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Junge Adlige entdecken das Sexleben (fm:Dreier, 1690 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 19 2016 Gesehen / Gelesen: 25100 / 17314 [69%] Bewertung Geschichte: 8.04 (54 Stimmen)
Es wird Zeit das sie die etwas ander Welt kennenlernen

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Lissy von Hockenfels hatte sich, zu ihrem Geburtstag, ihre beste Freundin aus Internatszeiten, Marie zu Blanckenhein, eingeladen. Die Feier war wie im Adel üblich, für die beiden Backfische langweilig und zu den Feten hinter verschlossenen Türen, die nach der offiziellen Feier stattfanden, waren sie noch nicht zugelassen. Trotzdem beobachteten sie das lüsterne Treiben des Adels, kannten die zwei Girls doch jede Ecke, jedes Zimmer ihres Zuhauses genau und wussten genau, wie und wo sie versteckt zuschauen konnten. Nun konnten sie sehen, dass in besagten Räumen ein Kartenspiel gespielt wurde, die Einsätze waren nicht Jetons, sondern die Bekleidung der Spieler. Nach einer guten Stunde, während die Mädels verschiedenste Unterwäsche und freigelegte Körperteile bewundern und flüsternd diskutieren konnten, waren alle Teilnehmer nackt und es wurden Paare für die Nacht ausgelost. Mit hochrotem Kopf verfolgte Lissy, wie ihre Mutter, die Gräfin von Hockenfels, den Neffen von Lissy (der grade mal 25 Jahre alt war) an seinem Pimmel hinter sich herzog und mit ihm in ihren Gemächern verschwand. Marie regte sich auf, dass ihr Vater, der Graf von Blanckenhein, erst eine der weiblichen Bediensteten auszog und sie dann in sein Zimmer schob, ‘nicht mal standesgemäss machte er es'! Langsam trat Ruhe ein, aber die Mädels streiften immer noch durch die Gänge des Schlosses um hinter den Türen die Geräusche heftiger Sexattacken zu hören. Die Mutter von Lissy hatte gar vergessen, ihre Zimmertür richtig zu schliessen und die Mädchen nahmen die Gelegenheit wahr und schielten durch den Spalt. Eigentlich ungeheuerlich für die Mädchen, was sie da zu sehen bekamen, sie waren zwar beide keine Jungfrauen mehr, aber viel hatten sie in Sachen Sex noch nicht erlebt. Der Neffe stand aufrecht am Bett, vor ihm sass Lissys Mutter, presste ihre gewaltigen Titten zusammen und der Schwanz des Neffen rutschte dazwischen auf und ab. Doch nun wollten die Mädchen nicht auffallen und verschwanden leise. Gemeinsam huschten sie dann in ihren Nachthemdchen unter eine Bettdecke, klammerten sich aneinander und Lissy flüsterte: "wie war es denn bei dir, als Du zur Frau gemacht wurdest und wer war der Mann?" Marie antwortete leise: "Ich schäme mich, es dir zu erzählen!" Darauf sagte Lissy: "Warum, ich erzähle es dir dann auch!"

Maries Entjungferung "Na gut, es war unser Fahrer der Anton, als er mich nach den letzten Ferien ins Internat gefahren hatte. Er fing auf der Fahrt plötzlich an, mich auszufragen, wie es denn im Internat so mit den Jungs wäre. Als ich ihm erklärte, dass da nichts wäre, lachte er und meinte, dass es dann aber an der Zeit wäre! Dabei legte er mir eine Hand auf die Knie und rutschte hoch, bis ich ihn über dem Slip, auf meiner Muschi spürte. Erst wollte ich ihn wegschieben, aber es kribbelte so schön, dass ich die Beine noch weiter spreizte, sodass er mit seiner Hand unter den Slip konnte. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass wir längst von der Strasse in ein Waldstück gefahren waren und er dort angehalten hatte. Dann fing er auch noch an mir unter den Pulli zu greifen und meine Brüste zu streicheln, ich hatte keinen BH an und seine Hände fanden das nackte Vergnügen. Ich war wie Wachs in seinen Händen, als er auch noch meine steifen Nippel verwöhnte. So hatte er leichtes Spiel, zerrte mich aus dem Wagen und legte mich auf die Motorhaube. Als er seine Hose runterzog, sah ich zum ersten Mal sein Ding, gross, steif und auf der Eichel schimmerten schon die ersten Tropfen. Doch im gleichen Augenblick zog er meine Hose samt dem Slip runter und schon teilte seine dicke Eichel meine zarten Schamlippen. Er hielt mir den Mund zu, damit ich nicht die ganze Gegend zusammenschrie. Den Rest habe ich dann wie im Nebel mitbekommen, ich hatte meinen ersten richtigen Orgasmus lange vor ihm, was ihn nicht daran hinderte, bis kurz vor dem Abspritzen in mir zu bleiben und mich wild zu vögeln. Als wir wieder im Auto sassen, lachte er und meinte: Du musst aber noch viel lernen, bis du deiner Mutter das Wasser reichen kannst! Seit dem weiss ich, dass meine Mutter sich von fast jedem ficken lässt, hast es ja heute gesehen! Und nun du!"

Lissys Entjungferung "Bei mir war das anders, an mich traute sich nie einer ran, mein Vater passte auf wie ein Schiesshund, obwohl es ihm selbst nie jung genug sein konnte. Aber vor genau einem Jahr, sie machten gerade wieder mal ihre Schweinereien und ich konnte genau zuschauen, lief ich in einem unbeobachteten Augenblick wie ferngesteuert in das Zimmer von einem Jungen, dessen Eltern auch bei uns übernachteten, mich ihm so richtig an den Hals warf, mich von Kopf bis Fuss an ihn ankuschelte, obwohl er vor Schreck steif und starr im Bett lag. Genauso, wie wir es im Internat und auch heute wieder gemacht haben. Der Junge war 2 Jahre jünger als ich und ich habe mir dabei nichts gedacht. Aber er war wohl schon reif genug und ich begann zu spüren, dass der Schrecken nachliess und sein Penis sich tüchtig

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