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Erotik im Lokalfernsehen (fm:Sonstige, 6966 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 31 2016 Gesehen / Gelesen: 16843 / 13322 [79%] Bewertung Geschichte: 8.52 (33 Stimmen)
Anfänglich ist mir Bea scheissegal, sie fickt bloss gut und ich fühle mich wohl bei ihr. Das ändert, als eine Art Ex von ihr auftaucht und aus ihr eine Sex-Tante beim Lokalfernsehn macht.

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© Roger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Erotik im Lokalfernsehen

In welchem Tanzschuppen ich vor etwa vier Monaten auf Bea gekommen war, weiss ich kaum mehr. Jedenfalls landeten wir bei mir im Bett. Ich fand sie damals geil, süss und nett, in dieser Reihenfolge. Später fand ich sie zusätzlich erfrischend frech und hatte nichts dagegen, dass sie bei mir einzog. Es war immer super mit ihr, vor allem aber hatte sie mir stets meine Freiheit gelassen.

Wir beide mögen südamerikanische Karneval-Musik, sei es nun Samba oder Karibik. Die Nachlese zur Fastnacht im Kongresszentrum, organisiert vom Lokalfernsehen, ist für uns deshalb ein Muss. Die Bands spielen voll Freude, improvisieren gut und sorgen für tolle Stimmung. Die Zuschauer werden mitgerissen, obschon als blosses Konzert angekündigt, tanzen bald Paare überall, wo es ein wenig Platz zwischen den Tischreihen gibt. Gegen zehn intoniert eine Band den alten Dance-Floor-Hit "Feeling hot hot hot", den man nur noch von der Zumba- Gymnastik kennt. Diesmal flüchten die Tanzenden in der einen Ecke vor einem wild herum fuchtelnden Paar, einem Moderator des Fernsehens und Bea. Bei jedem "Ole, Ole" hüpfen die beiden wie Skifahrer beim Slalom und schwenkten gegenläufig die erhobenen Arme. Zumba scheint beliebter, als ich gedacht hatte, immer mehr Weiber zerren ihre Männer mit und fangen an zu hopsen, schliesslich führen Bea und der Moderator einen ganzen Zug derart wild hüpfender Paare wie bei einer Polonaise durch den Saal. Das Ganze endet mit einem Giga-Applaus und Bea fällt dem Fernsehmann begeistert um den Hals. Mit ihr ist danach nichts mehr anzufangen. Sie tanzt und tanzt, immer mit ihm. Ich lasse sie nicht mehr aus den Augen. Sie scheint es zu fühlen und tanzt nun meist in der hintersten Ecke, weitgehend verdeckt von den übrigen Tanzenden.

Auf der Heimfahrt benimmt sie sich wie im Rausch, spricht nur noch von Tom, dem Fernsehmann, behauptet sogar, er sei ein Superliebhaber. Kein Zweifel, sie ist megageil auf ihn, so habe ich sie noch nie erlebt. Bea ist mir inzwischen richtig ans Herz gewachsen, langsam kommt in mir die Angst hoch, ich könnte sie verlieren. Es ist ein richtiger Tiefschlag, als sie mir gesteht, dass sie morgen mit ihm ein Date hat. Sie einem anderen Kerl überlassen? Niemals.

So rufe ich anderntags vom Arbeitsplatz aus diesen Tom im Studio an, um ihn zum Mittagessen einzuladen. Wir treffen uns in einem gediegenen Gourmet-Tempel, ich lasse es mir gerne einiges kosten, damit er Bea links liegen lässt. Alles vergeblich, der arrogante Saukerl grinst mich frech an "Lass ihr doch das Vergnügen, du hast ja auch deine Tussis, das behauptet sie jedenfalls. Ich bin genau so scharf auf sie, wie sie auf mich. Ich kann dir höchstens zwei Sachen versprechen. Ersten erzähle ich ihr nichts von unserem Treffen hier. Zweitens fange ich mit ihr sicher kein Verhältnis an. Ab und zu ein scharfes Date, mehr nicht. So verlierst du sie bestimmt nicht, wenn du tolerant bist". Den Kerl sollte man umbringen.

Nach dem Nachtessen macht Bea grosse Toilette wie noch nie und sitzt dann in ihrem heissesten und kürzesten Röckchen noch solange herum, dass ich jedes Mal krank werde, wenn sie leicht die Beine spreizt und ich ihr in die Fotze sehen muss, weil sie nichts darunter trägt. Die Türklingel macht mich fast wahnsinnig, als er sie abholen kommt. Wenigstens diese Erniedrigung hätte sie mir ersparen können, aber nein, sie bittet ihn sogar noch in die gute Stube, spielt grosszügig die Barfrau an meiner Hausbar und zwingt mich so, mit dem Kerl auch noch anzustossen. Er hätte ein Veilchen in seine grinsende Visage verdient, weil er dabei sagt "Auf unser geiles, freches Luder. Möge sie heute so richtig vollgepumpt werden". Mit wiegenden Hüften schlendert Bea auf ihren Stöckelschuhen wie ein Vamp zu ihm hin und dankt ihm seine Frechheit noch mit einem heissen Kuss, wobei sie fast in ihn hinein geschlüpft wäre. Dann kommt Bea mit ihrem Vamp-Schritt zu mir. Diese unendlich langen Beine, die Rundungen und ihre nuttige Kleidung machen mich schlicht verrückt. So hat sie noch nie auf mich gewirkt. Und so wild geküsst wurde ich von ihr auch noch nie. Sie flüstert mir ins Ohr "Ich lasse mich von Tom ficken, ob du nun einverstanden bist oder nicht. Du darfst zusehen, aber wenn es dir lieber ist, gehe ich mit ihm auf seine Bude. Sollen wir gehen?" Ich kann nur sprachlos verneinend den Kopf schütteln.

Sie geht wieder zu ihm. Er steht mitten im Wohnzimmer, sie nickt ihm zu und er befiehlt "Bea, nun zeig mal deinem Mann, was für eine geile Schlampe du sein kannst". Sie gehorcht ihm wie eine läufige Hündin,

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