenn ich überlege, dass ich mich erst dazu überwinden musste. Hätte Giovanna nicht auf mich eingeredet, ich wäre wohl nicht hier. Und heute, heute möchte ich an keinem anderen Platz der Welt sein. Mein Platz ist neben Mohammed. Aber sieht er es auch so?

Was wird danach sein? Nach unserem Abschiedsfick? Soll es wirklich ein Abschiedsfick sein? Ich möchte eigentlich nicht wegfahren und das war's. Ich habe mich in Mo verliebt, daran besteht kein Zweifel. Aber ich bin nur eine arme, unbedeutende Studentin und er ist der Prinz eines Landes. Eines arabischen Landes noch dazu. Wie soll das denn bitte weitergehen?

Ich habe durchaus den Eindruck, dass ich für ihn nicht einfach nur ein ganz gewöhnliches Betthäschen bin. Aber wie soll das zusammenpassen, wie soll das zwischen uns funktionieren. Mir fällt Ibrahim der Pilot ein, der mich ermahnt hat, Mohammed nicht das Herz zu brechen. Ich will ihm ganz sicher nicht das Herz brechen. Die Gefahr ist doch wohl viel größer, dass er mir das Herz bricht. Schließlich hat er alles in der Hand.

Mir fällt auch seine Mutter ein, die mich sofort ins Herz geschlossen hat und die mich darauf aufmerksam gemacht hat, dass auch er mich liebt. Aber was können auch ein Prinz und eine Königin gegen die Traditionen eines Landes ausrichten. Ich hoffe, dass auch sein Vater mich mag, aber auch das ändert wohl nichts daran, dass der Standesunterschied einfach viel zu groß ist. Dazu kommt noch eine andere Religion.

Je länger ich über meine und unsere Zukunft nachdenke, umso deprimierter werde ich. Es hat keinen Sinn! Ich muss ihn loslassen. Das hier war ein schönes Wochenende, das ich zugegebenermaßen in vollen Zügen genossen habe, aber mehr kann daraus nicht werden. Auch wenn alle Beteiligten das möchten. Es geht einfach nicht.

"Guten Morgen, meine Schöne.", höre ich Mo sagen, der mich damit aus meinen Gedanken reißt.

"Guten Morgen, mein Prinz.", antworte ich und versuche dabei fröhlich zu sein und mir meine gedrückte Stimmung nicht anmerken zu lassen.

Mohammed dreht mich zu sich heran und küsst mich zärtlich und leidenschaftlich. Ich gebe mich diesem Kuss hin. Auch wenn das hier alles zu Ende gehen muss, ich will von ihm noch mitnehmen, was immer ich kriegen kann.

Ich löse mich von Mo und wende mich seiner Körpermitte zu. Ich will definitiv noch einmal richtig geilen und intensiven Sex mit diesem Mann.

"Guten Morgen, mein kleiner Mann.", sage ich zu seinem Schwanz, der mich noch etwas verschlafen ansieht, "Dich werden wir schon auch noch wach kriegen."

Ich nehme ihn zwischen die Lippen und beginne zuerst sanft und dann immer fordernder an ihm zu saugen. Als er langsam an Standfestigkeit gewinnt, schiebe ich meinen Mund auf ihm langsam auf und ab und ihn damit herrlich ein und aus. Gleichzeitig reize ich ihn mit meiner Zunge und konzentriere mich dabei vor allem auf seine Spitze.

Ich habe inzwischen keine Mühe mehr, seinen herrlich großen Schwanz auch in meinen Rachen vordringen zu lassen. Während Mo einfach genießend auf dem Rücken liegt und mir sein Becken leicht entgegendrückt, genieße

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