Tschüss, das war’s gewesen als gute, treue Ehefrau (fm:Ehebruch, 6093 Wörter) | ||
Autor: Frauenpower | ||
Veröffentlicht: Mar 31 2016 | Gesehen / Gelesen: 49198 / 37092 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.78 (130 Stimmen) |
Welche Frau ist von ihrem Mann nicht schon bedrängt worden, es mal mit einem anderen Partner zu versuchen? Gibt man nach, läuft alles aus dem Ruder. So ist es auch mir passiert. |
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Tschüss, das war's gewesen als gute, treue Ehefrau
Ich war eine gute, treue Ehefrau, noch nicht einmal 30, hatte aber den Eindruck, das sei es schon gewesen, die Jugend und die Liebeleien seien vorbei. Ehrlich, zweimal die Woche die Pflichtübung, die man bis zum Überdruss kannte, das konnte in meinem Alter doch nicht schon das Ende sein. Ich kannte jede Variante auswendig, jetzt gab es fast nur noch die Eine: Hände, die unter der Decke herüber kurz meine Titten streicheln und dann gleich die Spalte reiben. Danach der Körper, der sich in mein Bett schiebt, sich auf mich legt und zu poppen beginnt.
In letzter Zeit war es manchmal schon fertig, bevor ich überhaupt richtig heiss wurde. Danach die üblichen Sprüche, die nach mehr lechzten "Schatz, Du bist einfach die Beste. Ich bin hundemüde, aber wenn Du mich richtig bis zum Ende blasen würdest, könnte ich das noch durchstehen. Ja ich weiss, blasen tust du, aber nur in der Badewanne, wo ich beim Zustossen rutsche und am Schluss spuckst du es aus und spülst dir schleunigst mit der Brause den Mund aus. Entschuldigung, das ist für einen Mann doch ein Absteller". Oder noch schlimmer "Schatz, du bist einfach die Beste. Fast zu gut für einen Mann allein. Willst du wirklich nicht, dass ich einmal einen Kerl mit nach Hause bringe? Es gäbe so viel Neues auszuprobieren, während wir uns ja schon bis zur letzten Pore kennen".
Na gut, vielleicht war es ja mein Fehler. An einem schönen Sonntagmorgen hatte ich Alf dann mit Blasen im Bett geweckt, er wurde geil wie seit langem nicht mehr und ich schluckte brav seine Sahne. Das Resultat war enttäuschend. Er stand energisch auf und ging fischen. Bloss das Blasen am Sonntag wurde jetzt ins Pflichtprogramm aufgenommen. In seinem Lechzen nach mehr fiel der diesbezügliche Spruch weg, wurde aber durch einen neuen ersetzt "Schatz, du bist einfach die Beste. Du machst fast alles, was eine gute Frau bietet. Möchtest Du es nicht einmal hinten drin versuchen? Oder gar mit zwei Männern gleichzeitig?". Ansonsten blieb alles beim Alten.
Was tat ich nicht alles für Alf. Ich erlaubte ihm schliesslich, mir einen Kerl vorzustellen, bei Gefallen würde ich vielleicht versuchsweise mitspielen. Natürlich nicht schon beim ersten Kennenlernen, aber nach drei oder vier Besuchen, wenn diese angenehm verliefen. So fuhr mich Alf eines Abends zu einem Ersttreffen in ein Restaurant. Unterwegs schwärmte er "Ein Akademiker, bekannter Anwalt, 37, aber jünger aussehend, sehr sportlich, guter Gesellschafter, möchte es einmal mit einem Paar ausprobieren, sonst keine Sex-Kontakte". Das tönte ja nicht schlecht, aber im Restaurant schien es diese Person nicht zu geben. Wir standen etwas hilflos herum, da stand ein gestandener, sehr massiger Mann auf und fragte "Suchen Sie mich? Flirtportal, Nickname Erstversuch?".
Alf war noch erschrockener als ich, aber wir setzten uns zu dem Kerl an den Tisch. Sicher 57, aber älter aussehend. Nicht Anwalt, sondern Abteilungsjurist in einem Amt, mit versoffenem, teigigem Gesicht, vor sich einen Kaffe mit Schnaps. Dicker Hals und noch dickerer Bauch. Ich stellte mir vor, wie er mit diesem Riesenbauch wie ein Schaukelpferd poppen musste. Guter Gesellschafter? Vielleicht gegenüber Alf, aber zu schnell kam die Frage, ob er gut bestückt sei, er hätte gerne gröberes Geschütz im Darm. Seiner sei leider etwas klein geraten, aber wenn sein Partner auf einer Frau liege, komme er dann doch noch einigermassen weit hinein. Dabei sei es unerheblich ob Alf mich vaginal oder anal nehme.
Auf der Heimfahrt konnte ich Alf ganz schön aufziehen "Warum hast du so schnell abgebrochen? Ich hätte Dir den Arschfick gerne gegönnt und in diesem besonderen Fall schon heute mitgemacht". Er knirschte bloss mit den Zähnen.
Nach einem weiteren Ersttreffen mit einem Paar hatte ich genug. Beide waren ja hübsch und sexy, aber sie litt an Blasenschwäche oder schlimmerem, rannte alle 15 Minuten aufs Klo. Er wurde grob und ausfallend, weil wir die beiden nicht sofort mit nach Hause schleppten. Ich nahm die Sache danach selbst in die Hand.
Wozu ging man in den GymFit? Dort waren die Trainer echte Kerle, besonders Marc. Nie hätte er mich plump angemacht, aber er zeigte deutlich sein Interesse an mir. Bei einem Kaffe sprachen wir offen miteinander. Marc hatte für meine Probleme nur ein Grinsen übrig und
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